Angst davor, dass sich das Ungleichgewicht in die andere Richtung verschiebt? Ansonsten - keine Ahnung. Ich würde davon profitieren, von daher hätte ich überhaupt keine Einwände...Electrification @ 13 Feb 2013, 19:32 hat geschrieben: Das kann ich absolut nicht verstehen. Aber warum sollte jemand was dagegen haben wenn mehr bezahlt wird?
[M] S-Bahnlinie A/S2 Dachau-Altomünster
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Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
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Sowas ergibt sich halt immer aus dem Thema heraus, so ist das in Foren. Wie will man das anders handhaben und es stört doch nicht. Wenn dann müsste man den ganzen Baum der nicht direkt von der "A" handelt zur S-Bahn Allgemein verschieben.Martin H. @ 13 Feb 2013, 19:50 hat geschrieben: Muss es eigentlich sein, dieses - mich durchaus interessierende - Thema OT quer durch alle Foren zu ziehen? Teils parallel und in letzter Zeit besonders intensiv?
Die Sonderzahlungen haben allenfalls was mit der S-Bahn zu tun, nicht aber mit der Linie A direkt.
Ich würde es dir und jedem der in München lebt gönnen, da es wirklich zu wenig ist, sowohl für Fdl, als auch für Zub und Tf.Angst davor, dass sich das Ungleichgewicht in die andere Richtung verschiebt? Ansonsten - keine Ahnung. Ich würde davon profitieren, von daher hätte ich überhaupt keine Einwände...
Ortszulagen kann man ja mittels Betriebsvereinbarungen jederzeit als zusätzliche Leistung festmachen und im schlimmsten Fall wird sie gekündigt, aber das ändert ja am eigentlichen Verdienst gar nichts, da der ja keinen Zusammenhang mit der Betriebsvereinbarung hat. Die Betriebsvereinbarung darf nur nicht gegen den Tarifvertrag verstoßen und da wird kaum stehen dass ein Ortszuschlag verboten ist.

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Oder der Cottbusser bleibt bei seinem Gehalt und der Münchner bekommt mehr? Was ist daran falsch?Electrification @ 13 Feb 2013, 16:59 hat geschrieben: Es macht den Unterschied dass es bei unterschiedlichen Grundgehältern eher dazu kommt dass der Cottbuser weniger bekommt.
Oder man ist konsequent und zahlt allen DB-Lokführern (und auch dem anderen Personal) grundsätzlich so viel, dass es auch für das Leben in München reichen würde.

Der Cottbusser Tf fährt dann mit dem 7er BMW aus seiner Villa zum Dienst, der Münchner mit nem uralten VW Polo aus Karlsfeld oder so.
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Und wie es stört, es macht das ganze Thema kaputt. Es besteht durchaus die Möglichkeit, wenn man in längeres OT abschweift, das Ganze in einem neuen Thema zu diskutieren oder falls es existiert im richtigen Thema.Electrification @ 13 Feb 2013, 20:00 hat geschrieben: Sowas ergibt sich halt immer aus dem Thema heraus, so ist das in Foren. Wie will man das anders handhaben und es stört doch nicht.
Dazu muss man auch nicht warten bis die Moderatoren oder Admins eingreifen, dasmkann jeder User selbst: neues Thema aufmachen und dort antworten. Man kann ja im alten Thema auf das neue verlinken und im neuen dazuschreiben, dass es sich hieraus entwickelt hat.
Sonst bräuchte man ja gleich nur ein Thema und nennt es "Grundsatzdiskussion alles".
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
In (fast) jeder Branche gibt es Flächentarifverträge. Die sind bei gleicher Tätigkeit je nach Region unterschiedlich und berücksichtigen auch die Lebenshaltungskosten in der Region.
Dass das Gehaltsniveau für Triebfahrzeugführer in München zu niedrig ist, glaube ich sehr gerne, aber auch die in Cottbus jammern herum.
Die Argumentationen von Elektrification entspringen größtenteils der EVG bzw. Mobifair. Aber ein Gewerkschaftsthema gibt es im EF ja nicht. Darum bringt er es bei vielen anderen Themen unter.
Dass das Gehaltsniveau für Triebfahrzeugführer in München zu niedrig ist, glaube ich sehr gerne, aber auch die in Cottbus jammern herum.
Die Argumentationen von Elektrification entspringen größtenteils der EVG bzw. Mobifair. Aber ein Gewerkschaftsthema gibt es im EF ja nicht. Darum bringt er es bei vielen anderen Themen unter.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Wenn es ins OT abgleitet wird es von den Moderatoren doch noch verschoben. Soll man das Thema hier jetzt abwürgen deswegen? Wers nicht lesen will überliest es. Das ist halt der Nachteil wenn es keine Baumstruktur gibt.
Ich wollte das Thema ja eigentlich nicht ausarten lassen, aber ich muss ja wohl wieder antworten wenn es wieder Beiträge zum Thema gibt.
Mir ist schon klar dass die Beschäftigten der S-Bahn manchen sonstwo vorbeigehen, da zählt nur das perfekte Fotolicht...
Wo ist aber das Problem per Betriebsvereinbarung die Gehälter in Gegenden mit hohen Lebenshaltungskosten anzuheben?
Mir werden zu viel die Leute untereinander ausgespielt. Man muss nur übertariflich bezahlen und das mittels Betriebsvereinbarung oder eines speziellen Haustarifvertrages regeln.
Ich wollte das Thema ja eigentlich nicht ausarten lassen, aber ich muss ja wohl wieder antworten wenn es wieder Beiträge zum Thema gibt.
Mir ist schon klar dass die Beschäftigten der S-Bahn manchen sonstwo vorbeigehen, da zählt nur das perfekte Fotolicht...
Daran ist nichts verkehrt, aber aus der Erfahrung heraus sage ich dir dass das so nicht kommen würde.Bayernlover hat geschrieben: Oder der Cottbusser bleibt bei seinem Gehalt und der Münchner bekommt mehr? Was ist daran falsch?
Wo ist aber das Problem per Betriebsvereinbarung die Gehälter in Gegenden mit hohen Lebenshaltungskosten anzuheben?
Aufgrund des Mangels wäre es logische Konsequenz, wenn die Spielregeln des Marktes auch für die Arbeitnehmer gelten würden. Leider ist es nicht so und da geht es nicht nur um die Lokführer, auch die Zugbegleiter, Rangierer und Fahrdienstleiter verdienen deutlich zu wenig für das was sie täglich leisten.Bayernlover hat geschrieben: Oder man ist konsequent und zahlt allen DB-Lokführern (und auch dem anderen Personal) grundsätzlich so viel, dass es auch für das Leben in München reichen würde.
Mit dem Gehalt ist weder in Cottbus noch in München ein 7er BMW drin, es sei denn man hat sonst keine Ausgaben und schränkt sich ein, zahlt es irgendwie ab.Bayernlover hat geschrieben: Der Cottbusser Tf fährt dann mit dem 7er BMW aus seiner Villa zum Dienst, der Münchner mit nem uralten VW Polo aus Karlsfeld oder so.
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Nichts, und was anderes habe ich doch gar nicht gefordert?! Nur du stürzt dich wieder wie ein Verrückter auf irgendwelche negativen oder angeblich arbeitnehmerfeindlichen Aussagen, die gar nicht gefallen sindElectrification @ 13 Feb 2013, 22:02 hat geschrieben: Wo ist aber das Problem per Betriebsvereinbarung die Gehälter in Gegenden mit hohen Lebenshaltungskosten anzuheben?

Manchmal habe ich das Gefühl, dass das bei dir so ein Beißreflex ist.
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Das habe ich ja auch nicht behauptet, mir ging es nur darum dass unterschiedliche Bezahlung für die Tätigkeit an sich nicht fair ist. Ortszulagen/übertarifliche Zulagen für teuere Gegenden wie München sind notwendig, da bin ich ganz bei dir und wenn es nach mir gehen würde, würde es sie längst geben, aber ich entscheide das nicht.Bayernlover @ 13 Feb 2013, 22:04 hat geschrieben: Nichts, und was anderes habe ich doch gar nicht gefordert?! Nur du stürzt dich wieder wie ein Verrückter auf irgendwelche negativen oder angeblich arbeitnehmerfeindlichen Aussagen, die gar nicht gefallen sind![]()
So und damit alle zufrieden sind, jetzt zurück zur Linie A, deren Fahrdraht (leider) noch lange auf sich warten lassen wird.

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Man erkläre mir jetzt mal 500€ Differenz von 2.000 auf 2.500€ in dem einen Fall und 500€ Differenz in dem anderen Fall von 2.000€ auf 2.500€. Das ist doch rechnerisch das gleiche?!Electrification @ 13 Feb 2013, 22:19 hat geschrieben: Das habe ich ja auch nicht behauptet, mir ging es nur darum dass unterschiedliche Bezahlung für die Tätigkeit an sich nicht fair ist. Ortszulagen/übertarifliche Zulagen für teuere Gegenden wie München sind notwendig
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Eine Antwort und gleichzeitig ein Praxisbeispiel findest Du hier.Electrification @ 13 Feb 2013, 22:02 hat geschrieben:Wenn es ins OT abgleitet wird es von den Moderatoren doch noch verschoben.
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Die Moderatoren sind aber nicht die Deppen vom Dienst die überall hinterherräumen. Also bitte - Ende vom Off-Topic hier in diesem Thema.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Die Linie A, die in Zukunft als S22 verkehren soll, scheint schon im Vorfeld an Attraktivität zu verlieren. Da nicht nicht genügend Fahrzeuge des Typs ET 423 zur Verfügung stehen, denkt das Verkehrsministerium einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge nach, alte Züge des Typs ET 420, die bei der Stuttgarter S-Bahn frei werden, einzusetzen. Diese können aber die Stammstrecke nicht befahren. Ein Ankoppeln zur Hauptverkehrszeit in Dachau an einen Zug der S2, um die Leute umsteigefrei von Altomünster nach München zu bringen, wäre dann nicht möglich. Denkbar wäre auch eine Anschaffung von Fahrzeugen des Typs ET 430. Dies könnten durch die Röhre fahren, aber die Anschaffung kostet viel Geld.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau...linie-1.1603817
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Sorry, habe den (eben erschienen) Artikel zufällig auf Facebook gesehen und dachte, das wäre interessant. Habe nicht die gesamte Diskussion hier verfolgt, sondern nur die letzte Phase. Betrachte meinen Post einfach als Link zu einem aktuellen Zeitungsartikel.Bayernlover @ 19 Feb 2013, 10:06 hat geschrieben: Das wurde hier aber nun schon zur Genüge durchdiskutiert.
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Toll was da schonwieder alles durcheinandergewürfelt wird. Der 430er kann genausogut oder besser genauso schlecht durch die Röhre wie der 420er (nämlich technisch einwandfrei, faktisch sind für diese nicht LZB-Züge keine Trassen mehr vorhanden)TramPolin @ 19 Feb 2013, 10:04 hat geschrieben: Die Linie A, die in Zukunft als S22 verkehren soll, scheint schon im Vorfeld an Attraktivität zu verlieren. Da nicht nicht genügend Fahrzeuge des Typs ET 423 zur Verfügung stehen, denkt das Verkehrsministerium einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge nach, alte Züge des Typs ET 420, die bei der Stuttgarter S-Bahn frei werden, einzusetzen. Diese können aber die Stammstrecke nicht befahren. Ein Ankoppeln zur Hauptverkehrszeit in Dachau an einen Zug der S2, um die Leute umsteigefrei von Altomünster nach München zu bringen, wäre dann nicht möglich. Denkbar wäre auch eine Anschaffung von Fahrzeugen des Typs ET 430. Dies könnten durch die Röhre fahren, aber die Anschaffung kostet viel Geld.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau...linie-1.1603817
Zweitens tun die so als ob das nun alles feststände. Fest stehen tut gar nichts, es ist nur nach aktuellem Stand der Dinge die wahrscheinlichste Lösung. (Grundtakt fährt den ganzen Tag durch, die Taktverstärker fahren ohne Stamm zum HBF und bieten damit einen siebten Zug pro Stunde zwischen Dachau und Innenstadt. Genutzt wird am Hbf das durch die S27 freigewordene Gleis 26).
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Das Gleis 36 wird aber in Zukunft wohl durch die BOB in Beschlag genommen, die die S27 ersetzt...ropix @ 19 Feb 2013, 13:39 hat geschrieben: Genutzt wird am Hbf das durch die S27 freigewordene Gleis 26.
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Irgend ein Gleis wird man schon finden. Ich denke es ist nicht so dramatisch wenn die S-Bahnen aus Altomünster ohne Halt zum Hauptbahnhof fahren. Immer noch besser als wenn sie weiterhin in Dachau enden würden.
Ich hoffe die BEG zahlt dann auch nicht dafür wenn die S-Bahn nicht in der Lage ist genug 423 her zu halten. Selber Schuld!
Der Artikel ist aber etwas polemisch...wenn die Wagen von 1997 stammen dann sind das keine alten vergammelten Dinger! Und so eine Expresslinie hat auch wieder was. Man müsste sie aber permanent zum Hauptbahnhof fahren lassen! 430 zu beschaffen und teilweise auf der S2 fahren zu lassen wäre halt die andere Alternative...
Dämlich wenn man nur kurzfristig denkt!
Ich hoffe die BEG zahlt dann auch nicht dafür wenn die S-Bahn nicht in der Lage ist genug 423 her zu halten. Selber Schuld!
Der Artikel ist aber etwas polemisch...wenn die Wagen von 1997 stammen dann sind das keine alten vergammelten Dinger! Und so eine Expresslinie hat auch wieder was. Man müsste sie aber permanent zum Hauptbahnhof fahren lassen! 430 zu beschaffen und teilweise auf der S2 fahren zu lassen wäre halt die andere Alternative...
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Was soll denn der Mist? Wo soll die S-Bahn 423er herzaubern?Jean @ 19 Feb 2013, 13:55 hat geschrieben: Ich hoffe die BEG zahlt dann auch nicht dafür wenn die S-Bahn nicht in der Lage ist genug 423 her zu halten. Selber Schuld!
Solange nicht feststeht wer in Zukunft die Linie A betreibt, wird keiner neue Fahrzeuge hier anschaffen bzw. verlagern aus anderen Netzen (wo ja auch ersetzt werden müsste).
Würdest du das machen, wenn du nicht wüsstest ob du nach 4/5 Jahren dort überhaupt noch fährst?
Es ist alleine die Schuld der BEG, denn diese ist unfähig für die S-Bahn einen Fahrzeugpool zu schaffen (ist ja scheinbar ein Teufelswort für die BEG) und dann dem Betreiber zur Verfügung zu stellen, optimalerweise in den Landesfarben weiß-blau.
Ein Fahrzeugpool wäre sicher die Lösung und würde einige Probleme lösen...Aber das wäre wiederum innovativ...und wer will das schon in Bayern?
Wurden die 423 nicht vom Freistadt größtenteils bezahlt? Wenn ja, dann ist es nicht normal, dass diese der S-Bahn München kostenlos zu Verfügung gestellt werden. Dann gehören sie eigentlich auch nicht der S-Bahn München sondern den Freistadt!
Wurden die 423 nicht vom Freistadt größtenteils bezahlt? Wenn ja, dann ist es nicht normal, dass diese der S-Bahn München kostenlos zu Verfügung gestellt werden. Dann gehören sie eigentlich auch nicht der S-Bahn München sondern den Freistadt!
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Die BEG hätte gerne kurz vor Ende des Verkehrsvertrags eine deutliche Änderung des Angebots. Warum sollte die S-Bahn seit vielen Jahren so viele zusätzliche Fahrzeuge einfach mal auf Verdacht vorhalten? Das Problem liegt bei der kommenden Ausschreibung.Jean @ 19 Feb 2013, 13:55 hat geschrieben: Ich hoffe die BEG zahlt dann auch nicht dafür wenn die S-Bahn nicht in der Lage ist genug 423 her zu halten. Selber Schuld!
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Warum sollte sie nicht tun?Jean @ 19 Feb 2013, 13:55 hat geschrieben: Ich hoffe die BEG zahlt dann auch nicht dafür wenn die S-Bahn nicht in der Lage ist genug 423 her zu halten. Selber Schuld!
Woher soll die S-Bahn jetzt Münchner 423er auftreiben? Es war nunmal allgemein bekannt dass es 238 423 sind, das war damals Konsenz mit der BEG. Das hat man verdammt nochmal gewusst als man mit der A-Bahn angefangen hat.
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Dieser Regionalzughalt stehlt aber Verbindungen wie Ingolstadt-Dachau, Pfaffenhofen-Dachau umsteigefrei her. Es wollen nämlich doch nicht alle nach München, auch wenn manche das glauben. Und Dachau ist von der Größe schon eines RB-Haltes würdig. Eine UmsteigeverbindungWenn die A ganztägig als express von Dachau zum Hauptbahnhof fährt, kann man sich ja eigentlich den Regionalzug-Halt in Dachau sparen...?
mit Petershausen (RB-S-Bahn) ist wesentlich unattraktiver.
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Zumal ja noch lange nicht klar ist, ob die A denn wirklich durchfährt. Im VDV sind nunmal die Halte in Dachau bestellt. Das ist sowieso der letzte Bahnhof im MVV-Land-Gebiet der nicht am S-Bahn-Ende liegt und trotzdem regelmäßig mit Zügen bedient wird (ok, es gibt noch ein paar weitere, aber da isses ein bisserl was anderes)
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