Und schlechte Rückspeisefähigkeit ist kein spezifisches Problem der U3 Nord oder der U-Bahn München, sondern ein allgemeines von Gleichstrombahnen.ropix @ 24 Jul 2013, 13:15 hat geschrieben: Es liegt nicht am Zug. Es liegt an der Strecke.
[M] C2.11-Zug
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das liegt jetzt aber nicht am Gleichstrom sondern am [politischen] Willen in sinnvolle Umspannwerke die bidirektional arbeiten können zu investieren. (Wäre übrigens billiger als die Windräder...GSIISp64b @ 24 Jul 2013, 13:39 hat geschrieben: Und schlechte Rückspeisefähigkeit ist kein spezifisches Problem der U3 Nord oder der U-Bahn München, sondern ein allgemeines von Gleichstrombahnen.

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Du meinst Rückspeisefähigkeit ins öffentliche Netz?ropix @ 24 Jul 2013, 13:51 hat geschrieben: das liegt jetzt aber nicht am Gleichstrom sondern am [politischen] Willen in sinnvolle Umspannwerke die bidirektional arbeiten können zu investieren. (Wäre übrigens billiger als die Windräder...)
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Wäre eine Möglichkeit, die Möglichkeit des Energiespeicherns eine andere, die Netzbezirke zu vergrößern oder einen Zwischenkreis reinzuhängen eine dritte, zurückgespeiste Energie z.B. für Wasserpumpen zu verwenden eine vierte, schlimmstenfalls die E-Auto-Ladestation damit zu betreiben eine fünfte und das sind jetzt nur Vorschläge die ich mir binnen 20 Sekunden aus den Fingern gesogen hab. Wenn man schon den "unzuverlässigen" U-Bahn-Strom nicht im Netz haben will weil man sich auf Sonne oder Wind eher verlassen kann, dann wäre eine Kombination wohl das naheliegenste. Und wenn sich damit jemand beschäftigt der sich damit auskennt käme auch sinnvolles bei herraus.GSIISp64b @ 24 Jul 2013, 13:53 hat geschrieben: Du meinst Rückspeisefähigkeit ins öffentliche Netz?
Aber solange man sich hinstellt und toll findet dass die Fahrzeuge rückspeisefähig sind und auch nur eine Person glaubt das würde auch tatsächlich [in größerem Umfang] so passieren heizen wir halt die Tunnel. Das ca. sinnvollste was man mit der Energie je tun kann. (Wenn dann wenigstens Wärmepumpen vorhanden wären oder der Heizstrom der Geothermie zur Verfügung stände...)
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"Heizungen" im dedizierten Sinn haben die A und B nicht. Die warme Luft kommt aus der Abwärme der Bremswiderstände. Im Heizbetrieb (Winter) wird die Luft unten angesaugt, über die Bremswiderstände erwärmt und dann durch due Luftauslässe unter den Sitzbänken in den Fahrgastraum geleitet. Raus kommt die Luft dann durch die Dachlüfter.Martin H. @ 23 Jul 2013, 20:18 hat geschrieben:Beim B eine gute Frage, beim A sind sie unter einigen der Bänke, deswegen die Löcher in den weißen Podesten.
Im Lüftungsbetrieb (Sommer) gehts genau umgekehrt, rein durch die Dachlüfter, raus über die Widerstände, so geht die warme Luft dann nicht in den Wagen sondern in den Tunnel.
Beim C-Zug sind die Auslässe der Heizung/Lüftung am Übergang zwischen Wand und Boden auf ganzer Zuglänge auf der Seite.
Rückspeisen können (aufnahmefähigen Netzabschnitt vorausgesetzt) die Baureihen B2.7, B2.8, C1.9, C2, R1.1, R2.2, R3.3, S1.4, S1.5 und T1.Muc_train @ 24 Jul 2013, 11:49 hat geschrieben:nicht Rückspeißefähig? Ich dachte das ist schon längst Standard so das C1 und C2-Wagen sowie Avenio das beherrschen???

Ja, aber die darf ich dir leider nicht rausgeben...Muc_train @ 24 Jul 2013, 11:52 hat geschrieben:Gibt es eigentlich eine Grafik wo man den Querschnitt von AB und C aufeinandergelegt sieht, bzw. Baupläne wo man Höhe und Breite der beiden Fahrzeugtypen vergleichen kann?

Grundriß- und Ansichtszeichnungen aller Typen sind z.B. im wohlbekannten Buch "Die Münchner U-Bahn" von Pischek/Junghardt drinnen.
Gruß Michi
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Hi Michi,
vielen Dank für die ausführliche Antwort. Schade das du den Plan nicht rausgeben darfst, hätte mich schon sehr interessier.
von der Breite dürften beide wohl maximal 2,90 m sein, von der Höhe rein von Eindruck der C vllt. etwas höher?
Das mit der Lüftung erklärt dann auch warum der Fusbereich noch mehr eingeengt ist, verstärkt durch die Runde Form.
Kommt dann noch von woanderst Luft wie in dem Fußbereich, weil grade auf Kopfhöhe empfinde ich den C-Wagen sehr zugig
vielen Dank für die ausführliche Antwort. Schade das du den Plan nicht rausgeben darfst, hätte mich schon sehr interessier.
von der Breite dürften beide wohl maximal 2,90 m sein, von der Höhe rein von Eindruck der C vllt. etwas höher?
Das mit der Lüftung erklärt dann auch warum der Fusbereich noch mehr eingeengt ist, verstärkt durch die Runde Form.
Kommt dann noch von woanderst Luft wie in dem Fußbereich, weil grade auf Kopfhöhe empfinde ich den C-Wagen sehr zugig
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Der A-Wagen 6232 hat an seinen nördlichsten Türen die selbe Spaltüberbrückung wie die C-Züge.Muc_train @ 22 Jul 2013, 10:38 hat geschrieben:Ich habe aber den Eindruck das dadurch der innere Querschnitt vom Fahrzeug geringer wie bei einem A oder B mit den geraden Seitenwänden ist. Am Einstieg sind ja sogar Trittbretter die bei A und B nicht vorhanden oder notwendig sind.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Hi Christan, intetssant zu wissen. Hat man das bei diesem einen Wagen nur als Test eingebaut oder sollen damit generell auch A und B damit ausgestattet werden?Wildwechsel @ 28 Jul 2013, 22:11 hat geschrieben: Der A-Wagen 6232 hat an seinen nördlichsten Türen die selbe Spaltüberbrückung wie die C-Züge.
Heute wurden zwei Wagen (ein Kopf- und ein Mittelwagen) auf dem Weg nach München gesehen. gegen 18 Uhr bei Rosenheim, geführt von 182 507 (boxx). Tipp auf C2.
Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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Ich möchte diesen Aspekt wieder einmal hervorholen.Oliver-BergamLaim @ 1 Apr 2010, 21:37 hat geschrieben: Gibt's irgendeine Chance, dass sich die neuen C- oder D-Wagen irgendwie so anhören werden: Video bei youtube. Beim Bremsen sehr gut zu hören und nochmal beim Anfahren ab 00:50, der Antrieb kommt von Siemens. Dieses irgendwie dunkle, kräftige Grollen (für ein modernes Fahrzeug) würd mir auch für München sehr gut gefallen...
Hat jemand den C2-Wagen schon mal gehört, so wie er sich im Betrieb anhört, wenn er aus eigener Kraft fährt? Klingt er ähnlich wie der C1-Wagen (dieser klingt dem Berliner H-Wagen sehr ähnlich, kein Wunder, bei beiden kommt die elektrische Ausrüstung von Siemens), oder klingt er anders?
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Um mich mal an den Spekulationen zu beteiligen, habe ich ein paar aktuelle Fahrzeuge von Siemens zum Anhören:sbahnfan @ 8 Sep 2013, 11:35 hat geschrieben:Hat jemand den C2-Wagen schon mal gehört, so wie er sich im Betrieb anhört, wenn er aus eigener Kraft fährt?
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Viel Spaß beim Spekulieren!

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Ich würde mit Inspiro Warschau rechnen, da der C2.11 ein (allerdings stark abgewandelter) Inspiro ist.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Damit rechne ich auch.Boris Merath @ 8 Sep 2013, 13:30 hat geschrieben:Ich würde mit Inspiro Warschau rechnen, da der C2.11 ein (allerdings stark abgewandelter) Inspiro ist.
Schlimmer noch als IGBT-Steuerung klingt GTO-Steuerung wie (z.B. bei den älteren 423 und beim 425). Da klingt IGBT-Steuerung schon angenehmer (wie z.B. bei den neueren 423, 422 und 430).spock5407 @ 8 Sep 2013, 13:42 hat geschrieben:Tja, IGBT-Steuerung.
Der Klang der B-Wagen gefällt mir nicht. Der klingt so ähnlich wie der Berliner F-Wagen. Und vor allen Dingen ist der B-Wagen bei der Münchner U-Bahn das lauteste Fahrzeug. Die Kühlung der Antriebskomponenten macht einen ziemlichen Lärm, auch im Stand und beim Anfahren. Der A-Wagen ist hingegen im Stand sehr leise. Und auch beim Anfahren hört man beim A-Wagen rein gar nichts, der setzt sich fast "wie von Geisterhand" in Bewegung. Erst bei so ca. 25 km/h beginnt man die Fahrmotoren zu hören. Und auch der C1-Wagen ist leiser als der B-Wagen.spock5407 @ 8 Sep 2013, 13:42 hat geschrieben:Da klingen unsere B-Wagen viel besser.
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Ich denke, da ist trotz IGBT-Steuerung durchaus Spielraum... Zum Vergleich der DT5 der Hochbahn:spock5407 @ 8 Sep 2013, 13:42 hat geschrieben:Tja, IGBT-Steuerung.
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Das ist mehr ein Rauschen? Keine Ahnung, wie man das genau beschreiben soll...
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Der C1 hört sich ja auch wieder ganz anders an. Das ist bei den Drehstromfahrzeugen zu einem großen Teil auch eine Softwarefrage, wie sie klingen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Boris hat recht - bis auf den Warschauer fliegen vermutlich alle raus, denn die stammen aus der Familie "Modular Metro". Und der M1 ist mittlerweile auch alt und ein beträchtlicher Teil der Technik dürfte noch von CKD stammen.metr0p0litain @ 8 Sep 2013, 13:18 hat geschrieben: Um mich mal an den Spekulationen zu beteiligen, habe ich ein paar aktuelle Fahrzeuge von Siemens zum Anhören:
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Viel Spaß beim Spekulieren!:ph34r:
Wobei das alles nicht viel zu bedeuten hat - immerhin klingen ja auch die Spanische Serie 112 der FGC und die Hamburger 474er ziemlich ähnlich. Oder der 423 mit neuerer Leistungselektronik und der Stadler SPATZ...
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Naheliegend ist es, dass sich der Münchner C2-Wagen viele Komponenten der Elektrik mit dem Warschauer teilt. Beide fahren mit Gleichstrom, nur die Spannung ist unterschiedlich (München: 750V, Warschau: 825V).NJ Transit @ 8 Sep 2013, 14:22 hat geschrieben: Boris hat recht - bis auf den Warschauer fliegen vermutlich alle raus
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Hallo und schönen guten Abend!sbahnfan @ 8 Sep 2013, 14:56 hat geschrieben:Naheliegend ist es, dass sich der Münchner C2-Wagen viele Komponenten der Elektrik mit dem Warschauer teilt. Beide fahren mit Gleichstrom, nur die Spannung ist unterschiedlich (München: 750V, Warschau: 825V).
Ich rechne auch damit, dass vom Klang der Warschauer Inspiro und der unser C2 ähnlich bis gleich klingen werden.
Die Spannung spielt bei der heutzutage angewendeten Leistungselektronik keine gewichtige Rolle mehr; da werden die Komponenten problemlos zu übernehmen sein.
Der Klang des Warschauer Inspiros erinnert mich aber an ein anderes Fahrzeug - den Typ T der Wiener U-Bahn (ausschließlich auf der Linie U6 im Einsatz).
=> http://youtu.be/Ih3hmQW299Y
Hier kommt die Technik jedoch aus dem Hause Kiepe - also nur eine "lautähnliche Verwandtschaft".
Viele Grüße
Silberstein
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Das liegt wahrscheinlich daran dass er nicht vom Fleck kommt :ph34r:sbahnfan @ 8 Sep 2013, 13:49 hat geschrieben: Und auch beim Anfahren hört man beim A-Wagen rein gar nichts, der setzt sich fast "wie von Geisterhand" in Bewegung.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Nicht unbedingt. Auch Kiepe dürfte nicht alles selbst produzieren - gerade im Bereich der Leistungselektronik dieser Größenordnung gibt es nicht viele Hersteller. Möglicherweise hat Kiepe ja nicht nur die Leistungshalbleiter zugekauft, sondern auch die benötigten Steuergeräte von Siemens?Silberstein @ 8 Sep 2013, 19:16 hat geschrieben: Hier kommt die Technik jedoch aus dem Hause Kiepe - also nur eine "lautähnliche Verwandtschaft".
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Sorry, aber einen Hörschaden habe ich noch nicht :blink:Bayernlover @ 8 Sep 2013, 22:14 hat geschrieben:Das liegt wahrscheinlich daran dass er nicht vom Fleck kommt :ph34r:
Allerdings wird es in A- und B-Wagen bei höherer Geschwindigkeit ziemlich laut, wenn die Fenster offen sind. Da ist der C-Wagen angenehmer.
Ich habe das Video auch sehr früh entdeckt und finde diesen Klang furchtbar. (Gernerell klingen alle von metr0p0litain aufgelisteten Siemens U-Bahnzüge furchtbar.) Das klingt ja gar nicht "neu" für mich, richtig altbacken, der Typ T ist von 94 und die Ähnlichkeit ist wirklich stark. Ich denke mal auch dass er genauso sich anhört. Der C1 klingt wirklich angenehm. Aber solange der C2 nicht die Anfahrgeräusche wie ein Nürnberger DT3 hat, ist alles in Ordnung.Silberstein @ 8 Sep 2013, 19:16 hat geschrieben:
Der Klang des Warschauer Inspiros erinnert mich aber an ein anderes Fahrzeug - den Typ T der Wiener U-Bahn
Aber wie mir aufgefallen ist achten viele Bahninteressierten doch sowieso nicht auf den Sound eines Fahrzeuges - viele hören nicht mal einen Unterschied zwischen ET423 1. und 2. Bauserie. (Und der ist deutlich!)
Naja ich freue mich trotzdem auf den C2. Wann ist denn er Bahnzugang wieder befahrbar bei Freimann (Für Anlieferung?)
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