[M] Jahresfahrplan 2014
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Wird der 172 dann schon an der Stadtgrenze (Karlsfelder Straße) statt Post(Karlsfeld) geschwächt? Da müssen die Karlsfelder dann noch >1,5km nach Karlsfeld marschieren. Da würden viele Fahrgäste trotz allen Problemen mit der S-Bahn fahren. Und MAN hat weiter mit Auftragsmangel/Kurzarbeit zu kämpfen was die Auslastung verringern wird.Eisenbahn Alex @ 22 Aug 2013, 20:43 hat geschrieben: Ich habe heute positiv überarbeitete Fahrpläne für den 172 und 176 im Spätverkehr gefunden.
Nachtverkehr:
-Linie 172 wird im zwischen Karlsfelder Straße und Feldmoching Bf. ab 20:30 einen 60 Min-Takt bis 23:40 bekommen
-Linie 176 wird auf einen 30 Min-Takt vedichtet bis ca. 1 Uhr am Abend und somit wird mit dem 60 Min-Takt des 710 ein 20 Min-Takt angeboten.
Wochenendverkehr Sommer Linie 172:
Zusätzlich wird die Linie im Sommer zw. Karlsfelder Straße und Feldmoching Bf. auf einen 30 Min-Takt verstärkt.
MfG
Alex
Wie heißt eigentlich dann heutige Station Post im neuen Fahrplan? Metzger?
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Ja, aber nicht im Spätverkehr, um den es ja gerade ging. Daher meine Vermutungmartinl @ 23 Aug 2013, 10:21 hat geschrieben: Stand nicht irgendwo was davon, dass die 172 nach Dachau verlängert wird?

(Hätte ich vllt noch klarer formulieren können, dass ich die Zeit meine, die EisenbahnAlex erwähnt hatte: also Abend sowie die 30-Minuten-Takt-Verstärker)
Der 172 wird gemäß deine Aussagen noch bis zur Karlsfelder Straße (Stadtgrenze von München) fahren? Und nur noch zur HVZ über Karlsfeld nach Dachau?TramBahnFreak @ 23 Aug 2013, 11:17 hat geschrieben: Ja, aber nicht im Spätverkehr, um den es ja gerade ging. Daher meine Vermutung![]()
(Hätte ich vllt noch klarer formulieren können, dass ich die Zeit meine, die EisenbahnAlex erwähnt hatte: also Abend sowie die 30-Minuten-Takt-Verstärker)
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SPÄTverkehr!Laurum @ 24 Aug 2013, 14:03 hat geschrieben: Der 172 wird gemäß deine Aussagen noch bis zur Karlsfelder Straße (Stadtgrenze von München) fahren? Und nur noch zur HVZ über Karlsfeld nach Dachau?
Also abends, die Zeit, wo heute noch überhaupt kein Angebot auf dieser Linie ist.
Zur HVZ und NVZ dann wohl nach Dachau, wenn ich das richtig verstanden habe.
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Von der MVG gibt es heute drei neue Pressemitteilungen, erstens zur Inbetriebnahme der Linie 153, die ja definitiv eine Vorwegnahme des neuen Fahrplans ist. Zweitens zum kommenden Wechsel der Freiham-Bedienung von der Linie 157 zur Linie 143 und drittens über die Tendenz der Fahrgastzahlen im ersten Halbjahr 2013.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Dafür zeichnet man lieber die S20 ein, die nur ein paar Mal am Tag fährt. :ph34r: :ph34r: :ph34r:JeDi @ 6 Sep 2013, 15:08 hat geschrieben: Der neue Netzplan ist auch da - man hat es immer noch nicht geschafft, die Regionalzüge sinnvoll einzuzeichnen.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Die neuen MVV-Schnellbahnpläne und ihre Unterschiede waren doch schon vor etlichen Wochen ein Thema, schließlich gab es doch sogar eine Nagelsche Pressemitteilung dazu am 5.8. <_<
Ansonsten haben m.E. sowohl Lazarus als auch spock zum Teil recht. Nachdem mit der Verabschiedung des ursprünglichen Nahverkehrsplans die Standards durch die Politik "auf Kniehöhe herunter geschraubt" worden waren, waren die teilweise überzogenen Sparmassnahmen auf betrieblicher Seite dann der passende Sargnagel dazu. Immerhin wurden die übelsten Auswüchse wie der ganz ursprünglich angedachte ganztägige 20-Minuten-Takt bei der Trambahn am Sonntag verhindert.
Und jetzt steht man vor dem Problem, dass man von der wirtschaftlichen wie der bevölkerungsmäßigen Entwicklung gnadenlos überrollt wird und selbst bei gutem Willen nicht mehr weiß, wo man zuerst hinlangen soll. Dass man im Angesicht des auslaufenden Bundes-GVFG und immer noch ungeklärter Investionsverhältnisse und immer noch fehlender Rechtssicherheit z.B. in Sachen EEG-Umlage-Befreiung für den Schienenverkehr jetzt nach öffentlichem Geld ruft, um zumindest nach den größten Problemen einfach mit Geld werfen zu können, ist meiner Meinung nach nur allzu verständlich.
Ich würde mir wünschen, dass man genau so etwas wie das Ökostrom-Ziel und vor allem dessen Finanzierung in Zukunft auch für die Verkehrsinfrastruktur durchzieht. Es ist ja an sich nicht so schwer - mit Ausnahme eines festgelegten Betrags (z.Zt. sind das bekanntlich auch immer noch 100 Millionen € plus Steuern) bleiben die Gewinne im SWM-Konzern, aber mit der Massgabe von Sanierung, Instandhaltung und Ausbau der Schienen-Infrastruktur. Und schwupps - wird manches plötzlich bezahlbarer, als man glauben möchte ...
Aber das soll dann von meiner Seite auch schon das Ende des Ausflugs in die Grundsatzdiskussion sein. Wenn dann sollten wir das in einem geeigneteren Thema weiterführen.
Ansonsten haben m.E. sowohl Lazarus als auch spock zum Teil recht. Nachdem mit der Verabschiedung des ursprünglichen Nahverkehrsplans die Standards durch die Politik "auf Kniehöhe herunter geschraubt" worden waren, waren die teilweise überzogenen Sparmassnahmen auf betrieblicher Seite dann der passende Sargnagel dazu. Immerhin wurden die übelsten Auswüchse wie der ganz ursprünglich angedachte ganztägige 20-Minuten-Takt bei der Trambahn am Sonntag verhindert.
Und jetzt steht man vor dem Problem, dass man von der wirtschaftlichen wie der bevölkerungsmäßigen Entwicklung gnadenlos überrollt wird und selbst bei gutem Willen nicht mehr weiß, wo man zuerst hinlangen soll. Dass man im Angesicht des auslaufenden Bundes-GVFG und immer noch ungeklärter Investionsverhältnisse und immer noch fehlender Rechtssicherheit z.B. in Sachen EEG-Umlage-Befreiung für den Schienenverkehr jetzt nach öffentlichem Geld ruft, um zumindest nach den größten Problemen einfach mit Geld werfen zu können, ist meiner Meinung nach nur allzu verständlich.
Ich würde mir wünschen, dass man genau so etwas wie das Ökostrom-Ziel und vor allem dessen Finanzierung in Zukunft auch für die Verkehrsinfrastruktur durchzieht. Es ist ja an sich nicht so schwer - mit Ausnahme eines festgelegten Betrags (z.Zt. sind das bekanntlich auch immer noch 100 Millionen € plus Steuern) bleiben die Gewinne im SWM-Konzern, aber mit der Massgabe von Sanierung, Instandhaltung und Ausbau der Schienen-Infrastruktur. Und schwupps - wird manches plötzlich bezahlbarer, als man glauben möchte ...
Aber das soll dann von meiner Seite auch schon das Ende des Ausflugs in die Grundsatzdiskussion sein. Wenn dann sollten wir das in einem geeigneteren Thema weiterführen.
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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die Taktverdichtungen zum Fahrplanwechsel bei der U-Bahn werden erst im Laufe des Jahres 2014 erfolgen, die neuen U-Bahnen werden erst im Laufe des nächsten Jahres betreibsbereit sein.
Was jeder eigentlich eh schon wusste ...
Pressemeldung der MVG folgt wohl in Kürze, bei der Stadt ist sie schon online. (Rathaus-Umschau)
Es soll wohl einige Verstärkerzüge trotzdem schon geben, allerdings ohne Fahrplanveröffentlichung. Auch das Abfertigungspersonal wird wie geplant ab Dezember eingesetzt. Die Verstärkung der U7 auf 3-Wagen-Züge und alle Verstärker der U2 erfolgen erst bei Inbetriebnahme der C2 - Züge.
Was jeder eigentlich eh schon wusste ...
Pressemeldung der MVG folgt wohl in Kürze, bei der Stadt ist sie schon online. (Rathaus-Umschau)
Es soll wohl einige Verstärkerzüge trotzdem schon geben, allerdings ohne Fahrplanveröffentlichung. Auch das Abfertigungspersonal wird wie geplant ab Dezember eingesetzt. Die Verstärkung der U7 auf 3-Wagen-Züge und alle Verstärker der U2 erfolgen erst bei Inbetriebnahme der C2 - Züge.
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Über die Webseiten der Mutterfirma ist Pressemitteilung ebenfalls bereits verfügbarphilmuc @ 26 Sep 2013, 12:48 hat geschrieben:[...]
Pressemeldung der MVG folgt wohl in Kürze, bei der Stadt ist sie schon online. (Rathaus-Umschau)
[...]
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Ich stelle mir eher die Frage warum man Versprechen macht die man nicht halten kann...
Es ist doch allgemein bekannt, dass Schienenfahrzeuge nie pünktlich kommen...
Als erster Schritt sollte man den bestehenden Fahrplan realisieren...
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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