Nationales Fahrzeugregister (NVR)
Geht auch, musst Du Dir aber genauso merken können wie Nummern. Bei "FLIRT" oder "KISS" ist das ja noch einfach, bei TRAXXen wirds schon schwieriger, bei Vossloh D- oder G-irgendwas muss man hin und wieder schon mal googeln...GSIISp64b @ 27 Mar 2013, 20:51 hat geschrieben: Daher halte ich es für das Sinnvollste, einfach Herstellerbezeichnungen oder sprechende Bezeichnungen zu nutzen.


Aber bitte: Jeder wie er will und kann.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Sinnvollerweise sollte man die zusätzliche neue Ziffer eigentlich am Schluss anfügen, finde ich, damit bliebe das Ganze übersichtlicher. Jetzt kann eine Baureihe von [1-9]XXX alles mögliche sein.
Also
4300 - S-Bahn
4301 - S-Bahnmittelwagen
4302 - Flirt Zweiteiler
4303 - Flirt Dreiteiler
...
...
Oder so
Also
4300 - S-Bahn
4301 - S-Bahnmittelwagen
4302 - Flirt Zweiteiler
4303 - Flirt Dreiteiler
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Oder so
Da gibt es sicher ca. zweitausendneunhundertvierzehn Softwaren, die wissen, dass die drittletzte Stelle (der Reihennummer) sagt, ob was elektrisches oder dieseliges ist, und die kann man alle nicht mehr umstellen (wenn man an die LZB-Nummern denkt, wo die Österreicher dann fiktive dreistellige Reihenbezeichnungen erfunden haben, damit das zwischen Linz und Wels funktioniert, sieht man, dass man i.w. "gar nichts mehr" ändern kann ...Martin H. @ 27 Mar 2013, 21:02 hat geschrieben: Sinnvollerweise sollte man die zusätzliche neue Ziffer eigentlich am Schluss anfügen, ...
4300 - S-Bahn
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...
Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
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aus: E-Netz Rosenheim: Der Meridian
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1430 002abzwanst @ 30 Sep 2013, 12:33 hat geschrieben: Meridian-Triebzug 430 002 steht verkabelt am Nürnberger Regio-Werk.

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Ich verstehe nicht wieso man zur besseren Übersichtlichkeit nicht einfach generell vierstellige Baureihen eingeführt hätte und damit die DB nicht die Baureihenbezeichnung ändern müsste, hätte sie halt den 0er-Bereich bekommen und die 0 auch weglassen können.
Alles andere wäre klar definiert worden, also 2000er Bereich ist für Dieselloks, der 6000er-Bereich für Dieseltriebwagen usw.
So hat man jetzt tw. für verschiedene Baureihen gleiche Nummern und alles geht querbeet durcheinander, finde ich nicht gut.
Alles andere wäre klar definiert worden, also 2000er Bereich ist für Dieselloks, der 6000er-Bereich für Dieseltriebwagen usw.
So hat man jetzt tw. für verschiedene Baureihen gleiche Nummern und alles geht querbeet durcheinander, finde ich nicht gut.
Man hat generell vierstellige Nummern eingeführt - die werden nur seitens der DB und seitens vieler Fuzzies ignoriert. Die DB hat die vierte Stelle so gewählt, dass die Prüfziffer gleich bleibt.
(Und ich wäre eh schon seit Langem dafür, bei diesem ganzen Privatbahngedöns doch einfach von Herstellerbezeichnungen und/oder verständlichen Beschreibungen wie "vierteiliger Talent II" auszugehen statt von diesem ganzen esoterischen Nummerngedöns. Bleibt natürlich jedem selbst überlassen, aber wenn man nicht in der Materie drinsteckt, sind schon die alten dreistelligen Baureihennummern teilweise echt ein Dschungel.)
(Und ich wäre eh schon seit Langem dafür, bei diesem ganzen Privatbahngedöns doch einfach von Herstellerbezeichnungen und/oder verständlichen Beschreibungen wie "vierteiliger Talent II" auszugehen statt von diesem ganzen esoterischen Nummerngedöns. Bleibt natürlich jedem selbst überlassen, aber wenn man nicht in der Materie drinsteckt, sind schon die alten dreistelligen Baureihennummern teilweise echt ein Dschungel.)
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Nein. Dafür ist der erste Teil der UIC-Kennung zuständig. Also in "92 80 1218" die 92 für "Diesellok mit Vmax mindestens 100km/h".Electrification @ 30 Sep 2013, 14:56 hat geschrieben: Natürlich sind es eigentlich vierstellige Nummern, aber es steckt kein System dahinter. Man müsste da klar trennen und definieren, z. B. eben Dieselloks nur im 2000er Bereich.
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Genau das zieht es in die Länge. Da kannst du dann nicht sagen, eine 2016er sondern eine 92 80 2016 (und ich unterstelle jetzt mal dass es eine in D zugelassene 2016 ist, könnte man auch 2023 nennen, nach der 223), das zieht es in die Länge wie bei Wagen.GSIISp64b @ 30 Sep 2013, 15:02 hat geschrieben: Nein. Dafür ist der erste Teil der UIC-Kennung zuständig. Also in "92 80 1218" die 92 für "Diesellok mit Vmax mindestens 100km/h".
Kein Mensch wird das so nennen und dann haben wir die ganzen umständlichen Herstellerbezeichnungen wo jeder ein anderes System hat.
Das EBA vergibt die Nummern, daher hätte es durchaus ein System festlegen können, z. B. eben dass alle 218er eben die 0218 bekommen als Bestandsschutz, eine Neubaudiesellok einer fiktiven Baureihe 224 dann eben gleich die 2024, was auch für DB-Fahrzeuge gelten würde, egal wie sie das intern nennen).
Die bescheuerte 0 voran bräuchte man dann nur für die alten DB-Baureihen, ansonsten bräuchte man sie nicht mehr verwenden.
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Dann hätte die DB aber umzeichnen müssen.Electrification @ 30 Sep 2013, 15:11 hat geschrieben: Das EBA vergibt die Nummern, daher hätte es durchaus ein System festlegen können, z. B. eben dass alle 218er eben die 0218 bekommen als Bestandsschutz, eine Neubaudiesellok einer fiktiven Baureihe 224 dann eben gleich die 2024, was auch für DB-Fahrzeuge gelten würde, egal wie sie das intern nennen).
Dabei konnte man aber immer direkt von alter auf neue Nummer schließen, und es kam nicht zu Durcheinander mit den zwei parallel genutzten Systemen während der Umstellphase.Martin H. @ 30 Sep 2013, 15:27 hat geschrieben: Musste sie ja ohnehin an den Seiten mit der Anschreibepflicht der langen Nummer, an den Enden fehlt mittlerweile oft die Prüfziffer.
(Ich werde das nachher mal in's entsprechende Thema verschieben.)
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Das stimmt wiederum, da waren einfach die Fristen länger. Wenn man wollte, könnte man das auch schneller machen, wenn´s sein muss an allen Fahrzeugen in der Werkstatt, und beim Rest wartet man wie ich neulich auf die Mittenwalder Züge, und nimmt die eine Stunde Wendezeit. Pro Seite ein Mitarbeiter, sollte klappen. Eigentlich mit insgesamt einem Mitarbeiter.
Da gab es mal einen 642 der frisch vom Lackieren kam, man hat aber die Anschriften vergessen, so dass von außen überhaupt nicht ersichtlich war, was das für ein Fahrzeug ist. Ein Arbeiter hat dann in 45 Minuten alle erforderlichen Anschriften angebracht, um das Fahrzeug betreiben zu dürfen, teils etwas schief, aber die Zugleistung wurde dann noch pünktlich gefahren.
Trotzdem ist und bleibt es einfach Mist, was da jetzt heraus gekommen ist, Schuld ist aber auch, dass wenn nur im Einstieg ein anderes Werbeplakat hängt, gleich ein neuer Nummernblock bzw. eine neue Baureihe fällig wird. Statt 9000 n-Wagen x Baureihen und Splitterbaureihen.
(Das heißt nicht, dass alle verschrotteten n-Wagen wieder neu gebaut werden sollen)
Wie man es besser hätte lösen können, habe ich schon ein paar Beiträge weiter oben geschrieben.
Da gab es mal einen 642 der frisch vom Lackieren kam, man hat aber die Anschriften vergessen, so dass von außen überhaupt nicht ersichtlich war, was das für ein Fahrzeug ist. Ein Arbeiter hat dann in 45 Minuten alle erforderlichen Anschriften angebracht, um das Fahrzeug betreiben zu dürfen, teils etwas schief, aber die Zugleistung wurde dann noch pünktlich gefahren.
Trotzdem ist und bleibt es einfach Mist, was da jetzt heraus gekommen ist, Schuld ist aber auch, dass wenn nur im Einstieg ein anderes Werbeplakat hängt, gleich ein neuer Nummernblock bzw. eine neue Baureihe fällig wird. Statt 9000 n-Wagen x Baureihen und Splitterbaureihen.
(Das heißt nicht, dass alle verschrotteten n-Wagen wieder neu gebaut werden sollen)
Wie man es besser hätte lösen können, habe ich schon ein paar Beiträge weiter oben geschrieben.
Ich nehme mal eben den Ball vom Guido aus dem Meridian - Thema hier auf:
Für mich wird darauf noch aufbauend eine "Logik" daraus: Die Meridian-Züge sind die ersten Flirt 3 auf deutschen Schienen. Somit ist die vierstellige Baureihe praktisch, der 3-teiler kann bei seiner älteren Verwandschaft 0427 angedockt werden und symbolisiert doch über das 1427, dass er etwas anderes ist. Zudem ist es noch erweiterbar flexibel, Stadler würde wahrscheinlich auch einen 7-teiler der Generation Flirt 4 bauen, wenn ihn in der Zukunft jemand bestellt. Daraus kann man dann einen 2431 machen, wenn man so wollte...Naja, 1430 kann man sich auch anders herleiten ...
Flirt ist 426.1 für 2-teiler, 427 3-teiler, 428 4-teiler, 429 5-teiler ... da wäre die logische Konsequenz 430 als 6-teiler, nur 430 ist ja schon vom S-Bahn ET belegt.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Ich war schon beim 8-teiligen Flirt 5 als 3432 gedanklich angekommen, aber lassen wir diese SpäßeJeDi @ 5 Nov 2013, 20:03 hat geschrieben: Jetzt hast du das Thema gesucht und ich dreist im alten Thema geantwortet - bin ich aber immerhin nicht der einzige, der so dnekt![]()

München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Weil die S-Bahn Rhein/Neckar bis dorthin nur noch Traktionen einsetzt aber bei Wiederausschreibung keine über 40 Jahre alten 0425/0435 mehr zulässig waren?JeDi @ 5 Nov 2013, 20:08 hat geschrieben: Als Ersatz für Saunascooter, wenn die 2040 auch auf die 50 zugehen?

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Mal wieder was feines gefunden
Tolle Dampflok


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Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Tf bei der S-Bahn München
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