Versandhandel, Arbeitnehmerrechte & Globalisierung
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Naja, das Samwersche Geschäftsmodell ist eigentlich geschäftsideen Kopieren und bald verkaufen.
Nur beim Schuhladen klappt das wohl nicht so recht.
Die Preise sind übrigens keinen Deut unter Ladenpreisen und es gibt durchaus Leute, die vom Onlinekauf abkommen und nicht grad die beste Meinung über die Firma haben.
Nur beim Schuhladen klappt das wohl nicht so recht.
Die Preise sind übrigens keinen Deut unter Ladenpreisen und es gibt durchaus Leute, die vom Onlinekauf abkommen und nicht grad die beste Meinung über die Firma haben.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Letzte Woche habe ich - etwas zwanghaft und kurzfristig - ein neues Objektiv gebraucht.Electrification @ 2 Oct 2013, 13:22 hat geschrieben: ...
Nach dem Modell wäre Amazon erst mal kräftig abkassiert worden und das zurecht, die machen Milliardengewinne und gehen dabei über Leichen. Gut, manch einer bejubelt das hier, selbst ist man ja nicht betroffen, zumindest halten sie kräftig zu Amazon, aber jeder wie er will.
...
Es sollte das neue Tamron 28-70 mit Stabi sein.
Diverse namhafte landesinnere Versandhändler hatten Lieferzeit.
MediaMarkt konnte man bestellen und nach 2-5 Tagen im Laden abholen.
Saturn ähnlich.
Bei einem von beiden konnte man auch online kaufen, per KK zahlen und sich zuschicken lassen.
Und - die Zahlungsabwicklung klemmte. Irgendein Kommunikationsfehler zum KK-Unternehmen.
Bei Amazon klappte es dagegen reibungslos, zwei Tage später war das Teil da.
Und jetzt ?
Wer sein Handwerk nicht versteht, blickt durch die Röhre.
Ich hätte sehr gerne beim Fotohändler bestellt, oder im Laden gekauft, da auch überalle die Preise identisch waren.
Aber was tun, wenn das Teil nicht da ist.
Die Technik schreitet voran, wer nicht Schritt hält, verliert.
Die hier lesenden und schreibenden aber gehen mit, nutzen sie Internet und digitale Fotografie, es darf sich daher keiner beschweren.
Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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Geben gibt's es schon.Auer Trambahner @ 4 Oct 2013, 21:26 hat geschrieben: Naja, wennst auch was verlangst das es nicht gibt.
Marktwirtschaft : Angebot + Nachfrage = Kaufvertrag.
Ach so.
Viele Grüße, Marc
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Das habe ich seit 2005. Sehr empfehlenswert. Für die 300€ fast besser als Original-Canon.JeDi @ 4 Oct 2013, 21:35 hat geschrieben: Mir wäre von Tamron nur ein 28-75 bekannt.
Das 28-70
Jetzt wird's dann aber OT.
Viele Grüße, Marc
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Die 24 hab ich noch nicht gebraucht, deshalb .... :ph34r:JeDi @ 4 Oct 2013, 22:51 hat geschrieben: 24-70
Viele Grüße, Marc
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Da mache ich leider die gleichen Erfahrungen, ich will ja auch den lokalen Einzelhandel unterstützen aber die Dinge, die ich dann brauche sind grundsätzlich nie auf Lager und wenn, dann weitaus teurer. Ich nutze natürlich gern den Service und die Beratung aber wenn Anbieter im Internet die gleichen Artikel für die Hälfte anbieten...VossBär @ 4 Oct 2013, 20:13 hat geschrieben: [...]
Und jetzt ?
Wer sein Handwerk nicht versteht, blickt durch die Röhre.
Ich hätte sehr gerne beim Fotohändler bestellt, oder im Laden gekauft, da auch überalle die Preise identisch waren.
Aber was tun, wenn das Teil nicht da ist.
Die Technik schreitet voran, wer nicht Schritt hält, verliert.
Die hier lesenden und schreibenden aber gehen mit, nutzen sie Internet und digitale Fotografie, es darf sich daher keiner beschweren.
Meine neue Webseite: http://unzegold.com/
Der lokale Einzelhandel ist oft bereit, über den Preis zu verhandeln. Man muss halt den Mut haben, das auch zu tun. Dabei sind natürlich nicht unbedingt 50 % drin, aber 10-20 % gehen fast immer. Bei Küchen und Teppichen sind 10-20 % übrigens die Untergrenze. Die sollte man NIE zu dem Preis kaufen, der dransteht. Damit rechnet auch der Händler nicht.Florarium @ 7 Oct 2013, 14:58 hat geschrieben: Da mache ich leider die gleichen Erfahrungen, ich will ja auch den lokalen Einzelhandel unterstützen aber die Dinge, die ich dann brauche sind grundsätzlich nie auf Lager und wenn, dann weitaus teurer. Ich nutze natürlich gern den Service und die Beratung aber wenn Anbieter im Internet die gleichen Artikel für die Hälfte anbieten...
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Das kann ich für den Bereich Modellbahn bestätigen. Bei Gleis 11 habe ich 2x für knapp 100€ eingekauft und auf Nachfrage beim Chef dann beide Male etwa 10% Rabatt bekommen. Das wäre bei einem Kauf im Internet oder Karstadt eher unwahrscheinlich gewesen.autolos @ 7 Oct 2013, 15:02 hat geschrieben: Der lokale Einzelhandel ist oft bereit, über den Preis zu verhandeln. Man muss halt den Mut haben, das auch zu tun. Dabei sind natürlich nicht unbedingt 50 % drin, aber 10-20 % gehen fast immer.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Aus der Reihe "Es ist nicht so wie es scheint": Laut Spiegel Online plant Amazon derzeit nicht, Arbeitsplätze nach Polen und Tschechien zu verlagern, im Gegenteil werden in Deutschland alle bisherigen Standorte erhalten und sogar noch 1000 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Schuhe kauf ich nur im Laden, allein schon weil ich recht lange kleine Zehen hab und da wirds schwer. Ich seh einfach nicht ein, das ich dafür sonstwieoft zur Post renn. (Packstation will mich warum auch immer nicht haben und wär eh der gleiche Aufwand) Das ich etwas andere Preise zahl ist ein anderes Thema.
Aufm Land versteh ichs ja vielleicht noch, wenn man seine Klamotten im Dampfladen kaufen müßt, wo sowohl Besitzer als auch Sortiment irgendwa in den frühen 80ern stehengeblieben sind oder man eine Stunde rumfahren müßt.

Aufm Land versteh ichs ja vielleicht noch, wenn man seine Klamotten im Dampfladen kaufen müßt, wo sowohl Besitzer als auch Sortiment irgendwa in den frühen 80ern stehengeblieben sind oder man eine Stunde rumfahren müßt.
Be denen mußt aber auch mal aufpassen, wie die bisweilen mit der Ware umgehen.Bei Gleis 11 habe ich 2x für knapp 100€ eingekauft und auf Nachfrage beim Chef dann beide Male etwa 10% Rabatt bekommen.
Nachdem Karstadt eh nur noch einen Flagshipstore der Pickelbahner hat unwahrscheinlich, ja. Die lassen sich für einen elitären Preis aufgedruckte Führerstandstürklinken andrehen. :ph34r:Das wäre bei einem Kauf ... oder Karstadt eher unwahrscheinlich gewesen.
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Da habe ich halt den Vorteil, dass mein nächstes Schuhgeschäft etwa 4x so weit weg ist wie die PackstationAuer Trambahner @ 7 Oct 2013, 16:00 hat geschrieben: Schuhe kauf ich nur im Laden, allein schon weil ich recht lange kleine Zehen hab und da wirds schwer. Ich seh einfach nicht ein, das ich dafür sonstwieoft zur Post renn. (Packstation will mich warum auch immer nicht haben und wär eh der gleiche Aufwand)

Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Ich versuche es eigentlich immer, ist aber nur selten von Erfolg gekrönt.autolos @ 7 Oct 2013, 14:02 hat geschrieben: Der lokale Einzelhandel ist oft bereit, über den Preis zu verhandeln. Man muss halt den Mut haben, das auch zu tun. Dabei sind natürlich nicht unbedingt 50 % drin, aber 10-20 % gehen fast immer. Bei Küchen und Teppichen sind 10-20 % übrigens die Untergrenze. Die sollte man NIE zu dem Preis kaufen, der dransteht. Damit rechnet auch der Händler nicht.
Gerade in Läden mit vielen 450€-Kräften ist da nicht viel drinnen, die dürfen meist keine Nachlässe geben.
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Bei einem namentlich nicht genannten Elektronikmarkt finde ich aber filialübergreifend öfters mal Artikel, die preislich 100 bis 300% mehr kosten als bei Amazon (insbesondere im Videospiel- und Videobereich, wo ich den Löwenanteil meines Freizeitbudgets ausgebe). Und dann zu fragen, ob man vielleicht über 50%+ Preissenkung diskutieren könnte, ist mir einfach zu lächerlich. Sorry.
Gut, das ist sicherlich auch von Sparte zu Sparte unterschiedlich. Für mich ist es aber der Grund, warum ich mittlerweile außer in Ausnahmefällen nicht mal mehr versuche, solchen Kram im Laden zu kaufen, und auch sehr stark auf digitale Distribution zu setzen.
Gut, das ist sicherlich auch von Sparte zu Sparte unterschiedlich. Für mich ist es aber der Grund, warum ich mittlerweile außer in Ausnahmefällen nicht mal mehr versuche, solchen Kram im Laden zu kaufen, und auch sehr stark auf digitale Distribution zu setzen.
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Spricht ja nichts dagegen online zu bestellen, das mache ich auch bei vielen Sachen (gerade wegen der Schichtarbeit hat man oftmals gar nicht die Zeit bei den Ladenöffnungszeiten und konzentriert sich auf wichtige Dinge wie Lebensmittel), aber es muss ja nicht unbedingt Amazon sein, auch wenn die sicher mit die größte Auswahl haben.
Wir könnten hier ja mal Alternativen auflisten und es muss nicht jeder alles oder fast alles haben wie Amazon, man kann das auch streuen. Ist es ein mittelständischer Anbieter sind auch mal der eine oder andere Euro mehr drin, wenn die Wertschöpfung dafür hier bleibt.
Übrigens ist die Methode vielen Staaten ein Dorn im Auge dass Amazon fast alles in Luxemburg versteuert was in Europa anfällt. Normalerweise müssten die Einnahmen die durch Verkauf im jeweiligen Land entstehen auch dort versteuert werden.
Den Vergleich zu Mercedes oder anderen fand ich dabei auch nicht hilfreich, als würden die in Deutschland etwas versteuern was sie anderswo verkaufen und dort evtl. günstiger versteuern können. Mir ist immer noch der Artikel im Auge wo ich gelesen habe dass in Baden ein kleiner Handwerksbetrieb mehr Steuern zahlt als das örtliche Mercedeswerk.
Die Schlupflöcher für die Großkonzerne müssen weltweit geschlossen werden, da sind ja nicht nur wir betroffen. Das würde zusätzliche Steuergelder bringen.
Wir könnten hier ja mal Alternativen auflisten und es muss nicht jeder alles oder fast alles haben wie Amazon, man kann das auch streuen. Ist es ein mittelständischer Anbieter sind auch mal der eine oder andere Euro mehr drin, wenn die Wertschöpfung dafür hier bleibt.
Übrigens ist die Methode vielen Staaten ein Dorn im Auge dass Amazon fast alles in Luxemburg versteuert was in Europa anfällt. Normalerweise müssten die Einnahmen die durch Verkauf im jeweiligen Land entstehen auch dort versteuert werden.
Den Vergleich zu Mercedes oder anderen fand ich dabei auch nicht hilfreich, als würden die in Deutschland etwas versteuern was sie anderswo verkaufen und dort evtl. günstiger versteuern können. Mir ist immer noch der Artikel im Auge wo ich gelesen habe dass in Baden ein kleiner Handwerksbetrieb mehr Steuern zahlt als das örtliche Mercedeswerk.
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Ich bin leidenschaftlicher Amazonbesteller. Grad bei Autozubehör sind die sehr günstig und schnell, große Auswahl, und dank Prime-Mitgliedschaft auch noch Over-Night-Lieferung. Die Dinge, die ich offline kaufen wollte, hätten dort aufwendig bestellt werden müssen. Und Ahnung hatten sie auch keine. Dann brauch ich keinen Einzelhandel mehr.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Ich muss Bayernlover aber im Kern zustimmen: Den Einzelhandel, den wir im Moment haben, brauche ich wirklich nicht. Zumindest bezogen auf den Massenmarkt.
Leider scheitern die großen Ketten daran, sich zu überlegen, warum die Leute wohl bei Amazon & Co. kaufen und dann nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen. Stattdessen meckert man über das böse Internet, das einem das Geschäft kaputtmacht, und installiert dann Handynetz-Störsender, damit die Leute im Laden keinen Amazon-Preisvergleich machen können.
Leider scheitern die großen Ketten daran, sich zu überlegen, warum die Leute wohl bei Amazon & Co. kaufen und dann nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen. Stattdessen meckert man über das böse Internet, das einem das Geschäft kaputtmacht, und installiert dann Handynetz-Störsender, damit die Leute im Laden keinen Amazon-Preisvergleich machen können.
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Tut man? Wer vergleichen will geht dann halt raus und schaut nach oder hat schon den Preis der konkurenz, was soll das also bringen? Die sind doch nicht blöd.GSIISp64b @ 9 Oct 2013, 19:30 hat geschrieben: und installiert dann Handynetz-Störsender, damit die Leute im Laden keinen Amazon-Preisvergleich machen können.
Mieser Empfang liegt eher an der Bauweise oder Lage der Märkte. Oder gibts eine andere Erklärung, warum im HIT am Giesinger Bahnhof praktisch kein Empfang ist.
Man soll nicht schnell im Internet schauen können ob man nicht doch eine Zutat vergessen hat?
Und den Roadstar Autoradio samt Magnat Rapbull + Pro Charger, dazu den Kenwoodaufkleber für die Heckscheibe.Bayernlover hat geschrieben:Na was wohl, schwarze Scheiben, Spoiler und ein fetter Auspuff!
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Auf der Wiesn war geplant, die Toiletten nit Handy-Störsendern zu versehen, da zu viele Besucher das "Stille Örtchen" zur persönlichen Telefonzelle unfunktionieren, und damit für den eigentlichen Zweck nicht mehr zur Verfügung stehen. Wegen rechtlicher Bedenken gegen solche Stör-Attacken hat man darauf verzichtet, und lediglich Hinweisschilder angebracht, Handys bitte nicht zu benutzen...
Das hatte RTL in Berufung auf einen "Insider" neulich berichtet. Kann stimmen, muss es aber nicht. Ich hatte irgendwie eine seriösere Quelle (Heise) in Erinnerung.Auer Trambahner @ 10 Oct 2013, 04:24 hat geschrieben: Tut man? Wer vergleichen will geht dann halt raus und schaut nach oder hat schon den Preis der konkurenz, was soll das also bringen? Die sind doch nicht blöd.
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Da der Gebrauch von Störsendern in Deutschland illegal ist, würde ich das stark anzweifeln. Was ich mir jedoch sehr gut vorstellen kann ist das die ganzen Elektronikgeräte wie eine Art Störsender wirken. Die Metallbauweise ist für den Empfang auch nicht gerade förderlich.GSIISp64b @ 9 Oct 2013, 19:30 hat geschrieben:Stattdessen meckert man über das böse Internet, das einem das Geschäft kaputtmacht, und installiert dann Handynetz-Störsender, damit die Leute im Laden keinen Amazon-Preisvergleich machen können.
Wäre nachvollziehbar, habe erst vorhin im Laden einen Vergleich gemacht und trotz etwas höheren Preises im Laden gekauftGSIISp64b @ 10 Oct 2013, 10:55 hat geschrieben: Das hatte RTL in Berufung auf einen "Insider" neulich berichtet. Kann stimmen, muss es aber nicht. Ich hatte irgendwie eine seriösere Quelle (Heise) in Erinnerung.

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Bestes Beispiel übrigens: Ich brauchte letzte Woche ein Adapterkabel fürs Autoradio, was aber im original nicht mehr hergestellt wird. Beim Händler vor Ort hatte man gar keinen Schimmer, und man hat mir eines verkauft, welches mir nichts nutzt (landet jetzt bei eBay). Also einen Händler im Internet via eBay angeschrieben. Innerhalb von Minuten hatte ich die Mail mit den gewünschten Infos und der ehrlichen Antwort, dass das Teil, was ich mir ausgesucht hatte, nicht passen wird. Aber er wusste sofort, was ich brauche, und das habe ich dann bestellt. Zwei Tage später war es da, eingebaut: Funzt.
"Beratung" und "Kompetenz" sind keine Alleinstellungsmerkmale von Vor-Ort-Händlern.
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Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Ein Problem das die Einzelhändler haben ist das Google oft ein besserer Berater ist als die menschlichen Berater in den Geschäften. Ich habe vor kurzem mich im Laden nach Farbtemperaturen von Leutmitteln erkundigt. Der sichtbar irritierte Verkaufer fragte ob ich etwa Angst habe das die Leuchtkörper das Gehäuse schmilzt.
Natürlich bilden (meistens hochpreisige) fachhändler oft eine Ausnahme. Deren Beratung ist meistens excellent.

Natürlich bilden (meistens hochpreisige) fachhändler oft eine Ausnahme. Deren Beratung ist meistens excellent.