[M] Neue Trambahn nach Steinhausen
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Abgesehen davon sei der Vollständigkeit halber noch festgehalten, dass die neu zu bauende Strecke im Bereich des Stadtbezirks 13, also Bogenhausen und nicht 14 Berg-am-Laim liegt. Der Name der künftigen Endstation täuscht hier sehr leicht.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Ich stehe der neuen Strecke etwas kritisch gegenüber. Das hat mehrere Gründe:
- Strecke durch die Einsteinstraße führt nach der Flurstraße direkt über den Straßenraum, dort kommt es stadtauswärts immer wieder zu Staubildung, gerade nachmittags
- direkte Innenstadtverbindung ist dann wohl nicht geplant?
- den Bus 190/191 kann man nicht teilweise ersetzen, sonst kann man ihn gleich einstellen. Der lebt von der direkten Anbindung an U4/U5
- Strecke durch die Einsteinstraße führt nach der Flurstraße direkt über den Straßenraum, dort kommt es stadtauswärts immer wieder zu Staubildung, gerade nachmittags
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Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Bayernlover @ 22 Oct 2013, 10:54 hat geschrieben:Ich stehe der neuen Strecke etwas kritisch gegenüber. Das hat mehrere Gründe:
- Strecke durch die Einsteinstraße führt nach der Flurstraße direkt über den Straßenraum, dort kommt es stadtauswärts immer wieder zu Staubildung, gerade nachmittags
- direkte Innenstadtverbindung ist dann wohl nicht geplant?
- den Bus 190/191 kann man nicht teilweise ersetzen, sonst kann man ihn gleich einstellen. Der lebt von der direkten Anbindung an U4/U5
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Die Staubildung dürfte nach Ende der Baustelle an der Grillparzerstraße beendet sein.Bayernlover @ 22 Oct 2013, 10:54 hat geschrieben: - Strecke durch die Einsteinstraße führt nach der Flurstraße direkt über den Straßenraum, dort kommt es stadtauswärts immer wieder zu Staubildung, gerade nachmittags
- direkte Innenstadtverbindung ist dann wohl nicht geplant?
Ich würde mich jedoch wundern, wenn die Strecke wirklich keine direkte Innenstadtverbindung bekommt.
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Dann muss man die Straße eben für Autos sperren, oder Zuflussbegrenzungsmaßnahmen ergreifen.Bayernlover @ 22 Oct 2013, 10:54 hat geschrieben: - Strecke durch die Einsteinstraße führt nach der Flurstraße direkt über den Straßenraum, dort kommt es stadtauswärts immer wieder zu Staubildung, gerade nachmittags
Wie willst du die bewerkstelligen? Dann müste man entweder St. Emeram oder St.-Veit-Strasse die Innenstadtanbindung kappen. Für eine weitere Linie durch die Stadt dürfte der Fuhrpark kaum reichen.Metrotram @ 22 Oct 2013, 12:03 hat geschrieben:Die Staubildung dürfte nach Ende der Baustelle an der Grillparzerstraße beendet sein.Bayernlover @ 22 Oct 2013, 10:54 hat geschrieben: - Strecke durch die Einsteinstraße führt nach der Flurstraße direkt über den Straßenraum, dort kommt es stadtauswärts immer wieder zu Staubildung, gerade nachmittags
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Ich würde mich jedoch wundern, wenn die Strecke wirklich keine direkte Innenstadtverbindung bekommt.
Weiteres Problem wäre noch der 190/191, das es zu lösen gilt.
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In MünchenJeDi @ 22 Oct 2013, 12:42 hat geschrieben: Dann muss man die Straße eben für Autos sperren, oder Zuflussbegrenzungsmaßnahmen ergreifen.

Aber schauen wir mal, wenn die Grillparzerstraße fertig ist gehts eventuell wieder, dann fällt der Punkt schon mal weg. Der Rest bleibt leider.
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Das überlasse ich den dafür zuständigen Planern.Lazarus @ 22 Oct 2013, 13:29 hat geschrieben: Wie willst du die bewerkstelligen? Dann müste man entweder St. Emeram oder St.-Veit-Strasse die Innenstadtanbindung kappen. Für eine weitere Linie durch die Stadt dürfte der Fuhrpark kaum reichen.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die MVG das doppelte Umsteigen für die Fahrgäste der Linien 190 und 191 als Verbesserung verkauft.
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Es ist ja nicht zwingend ein doppeltes Umsteigen. Der 190er und der künftig wohl vom/zum Zamilapark verkehrende 187er erhalten doch direkten S-Bahn-Anschluss in Berg am Laim Bf. Hier gibt es einen rechnerischen 10er-Takt, zur HVZ sogar einen rechnerischen 6/7/7, zur direkten Weiterfahrt in die Innenstadt. Es haben also nur diejenigen Fahrgäste des jetzigen 190/191 einen Nachteil, deren Fahrtziele entlang der Einsteinstraße liegen oder eben MWP/Lehel sind. Für alle anderen dürfte es keinen großen Unterschied machen.Metrotram @ 22 Oct 2013, 14:13 hat geschrieben: Das überlasse ich den dafür zuständigen Planern.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die MVG das doppelte Umsteigen für die Fahrgäste der Linien 190 und 191 als Verbesserung verkauft.
Die größte Krux des "Anpassungsnetzes" rund um die neue Tram ist für mich nach wie vor der Entfall des 187ers im Zulauf auf den Ostbahnhof. Der Bereich Einsteinstraße/Leuchtenberg-Unterführung wird darunter schon etwas leiden, wobei fairerweise gesagt ab MWP künftig gleich drei Umsteigebeziehungen vom 25er zum Ostbahnhof rüber bestehen (X30, U5 und 19er).
Zum Thema Tram ohne direkte Innenstadtanbindung, haben wir doch mittlerweile mit den Linien 12, 23 und im Prinzip auch 15/25 ja zur Genüge. Die Wagen sind dort doch deswegen nicht leer.
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Weil die Tram-Wendeschleife, an der die Busse aller Voraussicht nach auch enden sollen, unmittelbar nördlich der S-Bahn-Station Berg am Laim liegen ...Bayernlover @ 22 Oct 2013, 17:55 hat geschrieben: Inwiefern Anschluss in Berg am Laim?
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Anhand dieser Darstellung hätte ich das jetzt schon so gesehen - sag mir doch bitte, was daran mittlerweile falsch oder überholt sein soll ?ropix @ 22 Oct 2013, 18:31 hat geschrieben: Nein, wird nicht.
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Welche Baustelle?Metrotram @ 22 Oct 2013, 12:03 hat geschrieben:Die Staubildung dürfte nach Ende der Baustelle an der Grillparzerstraße beendet sein.Bayernlover @ 22 Oct 2013, 10:54 hat geschrieben: - Strecke durch die Einsteinstraße führt nach der Flurstraße direkt über den Straßenraum, dort kommt es stadtauswärts immer wieder zu Staubildung, gerade nachmittags
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Es gibt ja noch den 9410Oliver-BergamLaim @ 22 Oct 2013, 16:35 hat geschrieben:Die größte Krux des "Anpassungsnetzes" rund um die neue Tram ist für mich nach wie vor der Entfall des 187ers im Zulauf auf den Ostbahnhof. Der Bereich Einsteinstraße/Leuchtenberg-Unterführung wird darunter schon etwas leiden, wobei fairerweise gesagt ab MWP künftig gleich drei Umsteigebeziehungen vom 25er zum Ostbahnhof rüber bestehen (X30, U5 und 19er).Metrotram @ 22 Oct 2013, 14:13 hat geschrieben: Das überlasse ich den dafür zuständigen Planern.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die MVG das doppelte Umsteigen für die Fahrgäste der Linien 190 und 191 als Verbesserung verkauft.
Zum Thema Tram ohne direkte Innenstadtanbindung, haben wir doch mittlerweile mit den Linien 12, 23 und im Prinzip auch 15/25 ja zur Genüge. Die Wagen sind dort doch deswegen nicht leer.

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Äh *große Augen mach* mein Text war bezogen aufSendlinger @ 22 Oct 2013, 20:09 hat geschrieben: Anhand dieser Darstellung hätte ich das jetzt schon so gesehen - sag mir doch bitte, was daran mittlerweile falsch oder überholt sein soll ?
, zum gedachten Erstellzeitpunkt mal letzter Beitrag in diesem Baum...Flo @ 21 Oct 2013, 23:41 hat geschrieben:Der Bezirksauschuß tagt am 29. Oktober Ob da auch eine U-Bahn statt der Tram gefordert wird?![]()
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Oh, ein klassisches Mistverständnis. Ist ja menschlich, dann hat sich meine Rückfrage natürlich erledigt.
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Alle Tramlinien in die Innenstadt zu jagen führt doch nur zu einer Verstopfung. Tangenten mit guten Umsteigebeziehungen und direkten Fahrten zu wichtigen Stadtteilzentren bringen da genausoviel und sind wie man gerade an der 15/25 sieht auch sehr attraktiv. Für die Fahrgäste im östlichen Einzugsbereich des 190/191 gibt es tatsächlich einen kleinen Zeitnachteil, da in Berg am Laim die Umsteigewege etwas länger sind und die S-Bahn etwas langsamer als die U5 in die Stadt braucht (Standzeit Ostbahnhof). Bei einem ordentlich getakteten Fahrplan mit Anschluss Tram/Bus reduziert es sich auf nochmal umsteigen müssen, was zugegeben nicht attaktiv, aber machbar ist. Jede Ausbaumassnahme bringt für irgendjemanden immer einen Nachteil. Dieser wurde hier aber minimiert.
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15er zum Effnerplatz? Da müsste die MVG ja mal was investieren. Sorry, aber da glaube ich nicht wirklich dran.Oliver-BergamLaim @ 23 Oct 2013, 11:30 hat geschrieben: Ich würd mir noch wünschen, dass man gleichzeitig mit der Verlängerung des 25ers nach Berg am Laim den 15er als HVZ-Verstärker bis zum Effnerplatz verlängert.
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Wenn man bis dann mal genug Fahrzeuge für einen stabilen Takt 5 MWP-Großhesseloher Brücke hat, warum nicht?Oliver-BergamLaim @ 23 Oct 2013, 11:30 hat geschrieben: Ich würd mir noch wünschen, dass man gleichzeitig mit der Verlängerung des 25ers nach Berg am Laim den 15er als HVZ-Verstärker bis zum Effnerplatz verlängert.

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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Also unattraktiv. Ich wiederhole: Der 190/191 lebt größtenteils von der U4/U5.FloKi @ 23 Oct 2013, 10:06 hat geschrieben: Für die Fahrgäste im östlichen Einzugsbereich des 190/191 gibt es tatsächlich einen kleinen Zeitnachteil, da in Berg am Laim die Umsteigewege etwas länger sind und die S-Bahn etwas langsamer als die U5 in die Stadt braucht (Standzeit Ostbahnhof).
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Das hatte ich mir auch schon öfter gedacht, dass das durchaus sinnvoll wäre. Ab Herkomerplatz bis Emmeram hat man in der HVZ ja den 18er dann ab Fahrplanwechsel als Verstärker. Der 16er ist aber in der Ismaninger Straße nicht weniger voll...Oliver-BergamLaim @ 23 Oct 2013, 11:30 hat geschrieben: Ich würd mir noch wünschen, dass man gleichzeitig mit der Verlängerung des 25ers nach Berg am Laim den 15er als HVZ-Verstärker bis zum Effnerplatz verlängert.
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Nicht zwingend.FloKi @ 23 Oct 2013, 10:06 hat geschrieben: Alle Tramlinien in die Innenstadt zu jagen führt doch nur zu einer Verstopfung.
Ließe man die Linien 20/21/22 nicht am Königshof wenden, hätte man eine neuralgische Stelle weniger. Funktionierte die Ampelvorrangschaltung so, wie man sie 1994 eingeführt hat, gäbe es weniger Verzögerungen und Pulkbildungen.
Gerade in der Maximilianstraße sowie sowie zwischen Isartor und Herkomerplatz sind durchaus noch Kapazitäten vorhanden.
Ich will nicht einsehen, daß in München dichtere Takte nicht möglich sein sollen. In Wien und Prag lacht man doch darüber!
(Damit will ich nicht gegen Tangenten argumentieren, denn die Verlängerung der Linie 15 oder 25 bis Effnerplatz ist durchaus sinnvoll.)
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Ach wie schön wäre eine absolute Vorrangschaltung. Aber in München funktioniert es immer noch besser als z. B. in Dresden. Hier kommt mir die Tram extrem langsam vor mit ewigen Standzeiten an den Ampeln.Funktionierte die Ampelvorrangschaltung so, wie man sie 1994 eingeführt hat, gäbe es weniger Verzögerungen und Pulkbildungen.
In Budapest wohl auch. Dort gibt es auf einigen Streckenabschnitten Takt 2 in der HVZ.Ich will nicht einsehen, daß in München dichtere Takte nicht möglich sein sollen. In Wien und Prag lacht man doch darüber!
Es hat aber den Nachteil, dass die Ismaninger Str. doch recht stauanfällig ist...(Damit will ich nicht gegen Tangenten argumentieren, denn die Verlängerung der Linie 15 oder 25 bis Effnerplatz ist durchaus sinnvoll.)
Meine persönliche Wunschführung wäre 19 nach Steinhausen und dafür dem Ast zur St-Veit-Str. (vorübergehend) die Innenstadtbindung nehmen und am MWP mit bahnsteiggleichem Umstieg zur 19 zu wenden. Wenn man dann genug Fahrzeuge hat, könnte man 20/21/22 über die Maximilianstr. zur St.-Veit-Str. führen und in der Maximilianstr. endlich mal mehr wie Takt 10 fahren.
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19er mit den ganzen grossen Wagen nach Steinhausen wird man sicher nicht machen.Entenfang @ 23 Oct 2013, 20:04 hat geschrieben: Meine persönliche Wunschführung wäre 19 nach Steinhausen und dafür dem Ast zur St-Veit-Str. (vorübergehend) die Innenstadtbindung nehmen und am MWP mit bahnsteiggleichem Umstieg zur 19 zu wenden. Wenn man dann genug Fahrzeuge hat, könnte man 20/21/22 über die Maximilianstr. zur St.-Veit-Str. führen und in der Maximilianstr. endlich mal mehr wie Takt 10 fahren.
Wenn schon Innenstadtanbindung für Steinhausen, dann eher über die Innere Wiener Str./ Deutsches Museum. Weil dort wird man in den nächsten Jahren die grössten Probleme haben, wenn die Entwicklung so weitergeht. Maximillianstrasse hat bei weitem nicht die Zuwächse...
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