
Störungschronik Regionalverkehr Bayern
Irgendwie habe ich erwartet, dass diese Antwort kommen wird... 

Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Jawoll - und damit bestellt der FV bei Regioautolos @ 31 Oct 2013, 11:43 hat geschrieben: M.W. fahren die IRE auf der Strecke (noch) ohne Bestellung, es wäre demnach Schuld von DB Regio (bzw. Fernverkehr, wenn die ursprüngliche Regelung, Region fährt im Auftrag Fernverkehr, noch gilt).

Noch. Bis Fahrplanwechsel.
Du nennst bissl Gedränge und +2 schon die schlimmste Zugfahrt? Und ich dachte, wenn du bisher in München gewohnt hast, wärst du vielleicht auch mal zur HVZ öffentlich gefahren :rolleyes: :ph34r:Entenfang @ 31 Oct 2013, 12:47 hat geschrieben: Irgendwie habe ich erwartet, dass diese Antwort kommen wird...![]()
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
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Naja, letztendlich war noch viel Glück dabei. Aber im 612er-Vorraum eingepfercht für eine gute Stunde zu stehen, habe ich bis jetzt noch nicht gehabt. Vielleicht hatte ich aber auch in den letzten 4 Jahren einfach viel Glück beim Bahnfahren. Und eine kurze U-Bahnfahrt mit Sardinenbüchsenfeeling ist sicher nicht mit einer Fahrt mit Koffer und Rucksack mit Laptop zu vergleichen, den ich irgendwie in den Kurven vom Absturz bewahren musste...chris232 @ 1 Nov 2013, 00:09 hat geschrieben: Du nennst bissl Gedränge und +2 schon die schlimmste Zugfahrt? Und ich dachte, wenn du bisher in München gewohnt hast, wärst du vielleicht auch mal zur HVZ öffentlich gefahren :rolleyes: :ph34r:
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Tja, jetzt weißt du warum ich auf dieser Strecke die Bahn meide wie der Teufel das Weihwasser und ganz gemütlich außerhalb jeder Hauptreisezeit (freitags ab 19 Uhr ab München und Sonntags ab 18 Uhr ab Dresden geht es wunderbar flüssig) immer per Auto zurücklege, entspannt in ca. 4h inklusive Pinkelpause. Wenn du nicht immer in die Gegenrichtung fahren würdest, dürftest gern mitfahren 

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Naja - dafür kostet deine Fahrerei mit knapp 70 Euro reinen Spritkosten auch deutlich mehr?
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
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Ach drum der riesen Kombi 

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Dann ist es nicht entspannt.Bayernlover @ 4 Nov 2013, 20:51 hat geschrieben: entspannt in ca. 4h inklusive Pinkelpause.
Außerdem habe ich kein Auto und kann während der Fahrt die Zeit nicht nutzen.

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Ok, Ende der Diskussion. 

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Wenn Du selbst dabei arbeiten (vulgo: fahren) musst, damit die Kiste sich überhaupt vorwärts bewegt und dabei auch noch im Auge haben sollst, was der Rest der anwesenden Welt um Dich herum so alles tut oder unterlässt, ist die Anzahl der noch möglichen sinnvollen Tätigkeiten doch recht reduziert. Aus diesem Grund habe ich zum Fahren Personal - das mache ich doch nicht selbst.ropix @ 5 Nov 2013, 19:29 hat geschrieben: was soll eigentlich immer der Schmarrn mit man kann wärend man Auto fährt die Zeit nicht nutzen???
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Heute gegen 04:20 Uhr fuhr in Regensburg Hbf ein Güterzug durch Gleis Sieben. Zuvor wurde von der Galgenbrücke ein Fahrrad geworfen welches in der Oberleitung hängen blieb. Es kam zu einen Kurzschluss, zwei Stunden war die Strecke Hbf-Regensburg Ost komplett gesperrt, Regionalverkehr wendete in Obertraubling und Regensburg Ost, sechs Busse im Busnotverkehr. Auch nach den zwei Stunden weitere Behinderungen.
Im Regensburger Hauptbahnhof ist glücklicherweise ein Turmwagen stationiert.
Später weitere Sperre wegen Personen im Gleis.
http://www.mittelbayerische.de/region/rege...t-die-bahn.html
Im Regensburger Hauptbahnhof ist glücklicherweise ein Turmwagen stationiert.
Später weitere Sperre wegen Personen im Gleis.
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Es wurde zugewartet statt umgeleitet. Strecke wieder frei, daher ICE 538/588, ICE 720/1224, ICE 1508 und ICE 628 jetzt im Bockabstand Richtung Nürnberg. RE 4011 wendete auf RE 4010 in [acronym title="MIH: Ingolstadt Hbf <Bf>"]MIH[/acronym], RE 4007 geht in [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] vsl. auf RE 4012 über.
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Für zwei Personen hat das Jahr 2013 ein böses Ende genommen.
RE 57412 mit 218 435-6 hat gestern Mittag bei [acronym title="MSHM: Sontheim (Schwab) <Bf>"]MSHM[/acronym] (Strecke Buchloe-Memmingen) an einem unbeschrankten BÜ ein Auto erfasst. Für die beiden Insassen kam jede Hilfe zu spät. Der Tf erlitt einen Schock. Die Fahrgäste kamen mit dem Schrecken davon.
Artikel mit 22 Bilder -> allgaehit.de
EC 195 wurde von [acronym title="MM: Memmingen <Bf>"]MM[/acronym] via [acronym title="MKP: Kempten (Allgäu) Hbf <Bf>"]MKP[/acronym] und [acronym title="MKFB: Kaufbeuren <Bf>"]MKFB[/acronym] umgeleitet. EC 192 fuhr [acronym title="MBU: Buchloe <Bf>"]MBU[/acronym]-[acronym title="MHGZ: Hergatz <Bf>"]MHGZ[/acronym] via [acronym title="MKP: Kempten (Allgäu) Hbf <Bf>"]MKP[/acronym] und [acronym title="MIMS: Immenstadt <Bf>"]MIMS[/acronym]. Für Regiolalzüge wurde SEV mit Bussen eingerichtet.
RE 57412 mit 218 435-6 hat gestern Mittag bei [acronym title="MSHM: Sontheim (Schwab) <Bf>"]MSHM[/acronym] (Strecke Buchloe-Memmingen) an einem unbeschrankten BÜ ein Auto erfasst. Für die beiden Insassen kam jede Hilfe zu spät. Der Tf erlitt einen Schock. Die Fahrgäste kamen mit dem Schrecken davon.
Artikel mit 22 Bilder -> allgaehit.de
EC 195 wurde von [acronym title="MM: Memmingen <Bf>"]MM[/acronym] via [acronym title="MKP: Kempten (Allgäu) Hbf <Bf>"]MKP[/acronym] und [acronym title="MKFB: Kaufbeuren <Bf>"]MKFB[/acronym] umgeleitet. EC 192 fuhr [acronym title="MBU: Buchloe <Bf>"]MBU[/acronym]-[acronym title="MHGZ: Hergatz <Bf>"]MHGZ[/acronym] via [acronym title="MKP: Kempten (Allgäu) Hbf <Bf>"]MKP[/acronym] und [acronym title="MIMS: Immenstadt <Bf>"]MIMS[/acronym]. Für Regiolalzüge wurde SEV mit Bussen eingerichtet.
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218 466-1 @ 1 Jan 2014, 09:42 hat geschrieben:Für zwei Personen hat das Jahr 2013 ein böses Ende genommen.
RE 57412 mit 218 435-6 hat gestern Mittag bei [acronym title="MSHM: Sontheim (Schwab) <Bf>"]MSHM[/acronym] (Strecke Buchloe-Memmingen) an einem unbeschrankten BÜ ein Auto erfasst.
Artikel mit 22 Bilder -> allgaehit.de
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Hätte der Unfall sich zu einem großen Zugunglück mit viele Verletzten entwickeln können?
Der zerfetzte PKW wurde erst von einem Flüssiggastank gestoppt. Dessen Beschädigung hätte eine Gasexplosion zur Folge gehabt.
Existieren wirklich noch keine Vorschriften für nähere das Umfeld von Bahnübergängen?
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Allerdings. Da war mächtig Dusel, dass es keine Explosion gegeban hat. Der Schutzzaun hat seine Aufgabe nicht erfüllt.Laurum @ 1 Jan 2014, 15:59 hat geschrieben:Hätte der Unfall sich zu einem großen Zugunglück mit viele Verletzten entwickeln können?
Der zerfetzte PKW wurde erst von einem Flüssiggastank gestoppt. Dessen Beschädigung hätte eine Gasexplosion zur Folge gehabt.
Eins stärkere Einzäunung würde evtl. helfen, zumindest bei PKW. Aber eigentlich sollen überhaupt keine gefählichen Sachen in der Nähe von BÜ sein.
Es war u.U. Glück im Unglück, dass es sich hier um eine 218 und nicht um einen 611 gehandelt hat, denn letztere werden wegen der Form ggf. aus den Schienen geworfen.
Ich habe mal die BÜ Unfälle von Sontheim und Kellmünz (nur 20 Km Entfernung aber andere Strecke) zusammen gegimpt -> klick mich voll konkret. Wenn in Sontheim auch ein 612 gefahren wäre, oder in Kellmünz auch so ein Tank an BÜ gestanden hätte und der Zug dort hinein gefahren wäre, dann würde dies sehr wahrscheinlich zu einer Explosion mit vielen Toten führen.
Falls ja, dann sollten diese nochmal überarbeitet werden.Existieren wirklich noch keine Vorschriften für nähere das Umfeld von Bahnübergängen?
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Auch dieser BÜ hätte eigentlich längst durch eine Unterführung ersetzt werden sollen...
Jetzt zieht der ehemalige Bürgermeister von Sontheim vom Leder:
Mit der ABS48 soll es wohl eine Vollschranke geben.
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all-in.deÜber die Sicherheit am unbeschrankten Bahnübergang in der Sontheimer Küferstraße, wo an Silvester ein schweres Zugunglück mit zwei Toten passiert ist, wird seit Jahren diskutiert. Bereits 2003 gab es Pläne der Bahn, eine Unterführung zu bauen. Doch das Vorhaben wurde nicht realisiert
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