Störungschronik U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

@Pjöngjangmetro: Bitte mäßige deine Sprache. Danke.
My hovercraft is full of eels.

SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
GSIISp64b
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Beitrag von GSIISp64b »

Entenfang @ 3 Jan 2014, 22:18 hat geschrieben: Wie zuverlässig ist er denn in Pjöngjang?
Die Metro Pjöngjang ist immer pünktlich, der Fünfjahresplan enthält keine Störungen.

Umfragen haben ergeben, dass 105% der Fahrgäste sehr zufrieden mit der Metro Pjöngjang sind.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
metr0p0litain
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Beitrag von metr0p0litain »

Entenfang @ 3 Jan 2014, 22:18 hat geschrieben: Wie zuverlässig ist er denn in Pjöngjang?
Mit oder ohne Strom?
schwarzfahrerin
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Beitrag von schwarzfahrerin »

Gehts hier nicht eigentlich um München? Und ist nicht alles weitere, außer vielleicht ein gleichnamiges Asia-Restaurant, Off Topic?

Weiß man mittlerweile mehr zu dem Trunkenheitsfall?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ich würde sagen es sind eigentlich zwei Fälle.
1) Es wurde jemand von einer U-Bahn überrollt
2) Ein U-Bahn Fahrer war betrunken am "Steuer".
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
FR16
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Beitrag von FR16 »

GSIISp64b @ 1 Jan 2014, 20:18 hat geschrieben:Trunkenheit und Alkoholismus sind zwei sehr verschiedene Dinge!
Ob jemand, der seinen Alkoholkonsum unter Kontrolle hat, wohl das Risiko eingeht, mehr oder weniger direkt zum Hartzer zu werden?

Fun Fact am Rande: laut Andreas Nagel scheint "Alkohol (auch beim Fahrpersonal) ein Problem darzustellen. Dem muß ganz entschieden entgegengewirkt werden." :D
Trainfan
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Beitrag von Trainfan »

Zum Thema Alkoholismus und Trunkenheit habe ich vor längerer Zeit von einem Urteil gelesen, welches zumindest ansatzweise in die hier diskutierte Richtung geht.
Ein Kfz-Mechaniker, der auch gleichzeitig als Abschleppwagenfahrer beschäftigt war, hatte mit dem Abschleppwagen in leicht angetrunkenem Zustand einen Unfall verursacht. Sein Arbeitgeber hatte ihn daraufhin abgemahnt. Einige Zeit später hatte der Mechaniker einen weiteren Unfall verursacht, in betrunkenem Zustand, und dabei auch den Führerschein verloren. Als sein Chef ihm daraufhin kündigen wollte, outete sich der Mechaniker ihm gegenüber als Alkoholiker (also er hatte nicht z.B. "nur mal gefeiert"). Das Urteil ging dahin, dass der Mechaniker als Alkoholiker krank war, und bei Krankheit müsse man erst sehen, ob eine Aussicht darauf bestehe, dass er wieder gesund wird. Da der Mechaniker noch nie eine Entziehungskur gemacht hatte, war die Prognose rein grundsätzlich gut und dem Mitarbeiter konnte nicht gekündigt werden.
FR16
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Beitrag von FR16 »

Trainfan @ 4 Jan 2014, 13:00 hat geschrieben:Zum Thema Alkoholismus und Trunkenheit habe ich vor längerer Zeit von einem Urteil gelesen, welches zumindest ansatzweise in die hier diskutierte Richtung geht.
Ein Kfz-Mechaniker, der auch gleichzeitig als Abschleppwagenfahrer beschäftigt war, hatte mit dem Abschleppwagen in leicht angetrunkenem Zustand einen Unfall verursacht. Sein Arbeitgeber hatte ihn daraufhin abgemahnt. Einige Zeit später hatte der Mechaniker einen weiteren Unfall verursacht, in betrunkenem Zustand, und dabei auch den Führerschein verloren. Als sein Chef ihm daraufhin kündigen wollte, outete sich der Mechaniker ihm gegenüber als Alkoholiker (also er hatte nicht z.B. "nur mal gefeiert"). Das Urteil ging dahin, dass der Mechaniker als Alkoholiker krank war, und bei Krankheit müsse man erst sehen, ob eine Aussicht darauf bestehe, dass er wieder gesund wird. Da der Mechaniker noch nie eine Entziehungskur gemacht hatte, war die Prognose rein grundsätzlich gut und dem Mitarbeiter konnte nicht gekündigt werden.
Dem Fahrer, der vor etwa einem Jahr mit seiner "Trunkenheitsfahrt" für öffentliches Aufsehen gesorgt hat, hat die MVG wenige Tage später fristlos gekündigt. Ob und ggf. was ein Arbeitsgericht in der Sache entschieden hat, weiß ich nicht. Im Strafverfahren wurde er zu 80 Tagessätzen verurteilt.

Im aktuellen Fall hat der Fahrer wohl Glück im Unglück, da er bereits 61 ist und über 30 Jahre ohne Beanstandung gefahren ist. Mit einer Krankschreibung o.ä. als Folge des Unfalls, für den er ja offensichtlich wirklich nichts kann, kann er sich vielleicht noch einigermaßen in Richtung Rente retten.
GSIISp64b
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Beitrag von GSIISp64b »

FR16 @ 4 Jan 2014, 12:09 hat geschrieben: Ob jemand, der seinen Alkoholkonsum unter Kontrolle hat, wohl das Risiko eingeht, mehr oder weniger direkt zum Hartzer zu werden?
Das würde ich so pauschal gar nicht mal ausschließen, da gibt es schließlich die gute alte "wird schon gutgehen"-Logik.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Wer sich mit ca. 1 Promille ans Steuer einer U-Bahn setzt, hat seinen Konsum offensichtlich nicht im Griff. So eine Fahrt ist ja auch nicht spontan - normalerweise weiß man früh genug davon und kann sich darauf einstellen. Im Straßenverkehr geht man ab 1,6 Promille am Steuer grundsätzlich davon aus, dass man zwischen Konsum von Alkohol und Fahren nicht mehr trennen kann. Bei einem Unfall auch früher.

Insofern kann der Fahrer Glück haben.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

Nach gestern "Wegen Fahrzeugschadem, kommt" (sic!) auf der U3/6 im Moment "Betriebsstörung" auf der U4/5 mit deutlichen Verspätungen und Lücken.

Update 2: 607 zunächst entleert. Jetzt alle wieder rein. Frühsport! ;)
Laurum
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Beitrag von Laurum »

Laimer88 @ 21 Jan 2014, 08:04 hat geschrieben:Nach gestern "Wegen Fahrzeugschadem, kommt" (sic!) auf der U3/6 im Moment "Betriebsstörung" auf der U4/5 mit deutlichen Verspätungen und Lücken.

Update 2: 607 zunächst entleert. Jetzt alle wieder rein. Frühsport! ;)
Immerhin wird bei den Störungsmeldungen nicht mehr um Verständnis sondern um Entschuldigung gebeten. Das Verständnis der Fahrgäste ist nun wohl offiziell aufgebraucht . :ph34r:
Am späten Nachmittag wurde bei der U3/U6 dann Fahrzeugschaden ausgewürfelt.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Es kommt mir so vor als auf der U5 seit dem Fahrplanwechsel sich die Probleme vermehren und auch öfters mal Züge entfallen...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

Stimmt. Ist auch meine (subjektive) Beobachtung. Wobei es im Januar im Vergleich zum Dezember recht rund lief bisher.
ropix
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Beitrag von ropix »

Sehr lustig auch dass 611 gegen Mittag im Forschungszentrum sich dem Physikstudium hingab - oder aus sonstigem Grunde keine Lust mehr hatte zu funktionieren. +20
-
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Ach darum der mittägliche zugzielangezeigerte Takt 40 nach Garching.
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
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2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Beitrag von PascalDragon »

Hatte mich auch schon gewundert, wo die Lücke die schon wieder herkam... musste dafür ne ganze Weile in der Implerstraße rumstehen, um zum Forschungszentrum zu kommen... <_<

Gruß,
Sven
Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

Dem Chaos heute morgen auf der U1/2 nach scheint die recht stabile Phase leider tatsächlich wieder vorbei zu sein. Oder Zufall?
Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

Auf Chaos am Morgen folgt Chaos am Abend: U3/6 gesperrt zwischen UN und DL/SP. Stattdessen SEV.
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Grund ist Rauchentwicklung im Tunnel im Bereich Münchner Freiheit / Giselastraße, so die tz
Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

Ist wohl ernster gewesen, wenn auch inzwischen gelöscht. Nach aktuellen Angaben hier zwischen MP und SP/DL kein Verkehr und zwischen MP und IP nur eingeschränkt. Der Rauch zieht wohl weite Kreise.
MaxM
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Beitrag von MaxM »

Laut aktueller Meldung soll's bis 19 Uhr (also gleich) vorbei sein.
Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

So wie das gerochen hat, wird das noch dauern.

Edit: Jetzt verkündet auch der Ticker 20:00 Uhr.
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eightyeight
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Beitrag von eightyeight »

Laut SZ waren es Holzpaletten die gebrannt haben.
Sind die "Gehwegplatten" nicht aus Holz?
Ohne Zaster beißt der Mensch ins Straßenpflaster.
Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

Was haben denn Paletten aus Holz dort unten zu suchen? Da sind beim verwendeten Material für Fahrzeuge etc. hunderte Vorschriften zur Brandvermeidung zu beachten (zu Recht!) und dann benutzt man zu Lagerungszwecken einfaches Holz? Bin bei Leibe kein Experte, aber das erscheint mir grob fahrlässig bei dem Funkenflug, den schon ein einzelner Wagen verursachen kann.
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Laimer88 @ 22 Jan 2014, 19:23 hat geschrieben: Was haben denn Paletten aus Holz dort unten zu suchen? Da sind beim verwendeten Material für Fahrzeuge etc. hunderte Vorschriften zur Brandvermeidung zu beachten (zu Recht!) [...]
Sind Böden in Fahrzeugen nicht auch oft aus Holz?
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eightyeight
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Beitrag von eightyeight »

Flo_K @ 22 Jan 2014, 19:25 hat geschrieben: Sind Böden in Fahrzeugen nicht auch oft aus Holz?
Mag sein.
Was genau möchtest du mit der Gegenfrage ausdrücken?
Ohne Zaster beißt der Mensch ins Straßenpflaster.
Laurum
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Beitrag von Laurum »

Laimer88 @ 22 Jan 2014, 19:23 hat geschrieben:Was haben denn Paletten aus Holz dort unten zu suchen? Da sind beim verwendeten Material für Fahrzeuge etc. hunderte Vorschriften zur Brandvermeidung zu beachten (zu Recht!) und dann benutzt man zu Lagerungszwecken einfaches Holz? Bin bei Leibe kein Experte, aber das erscheint mir grob fahrlässig bei dem Funkenflug, den schon ein einzelner Wagen verursachen kann.
Vermutich waren das keine Paletten. Sondern die inzwischen noch 40 Jahren Lagerung knochentrockenen Platten, die den "Steig" am Tunnelrand darstellen. Erstmals würden sie wirklich brennen, und nicht nur wie bisher durch brennende Zeitungen (Funkenflug Stromabnehmer) glimmen.

Eigendlich unverständlich, daß diese Brandlast allein schon nach den vielen Rauchentwicklungen in München nicht schon längst entfernt wurde. Hoffentlch wurden wenigstens keine Kabel beschädigt.


Die Feuerwehr hat um 19 Uhr den Rauch vom Odeonsplatz weg zur Gieselastraße geblasen. Grund soll sein, daß der Odonsplatz nur im Verbindungsgang U3/U6-U4/U5 Brandschutztüren gegen den Rauch besitzt? Oben sind die Stationen offen verbunden?

Ein Link zur Allgemeine Bauzeitung. Der Artikel berichtet über den Austausch der Holzplatten gegen brandfestere Glasfaserplatten bei der Essener U-Bahn.
ropix
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Beitrag von ropix »

So, voll hineingeraten.

17:46 - es taucht ein gelber Laufbalken auf der einen Feuerwehreinsatz verkündet. In seiner stärksten Ausdehnung war die U6 zwischen Alter Heide und Gotheplatz einschließlich gesperrt wegen Rauchentwicklung - die U3 hatte Glück, in deren Richtung isses nicht wirklich gezogen.

Gebrannt hat es angeblich südliche Freiheit - da müsste momentan Material zum Gleisbau herumstehen (hm... - ob man Thermit wohl einfach in die Tunnelröhre stellt - ich glaubs mal nicht, aber das was da war hat sehr ordentlich gebrannt)

Ich würde mal die Einschätzung vor Ort von vorher teilen dass auf dem Gleis bis Betriebsbeginn eher nichts mehr fährt - mal sehen :)

LZB ist der gleichen Beschreibung nach kaputt. Dazu passt auch dass alles auf Hell fährt. Wies mit den Stromkabeln aussieht bleibt wohl bis auf weiteres spannend.

Aber unglaublich was sich für Menschenmengen da bewegen können.

Soweit vorab.
-
TravellerMunich
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Beitrag von TravellerMunich »

Mal schauen, ob die technische Aufsichtsbehörde umgehend den U-Bahn-Betrieb stilllegt, bis die brennbaren Materialien aus den Tunneln ausgebaut wurden... :D

Wobei das gar nicht so abwegig wäre, zumal nach Unglücken wie U-Bahn London King's Cross.

Sollten es keine eingebauten Holzelemente gewesen sein (was bescheuert genug wäre, gäbe es etwas), sondern tatsächlich Baumaterialien, so wäre es ebenfalls äußerst peinlich, besonders angesichts der realen Gefahren in einem Tunnel.
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