Bayernlover @ 15 Jan 2014, 19:31 hat geschrieben: Aber fast 15€ für ein Häuflein Gulasch ist schon happig. Zumal diese Gerichte höchstwahrscheinlich nix anderes sind als
das hier?
Auch wenn immer von Qualität geredet wird. Im Endeffekt ist es nur Massenware. Und dafür ist es zu teuer, Logistik hin oder her.
Die Preise sind zwar happig, aber im Hotel/Gasthof (m.E. der Vergleichswert) ist es ja noch teurer.
Und bei der DB geht es ja eigentlich noch, wenn man sich mal die Preise bei der SBB ansieht (bei EC Hamburg-Zürich und München-Zürich muss man schon sehr hungrig sein, um sich das zu leisten).
Züge mit längeren Laufwegen (ab etwa 150 Km) sollten generell bewirtschaftet sein, auch im Regionalverkehr.
Warum man "Kaffeeküch" bei RE nicht flächendeckend eingeführt hat, verstehe ich nicht. Im MüNüX gibt es wenigstens Minibar, was gegen den schnellen Hunger und Durst hilft.
Sonst gibt es das nur in vereinzelten RE-Zügen, z.B. AFX, aber da muss man im "richtigen" Zugteil sitzen. Im Regionalverhr ist das inzwischen aber eher Sache der Besteller.
Im Fernverkehr sind Züge ohne BordRestraurant/BordBistro aber unakzeptabel. ich weiß nicht so ganz, was sich DB und ÖBB u.a. bei den beiden erwähnten Zügen (1218, 118/119) gedacht haben, oder besser: nicht gedacht haben.
Einzige Möglichkeit ist in [acronym title="TF: Friedrichshafen Stadt <Bf>"]TF[/acronym] zum Mc (dort gibt es eine Verkaufstheke im Wartesaal) rennen, solange die Loks umsetzen.
Auf der Gäubahn (IC Stuttgart-Zürich) war's das bereits mit Restaurant. Da die (aus SBB-Sicht) Dauer-"Ersatzzüge" ohne Restaurant durch Dosto (ab 2017 ?) ebefalls ohne Restaurant ersetzt werden.
