Nein, weil dann zieh ich doch den ÖPNV vor. Mit dem Rad bin ich fast ausschliesslich ins Umland unterwegs.Boris Merath @ 8 Aug 2013, 01:08 hat geschrieben: Die jetzige Situation ist Wahnsinn. Schon mal da geradelt?
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Ja, aber auskennen tut man sich natürlich trotzdemLazarus @ 8 Aug 2013, 01:14 hat geschrieben: Nein, weil dann zieh ich doch den ÖPNV vor. Mit dem Rad bin ich fast ausschliesslich ins Umland unterwegs.

Da die meisten Autofahrer dort eh auf der linken Spur fahren, kann man die Straße auch verengen. Am Ende gehts dann schneller, weil diese Spurspringerei dort endlich ein Ende hat. Ich kann mir vorstellen, dass der Vorschlag bei den Anwohnern großen Anklang finden wird. Es sei denn, es fallen Parkplätze weg

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Na endlich passiert da mal was. Dass die meisten Autos eh auf der linken Spur fahren, kann ich nur bestätigen, da rechts entweder Radfahrer sind oder 2. Reihe-Parker. Also kann man das auch in einen vernünftigen Radweg umwandeln. Die Busse von Ramersdorf kann man zumindest stadteinwärts durch geschickte Ampelschaltung an der Kreuzung Rosenheimer Str./Friedenstr. aus dem Stau raushalten. Bis dorthin haben sie ihre eigene Spur. Wenn man den Bussen die Pulkführung gibt, also rot für MIV, zuerst die Busse durchlassen und dann grün für MIV, sollte es da keine zu großen Probleme geben.
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Wäre das nicht was für die Achse Laim - Hbf gewesen, statt der langweiligen Architektur von der Stange?
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Der Radweg in der Rosenheimer Straße wurde gestern im Planungsausschuss mit den Stimmen von SPD und CSU erst mal wieder auf Eis gelegt: AZEntenfang @ 8 Aug 2013, 10:53 hat geschrieben: Na endlich passiert da mal was. Dass die meisten Autos eh auf der linken Spur fahren, kann ich nur bestätigen, da rechts entweder Radfahrer sind oder 2. Reihe-Parker. Also kann man das auch in einen vernünftigen Radweg umwandeln. Die Busse von Ramersdorf kann man zumindest stadteinwärts durch geschickte Ampelschaltung an der Kreuzung Rosenheimer Str./Friedenstr. aus dem Stau raushalten. Bis dorthin haben sie ihre eigene Spur. Wenn man den Bussen die Pulkführung gibt, also rot für MIV, zuerst die Busse durchlassen und dann grün für MIV, sollte es da keine zu großen Probleme geben.
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Also eigentlich bin ich ja kein Anhänger der Grünen. Aber wenn die SPD so weitermacht...Rathgeber @ 16 Jan 2014, 13:54 hat geschrieben: Der Radweg in der Rosenheimer Straße wurde gestern im Planungsausschuss mit den Stimmen von SPD und CSU erst mal wieder auf Eis gelegt: AZ
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Mittlerweile ist die klare Haltung pro 2. Stammstreckentunnel für mcih das einzige, womit ich noch mit der SPD übereinstimme. Früher war die kommunale Ebene die einzige Ebene wo ich der SPD eine klare Präferenz gegeben habe.
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Nachdem ich mir die angeblichen Alternativrouten zur Rosenheimer Straße mal angeschaut habe - das ist ja wohl ein schlechter Witz.
Stadtauswärts wäre das ganze ein Slalomkurs ducrh die Lothringer Straße - hier müsste die Rosenheimer Straße zwei mal gequert werden - mit entsprechenden Ampeln, was mit Garantie länger als 36 Sekunden dauernd würde.
Und die ebenfalls genannte Balanstraße für stadtauswärtigen Verkehr ist wesentlich länger, und erfordert ein Linksabbiegen, das nach der dortigen Radverkehrsführung eine Ampel mehr erfordert.
36 Sekunden auf 150m - das ist eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 km/h. Die Strecke durch die Lothringer Straße führt abschnittsweise durch einen verkehrsberuhigten Bereich der nur in Schrittgeschwindigkeit befahren werden darf, abschnittsweise durch eine Fußgängerzone. Außerdem ist die Lothringer Straße stadteinwärts momentan schlicht nicht erreichbar, dar hierzu mitten auf der Orleansstraße links abgebogen werden müsste - was nicht erlaubt ist. Hier wäre also eine neue Ampel nötig.Auch SPD-Planungssprecher Christian Amlong wollte keine ideologische Debatte führen und brachte einen kleinen Umweg über die Lothringer Straße ins Spiel – die Strecke wäre 150 Meter länger, also 36 Radl-Sekunden. Die sei wohl sicherer für Radler, weniger bremsend für Autos und darum besser fürs Viertel, weil weniger Autos Schleichwege suchen. FDP und Bürgerliche Mitte schlossen sich an.
Stadtauswärts wäre das ganze ein Slalomkurs ducrh die Lothringer Straße - hier müsste die Rosenheimer Straße zwei mal gequert werden - mit entsprechenden Ampeln, was mit Garantie länger als 36 Sekunden dauernd würde.
Und die ebenfalls genannte Balanstraße für stadtauswärtigen Verkehr ist wesentlich länger, und erfordert ein Linksabbiegen, das nach der dortigen Radverkehrsführung eine Ampel mehr erfordert.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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So eine sinnlose Radwegführung kann man sich doch gleich sparen. Die wird eh keiner nutzen, dann werden halt alle weiter auf der Rosenheimer Str. fahren und die rechte Spur blockieren. Ob man dort eine Fahrradspur einrichtet oder nicht, macht für den MIV doch keinen Unterschied. Entweder die rechte Spur ist mit Lieferwägen zu oder mit Fahrrädern. Ich befürchte nur, dass die Fahrradspur (falls sie denn in ferner Zukunft doch kommt) dauernd von 2. Reihe-Parkern blockiert ist. Da muss man dann konsequent druchgreifen.
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Weiß nicht. Die Draufsicht schaut doch bei einigen ganz brauchbar aus.Flo_K @ 22 Jan 2014, 11:27 hat geschrieben: Welchen soll man schlimmer finden? :ph34r:
Mein persönlicher Favorit wäre ja momentan Idee Nummer 5. Das ist wenigstens mal nicht das an irgendeiner Architektenuni gelehrte Einheitsgebäude

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Wieso wird München eigentlich immer als schöne Stadt bezeichnet? Was ist an München so besonders? Es ist doch eine total langweilige Stadt. Die Innenstadt ist nicht groß, fast alles konzentriert sich auf die Achse Hbf - Marienplatz (sogar Nürnberg hat eine größere Innenstadt), es gibt kaum architektonische Highlights, wenig moderne Glanzpunkte und es fehlt an Flair.
Von den Millionenstädten ist Köln sicher mit Abstand noch hässlicher, aber an Städte wie Hamburg oder Wien kommt München nicht ran.
Was ist also an München so besonders? Das ist eine Stadt die der Tourist einmal anschaut, danach hat er alles gesehen und da sich nichts ändert braucht er sie auch nie wieder sehen.
Wenn ich mir die Achse Laim - Hbf ansehe. Andere Städte die ein derartiges Potential hätten, die hätten hier ein Zeichen gesetzt, vielleicht auch mal geklotzt, aber hier hat man den Ruf der Langweiligkeit eher gefestigt. 08/15-Standardbauten statt wegweisender Architektur.
Bei der Frage warum München so toll ist, kommt ja auch meist die Nähe zu den Alpen und Seen als Antwort. Das ist ja kein Verdienst der Stadt.
Die Stadt an sich bietet nichts und Stuttgart ist wenigstens landschaftlich schön eingebettet, auch das fehlt München. Es ist wahrlich für eine Millionenstadt provinzig und bieder.
Es fehlen Visionen...
Von den Millionenstädten ist Köln sicher mit Abstand noch hässlicher, aber an Städte wie Hamburg oder Wien kommt München nicht ran.
Was ist also an München so besonders? Das ist eine Stadt die der Tourist einmal anschaut, danach hat er alles gesehen und da sich nichts ändert braucht er sie auch nie wieder sehen.
Wenn ich mir die Achse Laim - Hbf ansehe. Andere Städte die ein derartiges Potential hätten, die hätten hier ein Zeichen gesetzt, vielleicht auch mal geklotzt, aber hier hat man den Ruf der Langweiligkeit eher gefestigt. 08/15-Standardbauten statt wegweisender Architektur.
Bei der Frage warum München so toll ist, kommt ja auch meist die Nähe zu den Alpen und Seen als Antwort. Das ist ja kein Verdienst der Stadt.
Die Stadt an sich bietet nichts und Stuttgart ist wenigstens landschaftlich schön eingebettet, auch das fehlt München. Es ist wahrlich für eine Millionenstadt provinzig und bieder.
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Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Bei diesem Punkt gebe ich dir völlig recht. Da hat man wirklich Architektur von bemerkenswerter Langeweile produziert (meiner Ansicht nach).DSG Speisewagen @ 29 Apr 2014, 13:29 hat geschrieben: Wenn ich mir die Achse Laim - Hbf ansehe. Andere Städte die ein derartiges Potential hätten, die hätten hier ein Zeichen gesetzt, vielleicht auch mal geklotzt, aber hier hat man den Ruf der Langweiligkeit eher gefestigt. 08/15-Standardbauten statt wegweisender Architektur.
Trotzdem mag ich München eigentlich ganz gern, denn es sind ja nicht nur die architektonischen Aspekte, die eine Stadt schön bzw. angenehm machen. Ich mag z.B. das Lebensgefühl in den Münchner Biergärten ganz gern, aber auch in einigen der Stadtviertel gibt es schöne Ecken, die ich angenehm und gemütlich finde (z.B. Neuhausen, Haidhausen, Bogenhausen, Giesing, Alt-Schwabing). Mir gefällt auch der Englische Garten und das grüne Band der Isar, das sich komplett durch München zieht. Naja, und langweilig ist es hier eigentlich nicht, es gibt genügend Kunst und Kultur, Theater, Kinos, Ausstellungen, Bibliotheken, sodass mir bestimmt nicht langweilig wird.
Trotzdem ist nicht München, sondern Berlin meine Lieblingsstadt; ich liebäugele seit Jahren mit einem Wohnortwechsel. Bisher hält mich hauptsächlich mein Job davon ab (aber auch das Umland und die Nähe zu den Alpen).
Köln gefällt mir persönlich nicht, aber ich mag das Nebeneinander vieler unterschiedlicher Städte in NRW.
Hamburg finde ich persönlich auch nicht so toll, aber ich schätze an Hamburg das "Nordische", sowie die Nähe zu Nord- und Ostsee.
Wo ist das Problem?
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Da muss ich dir recht geben.Wenn ich mir die Achse Laim - Hbf ansehe. Andere Städte die ein derartiges Potential hätten, die hätten hier ein Zeichen gesetzt, vielleicht auch mal geklotzt, aber hier hat man den Ruf der Langweiligkeit eher gefestigt. 08/15-Standardbauten statt wegweisender Architektur.
Hier auch.Es fehlen Visionen...
Hier allerdings beweist du deine große Unwissenheit. Du kennst München nicht (gut), oder?DSG Speisewagen @ 29 Apr 2014, 13:29 hat geschrieben: und es fehlt an Flair.
Stimmt, ich finde schon, dass München Flair hat, aber wie überall muss man sich vielleicht erstmal ein wenig auf eine Stadt einlassen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, und sich vielleicht auch einmal aus der Achse Hbf- Marienplatz hinausbewegen.TramBahnFreak @ 29 Apr 2014, 15:48 hat geschrieben: Hier allerdings beweist du deine große Unwissenheit. Du kennst München nicht (gut), oder?
Generell sollte man natürlich eine gewisse positive Grundeinstellung mitbringen, um den Flair einer Stadt zu spüren. Wer von vornherein sagt "Diese Stadt mag ich sowieso nicht", der wird auch nix Schönes vorfinden, weil die selektive Wahrnehmung das gar nicht zulässt.
Wo ist das Problem?
Das bietet sich als Paralelle geradezu an: Nehme in Hamburg mal Elbe, Alster und die Nähe zu Nord- und Ostsee weg, also auch alles Dinge, die kein Verdienst der Hansestadt sind. Was dann übrig bliebe, wäre ein auswechselbarer Häuserhaufen mit viel zu vielen Bussen.DSG Speisewagen @ 29 Apr 2014, 13:29 hat geschrieben: Von den Millionenstädten ist Köln sicher mit Abstand noch hässlicher, aber an Städte wie Hamburg oder Wien kommt München nicht ran.
[...]
Bei der Frage warum München so toll ist, kommt ja auch meist die Nähe zu den Alpen und Seen als Antwort. Das ist ja kein Verdienst der Stadt.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Ich kenne München sehr gut, muss ich ja und es war das weltstädtische Flair gemeint. Die Lebensart und die Biergartenkultur bietet schon ein gewisses Flair, auch einige Stadtteile haben hier einiges an eigenständiger Kultur zu bieten.TramBahnFreak @ 29 Apr 2014, 15:48 hat geschrieben: Hier allerdings beweist du deine große Unwissenheit. Du kennst München nicht (gut), oder?
Aber im Vergleich zu Hamburg oder Wien, die ja nur kleinwenig größer sind, sieht München eben alt aus, wobei ich die Stadt mag. Mich ärgert nur dass die Stadt so wenig daraus macht, denn von Reichtum und Potential könnte keine andere deutsche Stadt mithalten.
@146225
Hamburg wirkt trotzdem irgendwie weltstädtischer und "cooler" als München. Von Wien brauchen wir gar nicht erst sprechen.
Berlin hat auch was, das versiffte bietet irgendwie auch schon wieder etwas Charme und in welcher Großstadt gibt es sonst beste Zentrumslagen wo verlassene Häuser und Ruinen stehen? Nur sind die Berliner ernsthaft so vermessen und meinen sie würden in einer Liga mit Paris und London spielen.

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Ich irgendwie auch nicht...Iarn @ 29 Apr 2014, 20:42 hat geschrieben: Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass das ganze nur ein Trollversuch war.
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Das würde ich jetzt aber eher in die Kategorie "persönliche Vorliebe" einsortieren.DSG Speisewagen @ 29 Apr 2014, 21:26 hat geschrieben: Hamburg wirkt trotzdem irgendwie weltstädtischer und "cooler" als München.
Klar trägt ein großer Hafen automatisch zu einer weltstädtischen Atmosphäre bei, die es in anderen Städten nicht in dieser Form gibt. Aber abgesehen davon ist es wohl eher eine Frage des persönlichen Geschmacks, ob man Hamburg oder München (oder eine andere Stadt) "cooler" findet.
Wo ist das Problem?
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Wenn es dich glücklich macht, dann glaube das einfach.Iarn @ 29 Apr 2014, 20:42 hat geschrieben: Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass das ganze nur ein Trollversuch war.
Ich wollte hier eine Diskussion anstoßen, da es mich ärgert wenn ich sehe wie wenig diese Stadt aus sich macht und ich muss es mir ja ständig ansehen.
Vielleicht ist es ja auch so dass man andere Städte nicht so oft sieht, daher kommen sie einem faszinierender vor als sie sind. Was man ständig um sich hat ist eben alltäglich und nichts besonderes.
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