[M] U6 nach Martinsried

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

TramBahnFreak @ 12 Mar 2014, 15:06 hat geschrieben: Siehe Unterföhring, die sich selbst einfach mal so nen S-Bahn-Tunnel schenken.
Unterföhring ist hier aber schon eine besondere Ausnahme. So massiv große Gewerbesteuerzahler hat kaum eine Umlandgemeinde.

Wie viel Gewerbesteuer zahlt eigentlich die LMU an Planegg? Ist das so gigantisch viel? Ich kanns mir jetzt nicht vorstellen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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ropix
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Beitrag von ropix »

TramBahnFreak @ 12 Mar 2014, 15:06 hat geschrieben: Siehe Unterföhring, die sich selbst einfach mal so nen S-Bahn-Tunnel schenken.
Und du hast sicher auch mitbekommen dass das den Haushalt doch eben mal etwas mehr belastet hat als alle anderen außer vielleicht noch Unterschleißheim ehemalig überhaupt stemmen könnten.

Außerdem war damals[TM] als der Tunnel gebaut wurde der Tunnelbau noch billig und die Gewerbesteuereinnahmen hoch. Heute hat sich das gedreht.

Anstelle von Planegg kann man übrigens die Situation einfach so lassen wie sie ist. Wenn sich das Kaff wirklich eine U bauen wollen würde würde sie mindestens bis zum S-Bahnhof gehen...
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3247
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Beitrag von 3247 »

Boris Merath @ 12 Mar 2014, 15:36 hat geschrieben: Wie viel Gewerbesteuer zahlt eigentlich die LMU an Planegg? Ist das so gigantisch viel? Ich kanns mir jetzt nicht vorstellen.
Die LMU ist eine staatliche Einrichtung und zahlt allenfalls für ein paar Nebentätigkeiten Steuern. Die Gewerbesteuer in Planegg dürfte sich daher bei oder nahe Null bewegen.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

3247 @ 12 Mar 2014, 22:37 hat geschrieben: Die LMU ist eine staatliche Einrichtung und zahlt allenfalls für ein paar Nebentätigkeiten Steuern. Die Gewerbesteuer in Planegg dürfte sich daher bei oder nahe Null bewegen.
So hätte ichs jetzt auch erwartet...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von ropix »

Naja, wenn dann zahlen Betriebe die sich dort im Dunstkreis der LMU angesiedelt haben. Aber eben auch nicht so viel dass man sich davon mal eben einen Meter U-Bahn baut...
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

3247 @ 12 Mar 2014, 22:37 hat geschrieben: Die LMU ist eine staatliche Einrichtung und zahlt allenfalls für ein paar Nebentätigkeiten Steuern. Die Gewerbesteuer in Planegg dürfte sich daher bei oder nahe Null bewegen.
Täusch dich da mal nicht.

Zu einem besteht das Gewerbegebiet Martinsried nicht nur aus der LMU. Da gibt's noch einige privatwirtschaftliche Betriebe. Weiter hat Planegg mit Steinkirchen noch ein weiteres Gewerbegebiet innerhalb der Gemeindegrenzen. Wenn da keine Gewerbesteuereinnahmen zusammen kommen, macht man gewaltig etwas falsch.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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philmuc
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Beitrag von philmuc »

Die Gewerbesteuereinnahmen der Gemeinde Planegg lagen die letzten Jahre durchschnittlich bei ca 13 Mio pro Jahr
Zum Vergleich, Unterföhring hat vor wenigen Jahren mal 35 Mio Gewerbesteuer-Einnahmen angegeben
andreas
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Beitrag von andreas »

philmuc @ 12 Mar 2014, 16:09 hat geschrieben:
andreas @ 12 Mar 2014, 12:17 hat geschrieben: eben, und die Realität sagt, die Gemeinde Planegg hat die Gebiete ausgewiesen und jetzt muß die Gemeinde Planegg schauen, wie sie für die Gebiete eine angemessene Erschließung herbekommt.
Und wenn man meint, die U-Bahn ist das richtige, dann muß man halt dafür zahlen.
Die Gemeinde Planegg hat die Gebiete damals aber nur mit der Bedingung ausgewisen, dass der Freistaat als Träger der Universität sich um die ÖPNV-Anbindung in Form einer Ubahn-Verlängerung kümmert ....
Dafür, dass die feinen CSU-Politiker nicht mehr kümmert was sie gestern mal verzapft haben, kann die Gemeinde Planegg nichts. Auch wenn es clever gewesen wäre sich nicht auf Versrpechungen zu verlassen.
tja, wenn sie das schriftlich haben, dann können sie ja die Institute schließen lassen bis die Staatsregierung ihnen die U-Bahn baut....
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Beitrag von ropix »

Und das soll genau wie gehen?

In Allach wurde auch planfestgestellt einen Ersatz des BÜs am Stellwerk zu haben. Nachher dann hat man festgestellt dass gegen die Nichteinhaltung des Planes niemand klagen kann. Tja, Pech gehabt.

Aber dagegen hilft nur sämtliche Baumaßnahmen einstellen und ins Ausland auswandern.
Edit Martin H.: Vollzitat des vorherigen Beitrages samt Zitatszitaten entfernt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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Beitrag von ropix »

Iarn @ 17 Aug 2014, 15:18 hat geschrieben: Die Einigung steht mal wieder unmittelbar bevor
Aber mit einem großen Vorteil - die Finanzierung des Betriebs ist mittlerweile geklärt, was Planungssicherheit für die Zukunft bedeutet.

Ansonsten, mühsam ernähren sich die Weinbergschnecken, die sich mit großen Schritten (warum sagt das Navi eigentlich immer schon eine Woche vorher "biegen sie jetzt rechts ab"?) der Zielgerade nähern. Meine persönliche Prognose: Schneller als Stamm zwei wird man allemal.

Nein, im Ernst. Nach dem plötzlichen Chaos als man Zahlungsziel mit Haushalt verglich und feststellte dass jetzt ein Zauberkünstler nötig sei hat man seine Hausaufgaben durchaus gemacht. Es ist allen klar dass München massivst Schienenstrecken braucht. Und die Strecke die einzige Option ist die noch in greifbarer Nähe liegt.
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andreas
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Beitrag von andreas »

naja, man sollte halt gleich weiter planen um einen S-bahnanschluß herzustellen in Planegg - jetzt hat man sich schon geeinigt und wenn man ohnehin schon
die Baustelle einrichtet, dann kann man gleich die 4 km bis zum S-bahnhof mitbauen. Zwischen Martinsried und Planegg ist noch einiges frei, was man für die Entwicklung nutzen kann
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Vorausschauend baut man in China nicht um München.
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NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Danke. Das hätte ich gerne als T-Shirt, natürlich in Futura Bold Condensed und um ein "Ihr MVV." davor ergänzt.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Ich jedenfalls möchte *keine* chinesischen Verhältnisse zur Realisierung solcher Projekte haben.

Luchs.
TAL
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Beitrag von TAL »

Iarn @ 17 Aug 2014, 20:38 hat geschrieben: Vorausschauend baut man in China nicht um München.
Die Probleme die die Metro in Shanghai hat, die sich teilweise mit vernünftiger Planung (sprich: Zwillingsbahnsteige) lösbar gewesen wäre überzeugen mich ja nicht von der „Vorausschauenden und zukunftsträchtigen Planung“.


Gebaut wird, das will ich nicht abstreiten - aber so wirklich Vorausschauend sieht sich das für mich nicht aus. Eher so „wir schaffen mal eine Grundlage für ein entwickeltes Land“. :unsure:
Für die Wiedereinführung der Bandansagen (inkl. Gong) am Münchner Hauptbahnhof!
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Beitrag von 146225 »

TAL @ 17 Aug 2014, 21:05 hat geschrieben: Gebaut wird, das will ich nicht abstreiten - aber so wirklich Vorausschauend sieht sich das für mich nicht aus. Eher so „wir schaffen mal eine Grundlage für ein entwickeltes Land“. :unsure:
Das kann auch nur ein westlicher Barbar so sehen - China selbst hält sich seit Jahrtausenden für höchst entwickelt.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Laurum
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Beitrag von Laurum »

Iarn @ 17 Aug 2014, 20:38 hat geschrieben:Vorausschauend baut man in China nicht um München.
Wurde die Tunnelstrecke in Martinsried denn nur zufällig von Bebauung freigehalten? Offene Bauweise ist erheblich billiger.
Allerdings forderte die Gemeinde vor einiger Zeit eine weitaus teurere Tunnelbauweise, um die Anwohner vor dem Schmutz zu schützen. Was ist aus der Forderung geworden?

Wo genau liegt der Kieswerk-Fördertunnel vom Glück? Wenn der an der Baustelle vorbeiliefe, käme man ohne lauten und staubigen LKW-Verkehr für den Kies-Aushub aus.
Die Baukosten könnten durch Kiesverkauf ab Baugrube sogar gesenkt werden. :lol:
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

TAL @ 17 Aug 2014, 21:05 hat geschrieben: Die Probleme die die Metro in Shanghai hat, die sich teilweise mit vernünftiger Planung (sprich: Zwillingsbahnsteige) lösbar gewesen wäre überzeugen mich ja nicht von der „Vorausschauenden und zukunftsträchtigen Planung“.


Gebaut wird, das will ich nicht abstreiten - aber so wirklich Vorausschauend sieht sich das für mich nicht aus. Eher so „wir schaffen mal eine Grundlage für ein entwickeltes Land“. :unsure:
Natürlich haben auch die Chinesen Probleme etc. Das ganze war polemisch gemeint. Fakt ist, hierzulande baut man maximal dann, wenn das bisherige viel zu klein geworden ist und dann nur das unbedingt nötige.
Bestes Beispiel ist die Münchner U-Bahn. Jahrelang hat man Takt 2 als völlig unnötig bezeichnet. Dann als die tatsächlichen Nutzungsgrade ans Tageslicht kamen war, es wünschenswert aber technisch unmöglich. Dann wurden die Füllegrade noch krasser und das plötzlich die Lösung für die Zukunft. Leider hat man es bis jetzt nicht auf die Reihe bekommen, das auch nur auf einem Teilabschnitt tatsächlich anzubieten. Man hat zwar die Fahrpläne gedruckt und die Preise erhöht aber in Realität fehlten die Züge.
Dieses klein - klein ist in China nicht üblich, da leidet man manchmal an Größenwahn aber die Realität ist oft eher am Größenwahn als an der "nachfrageorientierten" Denke Münchner Verkehrsentscheider.
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Beitrag von ropix »

Iarn @ 17 Aug 2014, 21:40 hat geschrieben: Das ganze war polemisch gemeint.
Aber wirklich gut :)
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Danke!
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Beitrag von chris232 »

TAL @ 17 Aug 2014, 21:05 hat geschrieben: Gebaut wird, das will ich nicht abstreiten - aber so wirklich Vorausschauend sieht sich das für mich nicht aus. Eher so „wir schaffen mal eine Grundlage für ein entwickeltes Land“. :unsure:
Und da ist man dem MVV meilenweit voraus. Der schafft nämlich nicht mal eine Grundlage für ein entwickeltes Land.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Beitrag von TramBahnFreak »

chris232 @ 17 Aug 2014, 23:55 hat geschrieben: Und da ist man dem MVV meilenweit voraus. Der schafft nämlich nicht mal eine Grundlage für ein entwickeltes Land.
Der schafft genauer gesagt gar nix. Und das dann auch noch auf miserable Art und Weise.
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Beitrag von TAL »

chris232 @ 17 Aug 2014, 23:55 hat geschrieben: Und da ist man dem MVV meilenweit voraus. Der schafft nämlich nicht mal eine Grundlage für ein entwickeltes Land.
Richtig, das will ich auch nichtmal abstreiten. ;)


Gut das (deutscher) Eisenbahn-Kulturimperalismus kein Exportmodell ist.
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Beitrag von Wildwechsel »

TramBahnFreak @ 17 Aug 2014, 23:58 hat geschrieben: Der schafft genauer gesagt gar nix. Und das dann auch noch auf miserable Art und Weise.
Das würde ich so nicht sagen. Die hölzernen Einkaufswagenchips sind nicht schlecht.
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Beitrag von TramBahnFreak »

Wildwechsel @ 18 Aug 2014, 21:49 hat geschrieben: Das würde ich so nicht sagen. Die hölzernen Einkaufswagenchips sind nicht schlecht.
Stimmt, jetzt wo du's sagst – auch die Kulis sind recht zuverlässig. :lol:

(Offensichtlich wurde die Produktion bei beiden wohl outgesourct...)
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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Beitrag von andreas »

und allein das Unterschreiben dauert eineinhalb Monate....

da weiß man echt, warum in D nix weitergeht....
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Beitrag von ropix »

Ja muss unser aller Oberhorsti denn alles selbermachen?

Aber lest selbst, denn nur selberlesen regt am meisten auf: http://www.epaper-system.de/bkbackoffice/g...atalogId=184346 Seite 16 :D

Nein, im Ernst. Unser aller Oberhorsti hat versprochen, der U6 einen Tritt in den Hintern zu verpassen dass seine Verwaltung sich ein Loch gräbt und die U6 dann bequem darin fahren kann.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Das Problem ist nur - Seehofer verspricht viel, wenn der Tag lang und der Populismus groß ist - spannender ist, ob es dann auch eingehalten wird.
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