Sollte sich das mit den 2,6 Mrd Euro an Baukosten bewahrheiten, wars das mit Stamm2. Weil dann würden wieder einige Mios im Finanzplan fehlen und Seehofer hat mehrfach klargestellt, das es vom Freistaat kein weiteres zusätzliches Geld für das Projekt geben wird. Ergo müssten also Bahn und Bund die fehlende Summe aufbringen und da hab ich meine Zweifel.
[M] 2. S-Bahn-Stammstrecke
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Das Problem von den Regios in Stam2 zwei wird aber mit sicherheit die Zeit sein die man für den Fahrgastwechsel braucht. So ein 6 Wagen DoSto Zug braucht schon so seine guten 3-4 Minuten bis alle draußen sind. Und da sind so sachen wie Rollstuhlfahrer nicht mit eingerechnet. Das nächste Problem ist das die Züge von der Länge in der HVZ gar nicht mehr an die Tunnel Bahnsteig passen. 3 440er sind ja doch nicht gerade ganz kurz... Und der letzte Punkt warum ich absolut kein Fan von Regios in der Stam2 bin ist das man da linieläufe schaft die gar kein Ende mehr finden. Ist zwar toll das ich dann von Salzburg nach Nürnberg in einem Zug durch fahren kann aber eine störung auf der Strecke und du kannst den Fahplan vergessen das ganze Konstrukt wird einfach um so vieles anfälliger. Die Zahl der Leute welche wirklich mit dem Zug durch München durchfahren wird ist wahrscheinlich extrem überschaubar bzw. gleich null. Da leute von Salzburg nach Münch rein pendeln und nicht zu irgend einem Vorort.
Wenn dann eher ein Linie Pfaffenhofen - Rosenheim. Und die Züge von weiter weg enden immer noch oberirdisch am Hauptbahnhof (aber halten nur noch an ausgewählte Bahnhöfe).
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Falls der Tunnel beerdigt werden sollte werden die Gegner jubeln und in 10 oder 15 Jahren feststellen, dass es immer noch keine zweite Stammstrecke gibt. Bestes Beispiel ist da der Transrapid. Was da alles realisiert wurde mit dem gesparten Geld in München ist schon sagenhaft. Besonders die Flughafenanbindung ist viel besser als vorher :ph34r:Lazarus @ 5 Apr 2014, 21:05 hat geschrieben: Sollte sich das mit den 2,6 Mrd Euro an Baukosten bewahrheiten, wars das mit Stamm2. Weil dann würden wieder einige Mios im Finanzplan fehlen und Seehofer hat mehrfach klargestellt, das es vom Freistaat kein weiteres zusätzliches Geld für das Projekt geben wird. Ergo müssten also Bahn und Bund die fehlende Summe aufbringen und da hab ich meine Zweifel.
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Ja, der 635 hat jetzt bequemere Busse.vuxi @ 5 Apr 2014, 21:48 hat geschrieben: Besonders die Flughafenanbindung ist viel besser als vorher :ph34r:
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Vergleiche bitte nicht Äpfel mit Birnen. Der Transrapid ist nicht kompatibel und dieses Problem wird ewig bleiben. :ph34r:Besonders die Flughafenanbindung ist viel besser als vorher
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Und auch hier die Frage wer aus Pfaffenhofen fährt nach Rosenheim oder umgekehrt zum Arbeiten? Selbst Dachau - Rosenheim dürfte verschwinden gering sein.Wenn dann eher ein Linie Pfaffenhofen - Rosenheim. Und die Züge von weiter weg enden immer noch oberirdisch am Hauptbahnhof (aber halten nur noch an ausgewählte Bahnhöfe).
Sollte auch nur ein Beispiel dafür sein, dass die Versprechungen der Stammstrecken/Transrapid/Sonstwas-Gegner sich genau so in Luft auflösen können. Wenn man dann schon eine Variante mit weitestgehend abgeschlossener Planung und Genehmigung hat, dann sollte man das gefälligst auch bauen.Jean @ 5 Apr 2014, 21:52 hat geschrieben: Vergleiche bitte nicht Äpfel mit Birnen. Der Transrapid ist nicht kompatibel und dieses Problem wird ewig bleiben. :ph34r:
Naja, wer fährt von Geltendorf nach Ebersberg, oder von Mammendorf nach Holzkirchen, oder von Petershausen nach Erding... alles Verbindungen, die es so heute auch gibt, aber wohl ohne 1. Stammstreckentunnel nie gegeben hätte. Insofern schlechtes Argument...Rev @ 5 Apr 2014, 21:53 hat geschrieben: Und auch hier die Frage wer aus Pfaffenhofen fährt nach Rosenheim oder umgekehrt zum Arbeiten? Selbst Dachau - Rosenheim dürfte verschwinden gering sein.
Auch wenn die "weitgehend abgeschlossene Planung" 2,6 Mrd., die Alternative aber mutmaßlich nur 260 Mio. Euro kosten würde? (dies sind nur übertriebene Beispielzahlen und nicht konkret mit 2. Stammstrecke/Südring verbunden)Sollte auch nur ein Beispiel dafür sein, dass die Versprechungen der Stammstrecken/Transrapid/Sonstwas-Gegner sich genau so in Luft auflösen können. Wenn man dann schon eine Variante mit weitestgehend abgeschlossener Planung und Genehmigung hat, dann sollte man das gefälligst auch bauen.
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
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Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Das ist ja nur ein Nebeneffekt. Meckerst du nicht immer, dass dein Anschluss von der S-Bahn auf den RE nie klappt?Rev @ 5 Apr 2014, 21:34 hat geschrieben: Ist zwar toll das ich dann von Salzburg nach Nürnberg in einem Zug durch fahren kann aber eine störung auf der Strecke und du kannst den Fahplan vergessen das ganze Konstrukt wird einfach um so vieles anfälliger. Die Zahl der Leute welche wirklich mit dem Zug durch München durchfahren wird ist wahrscheinlich extrem überschaubar bzw. gleich null. Da leute von Salzburg nach Münch rein pendeln und nicht zu irgend einem Vorort.
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Auch dann, da offensichtlich ist dass die Alternative keine Alternative ist, ansonsten hätte sie in diesem Falle gesetzlich gebaut werden müssen.Tequila @ 6 Apr 2014, 01:15 hat geschrieben: Auch wenn die "weitgehend abgeschlossene Planung" 2,6 Mrd., die Alternative aber mutmaßlich nur 260 Mio. Euro kosten würde? (dies sind nur übertriebene Beispielzahlen und nicht konkret mit 2. Stammstrecke/Südring verbunden)
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Ist ja nun kein Geheimnis, daß man bei politisch gewünschten Projekten an diversen Stellschrauben drehen muß, um das gewünschte Projekt zu kriegen, auch wenn es bei nüchterner Betrachtung eher schlechter wäre.
Kommt nur drauf an, wie man gewichtet - etwa bei der einen Variante kostentechnisch den best-case, bei der anderen den worst-case rechnen (wie bei 2. Stammstrecke/Südring geschehen) oder bei der einen Variante den Hauptschwerpunkt auf Immobilien- und Stadtentwicklung setzen, während der Verkehr nur "Beiwerk", "notwendiges Übel" ist, aber das Projekt dennoch aus dessen Etat finanziert wird, wie derzeit in Schuttgart (wobei aber absolut noch nicht klar ist, wie einfach/schwer das bei eisenbahnrechtlich gewidmeten Anlagen sein wird, siehe Wiehltalbahn 2009 oder Westeifelbahn 2014).
Kommt nur drauf an, wie man gewichtet - etwa bei der einen Variante kostentechnisch den best-case, bei der anderen den worst-case rechnen (wie bei 2. Stammstrecke/Südring geschehen) oder bei der einen Variante den Hauptschwerpunkt auf Immobilien- und Stadtentwicklung setzen, während der Verkehr nur "Beiwerk", "notwendiges Übel" ist, aber das Projekt dennoch aus dessen Etat finanziert wird, wie derzeit in Schuttgart (wobei aber absolut noch nicht klar ist, wie einfach/schwer das bei eisenbahnrechtlich gewidmeten Anlagen sein wird, siehe Wiehltalbahn 2009 oder Westeifelbahn 2014).
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Heute habe ich gelesen, dass auch der Münchner Hauptbahnhof überlastet wäre. Da sollte es doch geradezu konsequent sein, den 2. Tunnel auch für Regionalzüge zu planen. Bis da mal 30 Züge pro Stunde durchfahren, wird es ja eh noch eine ganze Weile dauern.Cloakmaster @ 5 Apr 2014, 15:04 hat geschrieben: Auf das dann nich tnur 30, sondern 60 Züge je Stunde und Richtung geplant werden, und wir nicht nur eine, sondern zwei verstopfte Röhren haben? Die Fahrzeuge fallen auch nicht vom Himmel. Ich weiss nicht, ob man zwingend von Mühldorf, Landsberg, Kaufbeuren, rosenheim etc aus umsteigefrei zum Isartor bzw Marienhof kommen muss, wenn man mit umsteigen das gleiche Ziel deutlich schneller erreichen könnte.
Außerdem, die Bahnsteige in Stamm 2 sind mit 96cm Höhe geplant. Ich kenne jedoch kein Regiofahrzeug, daß diese Höhe hat.
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Ach Derzeit gehts selten mehr als +3 keine ahung aber derzeit hat die S2 nen lauf. Aber auch eine StamRegio ändert an dem Problem nix.JeDi @ 6 Apr 2014, 01:21 hat geschrieben:Das ist ja nur ein Nebeneffekt. Meckerst du nicht immer, dass dein Anschluss von der S-Bahn auf den RE nie klappt?
Stam1 sammelt aber leute von Passing bis zum Ostbahnhof ein und bringt Sie in die großen Betriebe an der Stadtgrenze. Die meisten dürfte hier also schon das bedüfnis haben die Stadt ganz oder zumindest teilweise zu durchqueren. Bei ner Stam mit Reginalzügen sehe ich das eigentlich nicht das da die meisten durch München durchfahren wollen sondern nur rein.Naja, wer fährt von Geltendorf nach Ebersberg, oder von Mammendorf nach Holzkirchen, oder von Petershausen nach Erding... alles Verbindungen, die es so heute auch gibt, aber wohl ohne 1. Stammstreckentunnel nie gegeben hätte. Insofern schlechtes Argument...
Du bekommst locker 30 Züge auch heute schon in der HVZ zusammen das ist nicht so das Problem. Das viel größere Problem ist das du überhaupt keine 30 Züge durch nen Tunnel bekommst weil die umstiegszeiten an den Stationen dafür einfach viel zu lange sind bis sich ein kompletter Doppelstockwagen mal geleert hat dauert es eben...Heute habe ich gelesen, dass auch der Münchner Hauptbahnhof überlastet wäre. Da sollte es doch geradezu konsequent sein, den 2. Tunnel auch für Regionalzüge zu planen. Bis da mal 30 Züge pro Stunde durchfahren, wird es ja eh noch eine ganze Weile dauern.
Das ist das geringste aller problem... Regios halten of an Bahnsteigen knapp über Schienen oberkante bis zu 96cm sind kein ding bin schon mehr als einmal an so einem Bahnsteig aus nem Regio raus. Und den perfekten Barrierefrei bahnsteig bekommst du eh nicht hin weil rund um München zu viele verschiedene ziel höhen existieren.Außerdem, die Bahnsteige in Stamm 2 sind mit 96cm Höhe geplant. Ich kenne jedoch kein Regiofahrzeug, daß diese Höhe hat.
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30 Züge Pro Stunde sind kein Ziel, sondern nur eine temporäre Notlösung - wenn der 2. Stamm wirklich mal 30 Züge pro Stunde haben sollte, müsste dringendst Entlastung her.Xenon @ 7 Apr 2014, 18:40 hat geschrieben: Heute habe ich gelesen, dass auch der Münchner Hauptbahnhof überlastet wäre. Da sollte es doch geradezu konsequent sein, den 2. Tunnel auch für Regionalzüge zu planen. Bis da mal 30 Züge pro Stunde durchfahren, wird es ja eh noch eine ganze Weile dauern.
Ziel dürfen maximal 24 Züge pro Stunde, Richtung und Tunnel sein.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wobei auch bei Regionalzügen z. B. aus Rosenheim/Mühldorf es sicherlich auch Leute gibt, die in den Westen von München (Laim/Pasing) fahren wollen. Dies würde deutlich erleichtert werden. Auch kann es vom Westen Leute aus Regionalzüge geben, die zum Ostbahnhof wollen. Auch denen würde man es deutlich erleichtern. Und auch ein Halt am Marienplatz/hof dürfte vielen Leuten aus Regionalbahnen nutzen.Stam1 sammelt aber leute von Passing bis zum Ostbahnhof ein und bringt Sie in die großen Betriebe an der Stadtgrenze. Die meisten dürfte hier also schon das bedüfnis haben die Stadt ganz oder zumindest teilweise zu durchqueren. Bei ner Stam mit Reginalzügen sehe ich das eigentlich nicht das da die meisten durch München durchfahren wollen sondern nur rein.
Herrmann äußert sich mal wieder im Merkur zu Regionalzügen auf der 2. Stammstrecke
Nachtrag vollständiges Interview
Er spricht die Bahnsteighöhen an, wird aber nicht konkret.
Wäre eine Änderung der Bahnsteighöhen auf 76cm eigentlich rechtlich möglich, oder bräuchte man ein neues Zulassungsverfahren?
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Er spricht die Bahnsteighöhen an, wird aber nicht konkret.
Wäre eine Änderung der Bahnsteighöhen auf 76cm eigentlich rechtlich möglich, oder bräuchte man ein neues Zulassungsverfahren?
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Das ist in meinen Augen ein ganz wichtiger Punkt.Wenn Sie vom möglichen Ausstieg sprechen: Wo liegt denn Ihre Kostenobergrenze?
Ich nenne da jetzt nicht spekulativ irgendwelche Zahlen. Das heizt nur wieder die Debatte an. Mir ist aber noch wichtig, dass wir nicht nur über den Tunnel sprechen. Zu den Maßnahmen, die so viel Geld kosten, gehört beispielsweise auch das Wendegleis in Weßling. Oder der neue Bahnsteig in Markt Schwaben. Das ist alles mit dabei. Und das sind alles Maßnahmen, die schon 2019 fertig sein sollen. Die können unabhängig vom Tunnel realisiert werden.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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In meinen Augen auch. Aber für mich ist bei diesem Punkt unverständlich warum, man diese flankierenden Maßnahmen nicht schon einzeln durchführt. Für ein Wendegleis in Wessling braucht man kein Baurecht in den drei Planfeststellungsabschnitten.
Durch diese Maßnahmen könnte man auch das Vertrauen des Bürgers wieder herstellen.
Ich bin eigentlich ein großer Tunnelfreund aber den Vorhaltungen meines Bekanntes Kreises dass man Millionen in eine Planung steckt, aus der augenscheinlich nichts rauskommt habe ich nichts entgegen zu setzen.
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Die Sache ist ja auch die: wenn die flankierenden Maßnahmen wie Wendegleis, Überwerfung Westkreuz un so weiter zügig durchgeführt werden, dann wächst damit auch der Druck darauf, Stamm-2 endlich zu realisieren. Wenn man erstmal 10 oder 12 Verstärker stündlich im Hbf oben hat, wird man sich was einfallen lassen müssen...
Wahrscheinlich ist aber genaudas die Motivation für unsere Politiker die Hände in den Schoß zu legen und nichts zu tun.Cloakmaster @ 27 Apr 2014, 09:07 hat geschrieben: Die sahce ist ja auch die: wenn die flankierenden Maßnahmen wie Wendegleis, Überwerfung Westkreuz un so weiter zügig durchgeführt werden, dann wächst damit auch der Druck darauf, Stamm-2 endlich zu realisieren.
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Der Bundes-Politiker vielleicht. Wenn der Bürgermeister von Weßling sein Wendegleis durchfichte, und die BI von FFB den vierglesigen Ausbau durch gedrückt bekommt, und die Stadt München die Überwerfung und ihren Tunnel Dagling-Johanneskirchen in Angriff nimmt... irgendwann geht dann auch mit dem zentralen Problem weiter.Iarn @ 27 Apr 2014, 09:09 hat geschrieben: Wahrscheinlich ist aber genaudas die Motivation für unsere Politiker die Hände in den Schoß zu legen und nichts zu tun.
Wirklich entscheidend sind hierfür die bayrischen Politiker. Und die legen sich ungern fest. Die Gemeinden können bei so was kaum beschleunigend wirken.Cloakmaster @ 27 Apr 2014, 09:14 hat geschrieben: Der Bundes-Politiker vielleicht. Wenn der Bürgermeister von Weßling sein Wendegleis durchfichte, und die BI von FFB den vierglesigen Ausbau durch gedrückt bekommt, und die Stadt München die Überwerfung und ihren Tunnel Dagling-Johanneskirchen in Angriff nimmt... irgendwann geht dann auch mit dem zentralen Problem weiter.
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Also momentan sind alle weiteren Maßnahmen drin.spock5407 @ 27 Apr 2014, 09:50 hat geschrieben: Mann wird soviel flankierende Maßnahmen wie möglich in den Budgettopf für Stamm2 werfen wollen.
Sinnvoller wäre es natürlich sie da alle rauszuholen, am besten gleich mit dem Umbau Laim und Leuchtenbergring und zügigst anzufangen. Denn in dem Topf wäre vieles, was der S-Bahn auf alle Fälle zu gute kommt.
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