Der neue C - Tops und Flops
Nachdem der neue C-Wagen nun fleißig seine Runden dreht und drehte, wäre es interessant, hier die Vor- und Nachteile zu sammeln. Die vom MVV angekündigten Fahrgastumfragen scheinen ja leider auszubleiben.
Hier ein paar Aspekte aus meiner (Fahrgast)-Sicht, ohne Anspruc h auf Vollständigkeit.
Positiv:
Das Außendesign, wobei die windigen Hilfskupplungen die Frontaasicht aber stark abwerten.
Das Raumgefühl und die Durchgängigkeit
Die "Stehsitze" neben den Türen
Die Fahrgstainformation
Bedingt positiv:
Holzsitze. Sie sind einfach hygienischer als Polster und leichter zu reinigen. Dafür verleiten sie aber zum "Beschmieren".
Die "Haltebäume", da sie auch Kleinwüchsigen das
Festhalten ermöglichen. Allerdings stört das die Durchgängigkeit für Kinderwägen, Rollis, ....
Türschließvorgang. Der Signalton nervt, ist aber wohl notwendig, um Lichtschrankenblockierer zu erschrecken.
Negativ:
Die Türöffner, weil die Türfreigabe vom TFZ erst nach Stillstand erfolgt und Aussteiger grundsätzlich zu früh drücken und sich dann ewig wundern, warum die Tür nicht aufgeht. Da lob ich mir die guten, alten Trambahnknöpfe, die das "Vordrücken" akzeptieren und nach Freigabe die Türen öffnen.
Die Klappsitze vor den Führerständen, weil sie teilweise schon wieder kaputt sind.
Die Sitzanordnung/Außenbänke. Vom Platznutzungseffekt mögen sie effektiv sein, aber bei den Fahrgästen kommen sie einfach nicht an. Da der "C" auf Dauer auch kein reiner HVZ-Zug sein wird oder sein kann, wäre ein größerer Teil 2+2 Bestuhlung m. E. sinnvoller
Glaswände zum Führerstand. So ist das gar nichts. Die Durchsicht ist nur bedingt möglich. Das Naseplattdrücken von Tunnelfans wird durch Schmierflecken in Gesichtshöhe eindrucksvoll dokumentiert. Dann lieber gar keine Sicht auf die Strecke.
Fehlende Armlehnen. Da naht sich der "C" nahtlos in die 420/423-Philosophie mit ein. Ein TF mit Armlehnen ist eben gleich vielfach komfortabler.
Hier ein paar Aspekte aus meiner (Fahrgast)-Sicht, ohne Anspruc h auf Vollständigkeit.
Positiv:
Das Außendesign, wobei die windigen Hilfskupplungen die Frontaasicht aber stark abwerten.
Das Raumgefühl und die Durchgängigkeit
Die "Stehsitze" neben den Türen
Die Fahrgstainformation
Bedingt positiv:
Holzsitze. Sie sind einfach hygienischer als Polster und leichter zu reinigen. Dafür verleiten sie aber zum "Beschmieren".
Die "Haltebäume", da sie auch Kleinwüchsigen das
Festhalten ermöglichen. Allerdings stört das die Durchgängigkeit für Kinderwägen, Rollis, ....
Türschließvorgang. Der Signalton nervt, ist aber wohl notwendig, um Lichtschrankenblockierer zu erschrecken.
Negativ:
Die Türöffner, weil die Türfreigabe vom TFZ erst nach Stillstand erfolgt und Aussteiger grundsätzlich zu früh drücken und sich dann ewig wundern, warum die Tür nicht aufgeht. Da lob ich mir die guten, alten Trambahnknöpfe, die das "Vordrücken" akzeptieren und nach Freigabe die Türen öffnen.
Die Klappsitze vor den Führerständen, weil sie teilweise schon wieder kaputt sind.
Die Sitzanordnung/Außenbänke. Vom Platznutzungseffekt mögen sie effektiv sein, aber bei den Fahrgästen kommen sie einfach nicht an. Da der "C" auf Dauer auch kein reiner HVZ-Zug sein wird oder sein kann, wäre ein größerer Teil 2+2 Bestuhlung m. E. sinnvoller
Glaswände zum Führerstand. So ist das gar nichts. Die Durchsicht ist nur bedingt möglich. Das Naseplattdrücken von Tunnelfans wird durch Schmierflecken in Gesichtshöhe eindrucksvoll dokumentiert. Dann lieber gar keine Sicht auf die Strecke.
Fehlende Armlehnen. Da naht sich der "C" nahtlos in die 420/423-Philosophie mit ein. Ein TF mit Armlehnen ist eben gleich vielfach komfortabler.
- Boris Merath
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Gut, keine so schlechte IdeeOriginal von mik
Nachdem der neue C-Wagen nun fleißig seine Runden dreht und drehte, wäre es interessant, hier die Vor- und Nachteile zu sammeln.

Nein, da ist mal eine veroeffentlicht worden, 2-3 Tage nach der Einfuehrung. Ich weis aber die genauen Details nicht mehr, steht aber evtl. auf der MVG-HomepageDie vom MVV angekündigten Fahrgastumfragen scheinen ja leider auszubleiben.
Positiv:
Das Außendesign, wobei die windigen Hilfskupplungen die Frontaasicht aber stark abwerten.
Das Raumgefühl und die Durchgängigkeit
Die "Stehsitze" neben den Türen
Die Fahrgstainformation
Kann ich so im groben bestaetigen.
Die haben noch nen anderen Nachteil: Es koennen sich weniger Leute dran feshaten, da sie aus "Design-Gruenden" irgendwo deutlich unter meiner Schulter enden. Das hat einmal den Nachteil dass ich das schon fast als unangenehm weit unter enpfinde und dass sich auch weniger Leute gleichzeitig feshalten koennen.Bedingt positiv:
Holzsitze. Sie sind einfach hygienischer als Polster und leichter zu reinigen. Dafür verleiten sie aber zum "Beschmieren".
Die "Haltebäume", da sie auch Kleinwüchsigen das
Festhalten ermöglichen. Allerdings stört das die Durchgängigkeit für Kinderwägen, Rollis, ....
Ausserdem ist in den Einstiegsbereichen nur noch eine einzige Stangen, diesen ehler hat man damals ab einer spaeteren Serie der A-Wagen korigiert, jetzt muss mans anscheinend wiede neu feststellen.
Man kommt nicht nur mit Kinderwaegen und Rollstuehlen niht vorbei, sondern bei vollbesetzten Sitzplaetzen auch nicht bei den dort sitzenden Menschen.
Mal davon abgesehen haben einige Haltestangen schon bei der Praesentation gewackelt ...
Zusammengefasst wuerde ich das Stangensystem (auch die Stangen an der Decke) als absolut verfehlt ansehen, da sind die vom 423 mit den von der Decke baumelnden Griffen schon besser (allerdings sind viel zu wenig Stangen da)
Notwendig ist es mangels einer Lichtschranke nicht. DIe einzige Sicherung (Der C-Wagen ist ja auch (noch?) nicht TAV, ausserdem waere ne Lichtschranke bei einer U-Nahn mit vielen Haltestellen wahrscheinlich toedlich) ist ein Einklemmschutz, wenn man auf den Gummi an einem der beien Tuerfluegel drueckt hoert man was klicken.Türschließvorgang. Der Signalton nervt, ist aber wohl notwendig, um Lichtschrankenblockierer zu erschrecken.
Das stimmtNegativ:
Die Türöffner, weil die Türfreigabe vom TFZ erst nach Stillstand erfolgt und Aussteiger grundsätzlich zu früh drücken und sich dann ewig wundern, warum die Tür nicht aufgeht.
Bin leider schon lange nicht mehr mit einem gefahren, kann dazu also nichts sagen. Aber wegen der Scheibe finde ich die Klppsitze schon nicht schechtDie Klappsitze vor den Führerständen, weil sie teilweise schon wieder kaputt sind.

Vom Platznutzefekt sind die nicht mal so toll, da wegen der komischen Schwingung vel Platz verloren geht, ausserdem ist dadurch der Raum nicht wirklich besser nutzbar. Ansonsten finde ich die Idee nicht schlecht. Dein Einwand mit der 2+2-Bestuhlung in der Nebenzeit stimmt so auch nicht, da ausserhalb dr HVZ wohl auch weniger Stuehle benoetigt werdenDie Sitzanordnung/Außenbänke. Vom Platznutzungseffekt mögen sie effektiv sein, aber bei den Fahrgästen kommen sie einfach nicht an. Da der "C" auf Dauer auch kein reiner HVZ-Zug sein wird oder sein kann, wäre ein größerer Teil 2+2 Bestuhlung m. E. sinnvoller
Mir waere eine ganz durchsichtige Scheibe auch lieber ...Glaswände zum Führerstand. So ist das gar nichts. Die Durchsicht ist nur bedingt möglich. Das Naseplattdrücken von Tunnelfans wird durch Schmierflecken in Gesichtshöhe eindrucksvoll dokumentiert.

Ich protestiere. Was fuer einen Nachteil hast Du denn durch die Existenz dieser Scheibe statt einer Wand?Dann lieber gar keine Sicht auf die Strecke.
Das finde ich auch schade. Allerdings faehrt m,an a) normal nicht so lange mit der U-Bahn wie mit der S-Bahn und andererseits ist bei den alten Typen auch nur an der Wand eine Armlehne, und die viel zu weit untenFehlende Armlehnen. Da naht sich der "C" nahtlos in die 420/423-Philosophie mit ein. Ein TF mit Armlehnen ist eben gleich vielfach komfortabler.
Gegenfrage: Haelst Du das bei einem U-Bahn-Fahrzeug das selbst auf der U6 nicht uebermaessig lange oberirdisch faehrt fuer sinnvoll? Und die Antwort: Soweit ich weiss nicht.Orignal von uferlos
hat der C-Typ eigentlich ne Klimaanlage??
Das war jetzt aber viel...
Michael
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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- Boris Merath
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IMHO wuerde da ne gute Lueftung ausreichen, aber das ist wohl Ansichtssache 

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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1. Nachteil: Der Sicht auf die Strecke wird behindert, weil die Beleuchtung des Fahrgastraumes nur den Fahrgastraum auf die Frontscheibe spiegelt.Original von Michael Heisig
Ich protestiere. Was fuer einen Nachteil hast Du denn durch die Existenz dieser Scheibe statt einer Wand?
2. Nachteil: Die ständige Beobachtung. Wie würdest Du Dich denn fühlen, wenn Dir die ganze Zeit Leute über die Schulter glotzen würden?
3. Nachteil: Fahrt auf Ersatzsignal. Lass hierbei mal einen Normalfahrgast durchdrehen, weil er gesehen hat dass der Zug bei Rot drüberfährt. Das kann bis zur Massenpanik im Zug ausarten.
Vorteil: <makaber>Bei einem PU spart man sich den Horrorfilm am Abend.</makaber>
Beim C-Wagen kann man die gleichen Argumente anwenden, wie beim ET423. Bei diesem ist übrigens schonmal wegen Punkt 3 durch einen Fahrgast per Handy die Polizei verständigt worden.
Gruß,
Marcus
- Boris Merath
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Durch die getoente Scheibe sollte sich das in Grenzen haltenOriginal von Marcus Boelt
1. Nachteil: Der Sicht auf die Strecke wird behindert, weil die Beleuchtung des Fahrgastraumes nur den Fahrgastraum auf die Frontscheibe spiegelt.
Das koennte man mit einem Rollo loesen. Ausserdem ist es durch die undurchsichtige Tuer denke ich nicht so schlimm, den Fahrer selber sieht man praktisch nicht2. Nachteil: Die ständige Beobachtung. Wie würdest Du Dich denn fühlen, wenn Dir die ganze Zeit Leute über die Schulter glotzen würden?
3. Nachteil: Fahrt auf Ersatzsignal. Lass hierbei mal einen Normalfahrgast durchdrehen, weil er gesehen hat dass der Zug bei Rot drüberfährt. Das kann bis zur Massenpanik im Zug ausarten.
Na gut. Allerdings duerfte bei der U-Bahn das Ersatzsignal groesstenteils ueber die LZB uebermittelt werden (Das kann die doch, oder?). Aber dagegen kann man nicht wirklich etwas tun
PU?Vorteil: <makaber>Bei einem PU spart man sich den Horrorfilm am Abend.</makaber>
Und wie der Michi beim 423er meine ichs natuerlich auch aus der Sicht des FahrgastesBeim C-Wagen kann man die gleichen Argumente anwenden, wie beim ET423. Bei diesem ist übrigens schonmal wegen Punkt 3 durch einen Fahrgast per Handy die Polizei verständigt worden.

Michael
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Noe, Ersatzsignale werden immer über das Signal gegeben, nicht über die LZB. Allerhöchstens noch mündlich über Funk.Original von Michael Heisig3. Nachteil: Fahrt auf Ersatzsignal. Lass hierbei mal einen Normalfahrgast durchdrehen, weil er gesehen hat dass der Zug bei Rot drüberfährt. Das kann bis zur Massenpanik im Zug ausarten.
Na gut. Allerdings duerfte bei der U-Bahn das Ersatzsignal groesstenteils ueber die LZB uebermittelt werden (Das kann die doch, oder?). Aber dagegen kann man nicht wirklich etwas tun
PU = PersonenunfallPU?Vorteil: <makaber>Bei einem PU spart man sich den Horrorfilm am Abend.</makaber>
Gruß,
Marcus
- Wildwechsel
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Beim ET423 gibts doch diesen schönen Bilderrahmen neben dem Fenster zum Führerstand. Da könnte man (= Marketing-Abteilung) doch mal ein schönes Plakat entwerfen, das alle Fälle erklärt, in denen ein rotes Signal überfahren werden darf. Und beim C-Wagen sollte sich ein solches Plätzchen in der Nähe der getönten Scheibe auch finden lassen, die paar Fälle bei der U-Bahn lassen sich ja knapp zusammenfassen.Original von Marcus Boelt
3. Nachteil: Fahrt auf Ersatzsignal. Lass hierbei mal einen Normalfahrgast durchdrehen, weil er gesehen hat dass der Zug bei Rot drüberfährt. Das kann bis zur Massenpanik im Zug ausarten. (...)
Beim C-Wagen kann man die gleichen Argumente anwenden, wie beim ET423. Bei diesem ist übrigens schonmal wegen Punkt 3 durch einen Fahrgast per Handy die Polizei verständigt worden.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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- Wildwechsel
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Dafür gibts im C-Wagen nicht mehr diese Schmutzecken zwischen Lehne und Sitzfläche, die im A- und B-Wagen von den Reinigungskräften dem Augenschein nach gerne mal vernachlässigt wurden.
Beste Grüße usw....
Christian
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So, heute Mittag wars kein Zufall, heute hab ich die "C-Klasse" gezielt abgepasst. Und die MVG hat immer wieder neue, erstaunliche Überraschungen zu bieten: Die üblichen Sprüche, wenn wieder aller an ein und derselben Türe einsteigen wollen (ganze Zuglänge...erst aussteigen lassen...in die Gänge gehen), gibts nämlich, dekoriert mit ein paar Höflichkeitsfloskeln, auch als Durchsage vom Band!
Beste Grüße usw....
Christian
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- Wetterfrosch
- Kaiser
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...Helga und das Geräuschemodul - Tf besitzt 10 rote Knöpfe - und los gehts, von Aufd Seitn bis Zefünferl - Zusteigen!!!! erst mild, dann betonter und dann in Helgahart
- für Japaner dann, come in and lookilook...
---------------------->zu den Holzsitzen: In den alten Trambahnen waren auch Holzschalensitze, wohlgemerkt, und diese waren/sind wesentlich bequemer als die jetzigen Sitzauflagen. (neue U-Bahn/neue Trambahnen)

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-->Das Chaos täglich - Wetter erleben<--[img]http://smilies.cw08.calibra-web.de/html ... e/1143.gif[/img]
Blaskapelle Bruckmühl (NEU - jetzt wieder online!)[img]http://smilies.cw08.calibra-web.de/html ... y/tube.gif[/img]
METEO in München studieren:
Homepage der Mangfalltalbahn
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- jadefalcon
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Original von Marcus Boelt
Beim C-Wagen kann man die gleichen Argumente anwenden, wie beim ET423. Bei diesem ist übrigens schonmal wegen Punkt 3 durch einen Fahrgast per Handy die Polizei verständigt worden.
Wow! 8o /

who has placed the midnight sky / so a spirit has to fly? / as the heavens seem so far / now, who will hang the midnight star?
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Also da wär ich gern dabeigewesen3. Nachteil: Fahrt auf Ersatzsignal. Lass hierbei mal einen Normalfahrgast durchdrehen, weil er gesehen hat dass der Zug bei Rot drüberfährt. Das kann bis zur Massenpanik im Zug ausarten.
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Btw: Weißt du zufällig, was die Polizei dann gesagt hat, als der Fahrgast wegen dem überfahrenen Rot angerufen hatte?

Grüße
ET 423
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
- Michi Greger
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Ja, rot + weiss = Ersatzsignal. Aber der Durchschnitts-DAB weiss das ja nicht, der kennt nur rot=Halt und grün=Fahrt.Original von ET 423 Aber ich denke mal, daß es bei der U-Bahn, wie bei der DB, noch neben dem rot eine Art Zusatzsignal gibt, oder? Sowas wie Zs1 oder Zs7?
Ich hab eine etwas andere, sogar noch blödere Geschichte gehört: ET423, Einfahrt aus dem Tunnel Richtung Obf, Ersatzsignal. Fahrer fährt mit Befehlstaste los, Fahrgast sieht, dass ein rotes Signal überfahren wird und hämmert gegen die Scheibe, Fahrer erschrickt, lässt Befehl kurz vorm Signal los --> Zwangsbremsung. Besonders blöd, weil in diesem Bereich ein Streckentrenner ist, unter dem man mindestens 25 fahren muss (wenn langsamer, ist abzubüglen), sonst kanns die Fahrleitung oder den Abnehmer abbrennen...Btw: Weißt du zufällig, was die Polizei dann gesagt hat, als der Fahrgast wegen dem überfahrenen Rot angerufen hatte? :-E
MFG Michi
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Hoffentlich hat der Tf wegen der Zwangsbremsung keine Probleme bekommen...
Muss man eigentlich vor einer Fahrt über Hp0 plus Ersatzsignal komplett anhalten und dann neu anfahren?
Muss man eigentlich vor einer Fahrt über Hp0 plus Ersatzsignal komplett anhalten und dann neu anfahren?
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Hab gern geholfenOriginal von jadefalcon
Wieder was gelernt) . Sehr ihr, wegen solcher Sachen denke auch ich, dass (wie im Radio-Thread schon gesagt) die Medienpräsenz der Bahn unbedingt verbessert werden sollte.


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Bei der Münchener U-Bahn gibt es auch die Fahrt auf mündlichen Befehl über Funk (wie auch immer das offiziell heißt). Hab ich schonmal Ausfahrt SU Richtung HU gesehen bei einem Stellwerksausfall. Da war rot und sonst nix, das sah dann wirklich merkwürdig aus, aber da ich ganz vorne war, hab ich so halbwegs den Funkverkehr mitbekommen.Original von ET 423
Aber ich denke mal, daß es bei der U-Bahn, wie bei der DB, noch neben dem rot eine Art Zusatzsignal gibt, oder? Sowas wie Zs1 oder Zs7?
Beste Grüße usw....
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Mündliche Fahrterlaubnis. "Zug ????, Sie erhalten die Erlaubnis auf Sicht von ** nach ** zu fahren"Original von Wildwechsel Bei der Münchener U-Bahn gibt es auch die Fahrt auf mündlichen Befehl über Funk (wie auch immer das offiziell heißt).
Funkscanner wär praktischdas sah dann wirklich merkwürdig aus, aber da ich ganz vorne war, hab ich so halbwegs den Funkverkehr mitbekommen.

In dieser Betriebsart wurden letztes Jahr bei der Baustelle BP die Falschfahrten des Pendelzuges abgewickelt.
MFG Michi
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Dafür gibt's im C-Wagen hinter den an den Wagenübergängen angeordneten und schräg plazierten Holzsitzen quer zur Fahrtrichtung jede Menge Leer-Raum, der nicht für die Fahrgastbeförderung nutzbar ist, sondern mit der Zeit wohl ziemlich viel Staub und Dreck ansammelt, an den aber bei der Wagenreinigung niemand mehr rankommt. Daß die Stadtwerke MVG-Verkehrsbetriebe auf die abenteuerlichsten Ideen kommen, Kosten zu sparen, wissen wir ja jetzt. Gibt's das eigentlich heute noch bzw. wo anders: Den Schalter im Heiligen ET 420 hoch oben an der Rückwand des Fahrerstands mit der AufschriftWildwechsel @ 28 Jan 2003, 15:30 hat geschrieben: Dafür gibts im C-Wagen nicht mehr diese Schmutzecken zwischen Lehne und Sitzfläche, die im A- und B-Wagen von den Reinigungskräften dem Augenschein nach gerne mal vernachlässigt wurden.
[font=Arial]Beleuchtung für Wagenreinigung[/font]?
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