[Bayern] Streik im Nahverkehr 2014
Ich find es ok, dass das NV-Personal auch Einkommenserhöhungen erhält. Insbesondere da das Fahrpersonal bekanntlich, sagen wir diplomatisch, nicht gerade üppig entlohnt wird. Ich nehme an, den Leuten in der Werkstatt und den Sachbearbeitern im Büro wirds nicht all zu viel besser gehen.
Aber warum muss es immer dieses Standardritual sein. Am Ende einigt man sich doch eh immer. Anstelle von jeder Seite Minimal- bzw. Maximalforderungen zu stellen die eh nicht durchsetzbar sind, sollte man sich an den Tisch setzen, ein paar mal tief in die Augen schauen und von Anfang an angemessene/durchsetzbare Forderungen besprechen.
Aber warum muss es immer dieses Standardritual sein. Am Ende einigt man sich doch eh immer. Anstelle von jeder Seite Minimal- bzw. Maximalforderungen zu stellen die eh nicht durchsetzbar sind, sollte man sich an den Tisch setzen, ein paar mal tief in die Augen schauen und von Anfang an angemessene/durchsetzbare Forderungen besprechen.
Naja Verdi dürfte schon einige Mitglieder bei der MVG haben denke ich mal. Wie es bei der anderen aussieht, kann ich leider nicht sagen, da ich die nicht kenne.Jean @ 21 Jun 2014, 12:12 hat geschrieben: Vielleicht will die Gewerkschaft auch nur erst mal Angst machen...
Soviele Fahrer sind doch gar nicht gewerkschaftlich organisiert?
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Weil beide Seiten den Leuten hinter den eigentlichen Verhandlungsführern demonstrieren müssen, dass man "bis zum letzten Blutstropfen" verhandelt hat und mehr/weniger (je nach Standpunkt) einfach nicht drin war. Simple Psychologie ...spock5407 @ 21 Jun 2014, 12:12 hat geschrieben:[...]
Aber warum muss es immer dieses Standardritual sein. Am Ende einigt man sich doch eh immer. Anstelle von jeder Seite Minimal- bzw. Maximalforderungen zu stellen die eh nicht durchsetzbar sind, sollte man sich an den Tisch setzen, ein paar mal tief in die Augen schauen und von Anfang an angemessene/durchsetzbare Forderungen besprechen.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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ich finds zwar grundsätzlich blöde sowas, aber da man dem Fahrpersonal quasi die ganzen Kosten dieser komischen EU Reformen aufs Auge gedrückt hat bin ich da mal
voll dafür. Streiken bis sie 10% mehr kriegen und vor allem wieder alle direkt bei der Stadt angestellt sind und nicht bei irgendwelche dubiosen GmbHs oder ähnlichen Konstrukten
voll dafür. Streiken bis sie 10% mehr kriegen und vor allem wieder alle direkt bei der Stadt angestellt sind und nicht bei irgendwelche dubiosen GmbHs oder ähnlichen Konstrukten
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Warum sind eigentlich die privaten Subunternehmen völlig beim Streikthema außen vor? Oder habe ich da was verpasst, und die hatten auch mal Ausstände?
Es ist eigentlich ein Unding, wie die Subunternehmen bezahlen. Es müsste aber doch eigentlich auch im Interesse der Gewerkschaft der Fahrer der SWM/MVG sein, diese Lohnunterschiede abzubauen.
Es ist eigentlich ein Unding, wie die Subunternehmen bezahlen. Es müsste aber doch eigentlich auch im Interesse der Gewerkschaft der Fahrer der SWM/MVG sein, diese Lohnunterschiede abzubauen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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zahlen die echt noch weniger als die MVG? Ich hab mich mal für den Job als Trambahner interessiert und da ist das gebote Gehalt schon unterirdisch....Boris Merath @ 21 Jun 2014, 18:10 hat geschrieben: Warum sind eigentlich die privaten Subunternehmen völlig beim Streikthema außen vor? Oder habe ich da was verpasst, und die hatten auch mal Ausstände?
Es ist eigentlich ein Unding, wie die Subunternehmen bezahlen. Es müsste aber doch eigentlich auch im Interesse der Gewerkschaft der Fahrer der SWM/MVG sein, diese Lohnunterschiede abzubauen.
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Sonst würde es sich ja wohl kaum für SWM/MVG rentieren, einen Teil der Busfahrer in die Münchner Linien auszulagern.andreas @ 21 Jun 2014, 18:18 hat geschrieben: zahlen die echt noch weniger als die MVG? Ich hab mich mal für den Job als Trambahner interessiert und da ist das gebote Gehalt schon unterirdisch....
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Stimmt, die Subs haben noch nie gestreikt... :ph34r: :ph34r: oder lösen sie das anders?
Also in einer seriösen Zeitung ist die Meldung nicht zu lesen... :ph34r: :ph34r:
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Das sehe ich auch so. Und das initiert von einer rotgrünen Stadt-Administration... sowas würde man eher schwarzgelb zutrauen und nicht einer Partei, die mal "für den Kleinen Mann" gestanden hat.
Btw: "beim MVG"
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- Michi Greger
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Das gebotene Gehalt ist übrigends nicht geheim, sondern der grade abgelaufene Tarifvertrag ist hier einzusehen: Entgeltgruppe 2, Fahrer: 1.972,15 EUR brutto. (Seite 14, Anlage 2)andreas @ 21 Jun 2014, 18:18 hat geschrieben:Ich hab mich mal für den Job als Trambahner interessiert und da ist das gebote Gehalt schon unterirdisch....
Im Gegensatz zum TV-N, Gehaltsgruppe "F" gings also nochmal fast 100EUR runter.
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Die Subs haben schon mal gestreikt. Ich kann mich an zwei Aktionen erinnern. (Heißt jetzt übrigens nicht mehr Subunternehmer sondern Kooperationspartner, aber das nur am Rande). Und es geht um den Tarifvertrag für die Mitarbeiter bei der MVG. Das ist ein anderer als der bei den privaten. Die werden zum einen an den LBO Tarif angehängt, dazu kommt aber noch die Zusatzvereinbarung als Koop der MVG im Stadtlinienverkehr München. Daher streiken nur die MVGler.
Falsch, es gibt durchaus auch Subunternehmer (z.B. Neumayr).Darius @ 22 Jun 2014, 11:07 hat geschrieben: (Heißt jetzt übrigens nicht mehr Subunternehmer sondern Kooperationspartner, aber das nur am Rande)
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Die meisten privaten Subunternehmen haben doch kaum organisierte Gewerkschaftsmitglieder und bei vielen, gerade kleineren Firmen wird doch jede Aktion verhindert die mit Arbeitnehmerrechten zu tun hat, z. B. Gründung eines Betriebsrats.Boris Merath @ 21 Jun 2014, 18:10 hat geschrieben: Warum sind eigentlich die privaten Subunternehmen völlig beim Streikthema außen vor? Oder habe ich da was verpasst, und die hatten auch mal Ausstände?
Es ist eigentlich ein Unding, wie die Subunternehmen bezahlen. Es müsste aber doch eigentlich auch im Interesse der Gewerkschaft der Fahrer der SWM/MVG sein, diese Lohnunterschiede abzubauen.
Hier könnte man nur ansetzen indem der TVN für Allgemeinverbindlich erklärt würde und sich auch die Subunternehmer und Kleinunternehmer daran halten müssten. Der TVN ist natürlich auch nicht gerade der große Wurf, aber es braucht einen einheitlichen Branchentarif für den Verkehr bei Bus, Tram und U-Bahn.
Eine Angleichung der Gehälter ist durchaus vorgesehen, allerdings derzeit in die Richtung dass die noch besser bezahlten Personale im öffentlichen Stadtverkehr und Bahnbusverkehr auf das Niveau der Privatunternehmer herabgestuft werden. Eine Angleich nach unten also und das ist pervers.
Bei der Eisenbahn wurde das übrigens auch lange so gemacht, da haben Branchentarif SPNV und BuRa wenigstens eine Untergrenze gezogen um den ständigen Wettbewerb nach unten nicht weiter ausarten zu lassen. Ich denke im Bus- und Stadtverkehr muss man ähnliche Wege gehen.
Ein menschenwürdiges Leben ist mit diesen Gehältern in München z. B. nicht mehr möglich. Man kann überleben, aber nicht leben und die Stadt fördert sowas noch und das mit einer Partei die "Sozial" im Namen hat.
Neben Verdi sind ja glaube ich auch viele Leute in der Nahverkehrsgewerkschaft (DBB) organisiert, wenn ich mich nicht täusche.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Wie viele eigene Mitarbeiter sind eigentlich im Bussektor von SWM/MVG noch beschäftigt? Wenn ich in Neuperlach Zentrum beim großen Bustreffen alle 20 Minuten sehe, wie viele Mitarbeiter der Münchner Linien sich da treffen bzw. über den Weg laufen, dann habe ich den Eindruck, dass es nicht mehr so viele eigene Mitarbeiter sind.
Wenn man nun die Mitarbeiter der Kooperationspartner / Subunternehmer und der Münchner Linien zusammen nimmt, dann kann im Bussektor eigentlich gar kein durchgreifender Streik mehr entstehen - oder?
Was ist eigentlich mit den Mitarbeitern bei Straßenbahn und U-Bahn, die vor ein paar Jahren unter der Lokführergewerkschaft gestreikt haben?
Die MVG wird dann wohl wieder einen Notbetrieb mit den verfügbaren Busleistungen zusammenzimmern, aber die Gesamtwirkung des Streiks wird natürlich wieder beträchtlich sein.
Wenn man nun die Mitarbeiter der Kooperationspartner / Subunternehmer und der Münchner Linien zusammen nimmt, dann kann im Bussektor eigentlich gar kein durchgreifender Streik mehr entstehen - oder?
Was ist eigentlich mit den Mitarbeitern bei Straßenbahn und U-Bahn, die vor ein paar Jahren unter der Lokführergewerkschaft gestreikt haben?
Die MVG wird dann wohl wieder einen Notbetrieb mit den verfügbaren Busleistungen zusammenzimmern, aber die Gesamtwirkung des Streiks wird natürlich wieder beträchtlich sein.
Gruß, Thomas
Es wird doch eh wieder so laufen:
- 1. Warnstreik, Ersatz erweitertes Nachtliniennetz mit Bussen
- alle Seiten werden betonen wie schrecklich unannehmbar alles ist, Boulevardpresse bringt reisserische Artikel
- Gewerkschaft droht mit weiteren Streiks, MVG mit Ausgliederung und Fahrpreiserhöhungen
- 2. Warstreik, Ersatz siehe oben
- Unterschriften, beide Seiten sagen sie hätten das möglichste herausgeholt, Gewerkschaftsfunktionäre feiern sich was sie tolles herausgeholt haben
- Fahrpersonal bleibt schlecht bezahlt, Fahrpreiserhöhung kommt trotzdem mit dem Argument "Tarifvertrag".
- 1. Warnstreik, Ersatz erweitertes Nachtliniennetz mit Bussen
- alle Seiten werden betonen wie schrecklich unannehmbar alles ist, Boulevardpresse bringt reisserische Artikel
- Gewerkschaft droht mit weiteren Streiks, MVG mit Ausgliederung und Fahrpreiserhöhungen
- 2. Warstreik, Ersatz siehe oben
- Unterschriften, beide Seiten sagen sie hätten das möglichste herausgeholt, Gewerkschaftsfunktionäre feiern sich was sie tolles herausgeholt haben
- Fahrpersonal bleibt schlecht bezahlt, Fahrpreiserhöhung kommt trotzdem mit dem Argument "Tarifvertrag".
Sonderseite gibt es auch schon:
MVG Sonderseite
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Liebe Fahrgäste,
nach Medienberichten haben die Gewerkschaften Verdi und NahVG gegenüber Pressevertretern angekündigt, die MVG in der 26. Kalenderwoche (23.06.2014 bis 29.06.2014) an zwei Tagen zu bestreiken und dies 24 Stunden vorher anzukündigen. Eine Streikankündigung liegt uns bisher nicht vor. Sobald wir Informationen über den genauen Zeitpunkt und Umfang eines etwaigen Streiks haben, werden wir das umgehend auf allen uns zur Verfügung stehenden Kommunikationskanälen und hier auf dieser Sonderseite (www.mvg.de/streik) bekannt geben.
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- Registriert: 17 Mär 2014, 00:04
Das ging in der NahVG auf, die im Bereich des DBB für den Bereich Bus, Tram und U-Bahn zuständig ist.Thomas089 @ 22 Jun 2014, 18:23 hat geschrieben: Was ist eigentlich mit den Mitarbeitern bei Straßenbahn und U-Bahn, die vor ein paar Jahren unter der Lokführergewerkschaft gestreikt haben?
@Spock5407
Wo siehst du die Alternative? Ohne die Gewerkschaften wären die Bedingungen noch viel schlimmer. Im Marktumfeld lassen sich keine 10-15% die nötig wären um langsam nach oben zu kommen, durchsetzen, auch wegen des möglichen Erpressungspotentials der Arbeitgeber (noch mehr Sub, noch mehr Drückerei)
Es ist nur eine Sauerei dass mit Subunternehmern versucht wird zu dumpen und die Bedingungen weiter zu drücken. Der ÖPNV wird auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen.
Funktioniert aber super, da die Arbeitgeberseite mit Hilfe der Medien eine perfekte Hetzkampagne starten kann und weiß dass die Leute dann auf die Arbeitnehmer schimpfen und nicht auf die eigentlichen Täter (für Streiks sind immer Arbeitgeber verantwortlich). Dann noch das Märchen die Fahrpreiserhöhungen kommen durch die Gehaltserhöhungen.
Die MVG-Versorgungsposten, oftmals parteipolitisch, ohne jede ÖPNV-Kompetenz, interessiert in den Medien nicht. Unabhängige Medien? Lange vorbei...
Wie gesagt, es muss ein Branchentarif ÖPNV her, den alle Unternehmen bei Ausschreibungen anwenden müssen. Wenn an einen Subunternehmer vergeben wird, muss Equal Pay gelten. Diese müssen also den gleichen Tarifvertrag anwenden wie die Firma die vergibt.
ÖPNV darf nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden. Es ist ein Skandal wenn hier Menschen die im Wechselschichtdienst an Feiertagen, nachts, zu sonstigen unmöglichen Zeiten, am Wochenende usw. arbeiten, mit tw. 1200 Euro netto heimgehen, wovon in München kein Leben möglich ist, sondern nur ein Überleben.
Restaurantbesuch? Kino? Ordentlicher Urlaub? Ist alles schwer drin und das ist bei weitem kein Luxus.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!