Südostbayernbahn Sammelthema

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Alex101 @ 31 Jul 2014, 19:02 hat geschrieben:Erlaubt das FIS der Mühldorfer 628er eigentlich Freitexteingaben
Nein, leider nicht. :ph34r:
Alex101 @ 31 Jul 2014, 19:02 hat geschrieben:oder hat da tatsächlich jemand Dinge wie "Güterzug" als Zugziel programmiert?
"Güterzug" dürfte bei vielen FIS, zumindest bei Triebwagen, ziemlich Standard sein. Interessanter wird's, wenn sowas oder sowas drinsteht. :D
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Link 2 ist ein Teil für die Girls Days.

Freitext kann man bei den wenigsten Fahrzeugen eingeben, ich kenne jetzt kein´s. Die SOB hat sowieso noch weniger Ziele, Standard bei den 628 sind eigentlich alle Personenbahnhöfe und ca. 10 Extraanzeigen wie nicht Einsteigen, Sonderzug, Güterzug etc., die SOB hat nur ihr eigenes Netz, Altomünster und teilweise wenige andere Ziele. Nur manche haben Indersdorf und Dachau Stadt. Gut, die wird man wenn überhaupt eh nur noch ganz selten brauchen.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Die Fernverkehrszüge haben eine Freitexteingabe, allerdings nicht das Ziel, sondern nur als zusätzlichen Anzeige. So kommen dann die Anzeigen wie "Dieser Zug ist müde und fährt ins Bett" und ähnliches zustande. Ansonsten ist es leider relativ unüblich, wobei ich mich da schon frage warum eigentlich - könnte in manchen Fällen doch praktisch sein, wo man heute dann Zettel an die Scheiben klebt. Aber wahrscheinlich hat man da Bedenken dass die Lokführer irgendeinen Blödsinn eingeben.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Auch die alten ICs? Bei denen versuche ich immer wieder was, bring aber nix zustande außer der Zugnummerneingabe. So hatte der NIM dann schon mal neun Wagen mit Bistro, der 2066 bestand offensichtlich aus einer Nahverkehrsersatzgarnitur. :ph34r:

(Natürlich vor der Hallenzuführung wo es dann sowieso richtig eingestellt wird samt Reservierungen)

Edit auf Boris´Edit:

Die Hamster sind da besonders toll. als vor paar Wochen gebaut wurde und bis Starnberg nur die S-Bahn fuhr, einen schnellen RE ab Mittenwald gehabt, nur Starnberg war nicht einzustellen, da er da nicht hält, man konnte nur zu anderen Planhalten verkürzen. Und über die Hilfseingabe über die Kursbuchstrecke sind diese Extrem-RE mit den wenigen Halten auch nicht verfügbar.
Und auch sonst, nur Werdenfels, München. Ingolstadt-Treuchtlingen-Nürnberg möglich, Letzteres noch, natürlich immer mit Laufweg. Also kein NIM.Ersatz, wurde schon mal mit 440 gefahren beispielsweise, oder auch mal Tutzing-Kochel. Bleibt nur die Eingabe Ersatzzug.

Aber Hauptsache man kann SEV zwischen Marktzeuln und Sowieso ansagen lassen, oder was von Berlin. Direkt Berlin kann man aber nicht schildern.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Martin H. @ 31 Jul 2014, 20:35 hat geschrieben: Auch die alten ICs?
Keine Ahnung, die kenn ich nicht, und da hab ich auch nie entpsrechende Bilder gesehen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von Rohrbacher »

Martin H. @ 31 Jul 2014, 20:35 hat geschrieben:Die Hamster sind da besonders toll.
Ganz große Klasse was heutzutage mit der modernen Technik alles möglich ist. Welch Fortschritt gegenüber dem Mitführen von drei, vier, fünf Kunststoff- oder Metallschildern. :D
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Beitrag von S-Bahn 27 »

na immerhin scheint die Technik ja gut voranzuschreiten, wenn mittlerweile mal Eingabe über Zugnummer und Kursbuchstrecke möglich ist.
Die 425/426 hier von Regio Bayern sind da grausam - nur Routeneingabe möglich und dann auch noch alle Strecken so total durcheinander sortiert (auch nur selten durch die letzten beiden Ziffern einer KBS zuordenbar) mit teilweise noch Buchstaben von a bis g ergänzt. Alle Zwischenhalte als Endstation sind auch nicht einstellbar, nur wenn überhaupt große Knotenbahnhöfe dazwischen.
Der 440 dagegen verfügt nur über Zugnummerneingabe, die man noch nichtmal alle anzeigen und durchdrücken kann (was ja wenigstens bei FT95 möglich wäre).
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mtg
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Beitrag von mtg »

Ich habe vor einiger Zeit hier schon mal einen kurzen Beitrag über den aktuellen Zustand der Werkbahn Töging veröffentlicht.
Auf meiner Homepage habe ich nun versucht, die Geschichte dieser Strecke zu skizzieren. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen:

Werkbahn Töging
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mtg
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Beitrag von mtg »

Vom 5. bis zum 8.9. werden wieder Umleiter über Mühldorf gefahren, dieses Mal einige ECs.
Ist jemand bekannt, ob auch Güterzugumleitungen erfolgen? Die Strecke über Rosenheim scheint ja nicht komplett gesperrt zu sein...
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Südostbayer
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Beitrag von Südostbayer »

mtg @ 30 Aug 2014, 14:06 hat geschrieben: Vom 5. bis zum 8.9. werden wieder Umleiter über Mühldorf gefahren, dieses Mal einige ECs.
Ist jemand bekannt, ob auch Güterzugumleitungen erfolgen? Die Strecke über Rosenheim scheint ja nicht komplett gesperrt zu sein...
Bad Endorf ist nachts teilweise komplett gesperrt, so am 5. und 8. September und auch heute Nacht schon. Sonst eingleisiger Betrieb in/um Bad Endorf.

Ob deswegen Güterzüge nicht nur großräumig über Passau, sondern auch über Mühldorf umgeleitet werden, weiß ich nicht. Erschwerend ist allerdings zumindest, dass im gleichen Zeitraum (4. bis 8.) die meisten bahnsteiglosen Hauptgleise in Freilassing zur Weichenerneuerung gesperrt sind. Umspannen in Freilassing wäre/ist also schwieriger.
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mtg
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Beitrag von mtg »

Der erste Zug hat letzten Donnerstag das KV-Terminal Burghausen erreicht. Jetzt läuft erstmal ein Probebetrieb und dann... schau ma mal, wie viele Container außer dem Wacker-Shuttle verladen werden.

Bericht auf pnp.de, im Print steht noch mehr.

Burghauser Anzeiger
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mtg
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Beitrag von mtg »

Der derzeit laufende Umleiterverkehr München-Mühldorf-Freilassing hat die SOB heute zu folgender Mitteilung an die Kunden per E-Mail-Newsletter veranlasst:

Sehr geehrter Herr XXX

seit Freitag 20 Uhr ist die Hauptstrecke Salzburg - Freilassing - Rosenheim wegen Bauarbeiten für den ganzen Zugverkehr gesperrt. Durch diese Totalsperrung werden Fernverkehrszüge und Güterzüge über das Streckennetz der Südostbayernbahn umgeleitet. Die Strecke Freilassing - Mühldorf - München ist bei DB Netz fest als Umleiterstrecke für Freilassing - Rosenheim - München verankert. Leider erhalten wir (die Südostbayernbahn als Verkehrsunternehmen) vorab keine Information über die Fahrpläne der umgeleiteten Züge. Hier handelt es sich hauptsächlich um Fernverkehrs- und Güterzüge des internationalen Verkehrs. Die Umleitungsfahrpläne, die von DB Netz in München erstellt werden, sind auf eine pünktliche Durchführung unserer planmäßigen Züge und der Umleitungszüge ausgelegt. Kommt es bei den Umleitungszügen zu Verspätungen, dies war leider täglich der Fall, sind auf der eingleisigen dann höchstbelasteten Strecke zwischen Mühldorf und München die Auswirkungen auf unsere Züge massiv. Die Verspätungen, die sie leider in den letzten Tagen hinnehmen mussten, konnten wir durch dispositive Maßnahmen nicht verhindern. Morgen haben wir mit den Verantwortlichen der DB Netz einen Termin um die dramatischen Auswirkungen für unsere Kunden darzustellen und für die Zukunft Lösungswege zu erarbeiten. Seien Sie versichert das wir im Tagesgeschäft tun was wir können, Umleiterverkehre verhindern ist uns leider nicht möglich. Die Umleiterverkehre enden heute um 21 Uhr. Wir bedauern sehr die Unannehmlichkeiten die für Sie entstanden sind.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph Kraller
Geschäftsleiter Südostbayernbahn

Ihre Südostbayernbahn



Subjektive Meinung dazu:
Ich finde den Umleiterverkehr dieses Mal gar nicht so drastisch. Mir sind nicht sehr viele Verzögerungen oder gar Ausfälle aufgefallen. Und speziell in 2013 war (subjektiv eingeschätzt) wesentlich mehr beim Güterverkehr los. DAS damals war teilweise wirkliches Chaos.
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Beitrag von 218 466-1 »

Bei der SOBB fahren noch zuverlässige Fahrzeuge, sodass die Fahrgäste dort noch einen höheren Standard bei der Pünktlichkeit gewohnt sind.
Was bei anderen NV-Netzen mit Verspätungen und Ausfällen normal ist, ist bei der SOBB eine "Katastrophe". ;)
Erst wenn auch hier irgendwann mal billige Neufahrzeuge zum Einsatz kommen, fallen Verspätungen durch Umleiter dann auch dort nicht mehr wirklich auf. :ph34r:
Was aber krass ist:
Leider erhalten wir (die Südostbayernbahn als Verkehrsunternehmen) vorab keine Information über die Fahrpläne der umgeleiteten Züge. (...) Morgen haben wir mit den Verantwortlichen der DB Netz einen Termin um die dramatischen Auswirkungen für unsere Kunden darzustellen und für die Zukunft Lösungswege zu erarbeiten.
Das darf eigentlich nicht sein, dass selbst Bahnintern kein Informationsaustausch stattfindet.
Und der einzige effektive Lösungsweg wäre der zweigleisige Ausbau. Im momentanen Zustand der Strecke, sind die IC reichlich überdimensioniert für so eine beschauliche "Nebenbahn".
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mtg
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Beitrag von mtg »

Na ja, überdimensioniert würde ich nicht sagen. Grade zwischen Tüßling und Freilassing gibts etliche Kreuzungsmöglichkeiten, die normalerweise überhaupt nicht genutzt werden bzw. sonst durchgeschaltet sind. Und auch die Strecke Mühldorf-München würde ich nur in den HVZ als hoch belastet ansehen. Untertags: Eine Kreuzung auf der Strecke und nur wenige Güterzüge. Da muss schon noch was dazwischenpassen.

Problematisch finde ich die Bespannung der EC´s. Klar, man kann nur nehmen, was da ist. Aber wenn man den Zügen beim Beschleunigen so zuschaut.... Uiuiui, so was nenne ich Untermotorisierung. Gerade die Ludmillas machen diesen Eindruck. Eine 218-Doppeltraktion geht anders ab. (Kann ich nicht beweisen, nur Ergebnis der Beobachtung). Und ich glaube, es gab noch keinen Umleiterverkehr, wo nicht teils mehrere Ausfälle der Maschinen auch auf der Strecke zu verzeichnen waren. Dann ist natürlich erstmal Schicht im Schacht.

Auf das, was Kraller bzgl. der Fahrpläne anspricht: Ich kann nur vermuten, dass die Trennung in EVU und EIU bei der SOB sehr strikt ist (oder sein muss). Der Betriebsteil "EVU" kriegt die Pläne vermutlich wirklich nicht, was in so einem Fall natürlich affig ist. Zuminest habe ich mal von einem SOB-EVU-Mitarbeiter gehört, dass er keinerlei Zugang zu Plänen andere EVU im eigenen (SOB-) Netz hat.
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mtg
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Beitrag von mtg »

Ach ja, eine Frage drängt sich mir noch auf: Ist Herr Kraller Chef von beiden "Unternehmensteilen" oder nur vom EVU?
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

mtg @ 29 Oct 2014, 19:34 hat geschrieben:Na ja, überdimensioniert würde ich nicht sagen. Grade zwischen Tüßling und Freilassing gibts etliche Kreuzungsmöglichkeiten, die normalerweise überhaupt nicht genutzt werden bzw. sonst durchgeschaltet sind. Und auch die Strecke Mühldorf-München würde ich nur in den HVZ als hoch belastet ansehen. Untertags: Eine Kreuzung auf der Strecke und nur wenige Güterzüge. Da muss schon noch was dazwischenpassen.
Fahren kann man schon, aber halt nicht flüssig und schon gar nicht nonstop.
Problematisch finde ich die Bespannung der EC´s. Klar, man kann nur nehmen, was da ist. Aber wenn man den Zügen beim Beschleunigen so zuschaut.... Uiuiui, so was nenne ich Untermotorisierung. Gerade die Ludmillas machen diesen Eindruck. Eine 218-Doppeltraktion geht anders ab. (Kann ich nicht beweisen, nur Ergebnis der Beobachtung). Und ich glaube, es gab noch keinen Umleiterverkehr, wo nicht teils mehrere Ausfälle der Maschinen auch auf der Strecke zu verzeichnen waren. Dann ist natürlich erstmal Schicht im Schacht.
Auf der Südbahn gab es 218+218+101(kalt)+IC 7 Wagen, planmäßig (IC 1218). Die Beschleunigung was besser, als einzel 218 mit 4 Dosto!
Die 234 (war einst bei IC 118/119 plan) haben stets mit Unzverlässigkeit "geglänzt".
Auf das, was Kraller bzgl. der Fahrpläne anspricht: Ich kann nur vermuten, dass die Trennung in EVU und EIU bei der SOB sehr strikt ist (oder sein muss). Der Betriebsteil "EVU" kriegt die Pläne vermutlich wirklich nicht, was in so einem Fall natürlich affig ist. Zuminest habe ich mal von einem SOB-EVU-Mitarbeiter gehört, dass er keinerlei Zugang zu Plänen andere EVU im eigenen (SOB-) Netz hat.
Aber das ist doch immernoch DB Netze und DB SOBB, bzw. DB Fernverkehr. Da muss man doch nicht so tun, als ob das völlig verschiedene Firmen wären und alles unnötig kompliziert machen. Oder steckt die EU mit ihrem Wettbewerbswahn dahinter?
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

218 466-1 @ 29 Oct 2014, 21:04 hat geschrieben:Aber das ist doch immernoch DB Netze und DB SOBB, bzw. DB Fernverkehr. Da muss man doch nicht so tun, als ob das völlig verschiedene Firmen wären und alles unnötig kompliziert machen. Oder steckt die EU mit ihrem Wettbewerbswahn dahinter?
So zu tun ist das mindeste was man machen sollte, und dahinter steckt kein "Wettbewerbswahn." Das die nicht DB Eisenbahnen gezwungen sind gleichzeitig Kunde und Konkurrent des Konzerns zu sein ist unzumutbar. Stell dir mal vor VW würde die Autobahnen kaufen, und behaupten "natürlich werden wir Opel nicht behindern. Ha ha ha." Da Deutschland nichts dagegen unternimmt, muss die EU so lange auf die Verbindungen zwischen DB Netz, und dem restlichem Konzern mit einer Axt drauf hacken, bis alle Verbindungen gekappt sind.
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Beitrag von Trainfan »

Zum Stichwort Verspätungen der RB-Züge bei Kreuzungsaufenthalten mit Umleiterzügen:

Könnte es vielleicht sein, dass die umgeleiteten Fernzüge mit Personenverkehrs-Express-Trassen unterwegs sind, und die RBs mit Personenverkehrs-Takt-Trassen? Würde das im Verspätungsfall bedeuten, dass ein Fernzug "Vorrang" genießt, auch wenn der Fernzug verhältnismäßig wenige zusätzliche Verspätungsminuten einspart und gleichzeitig die RB unverhältnismäßig viele Verspätungsminuten zusätzlich bekommt (also z.B. damit der Fernzug nicht weitere 5 Minuten Verspätung erhält, wartet die RB 30 Minuten länger) ?

In diesem Zusammenhang wäre natürlich auch interessant, ob hier auch Güterzüge mit Expresstrassen gefahren sind und ob der Bahnhof Tittmoning besetzt war.
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Beitrag von JeDi »

mtg @ 29 Oct 2014, 17:28 hat geschrieben: Ich finde den Umleiterverkehr dieses Mal gar nicht so drastisch. Mir sind nicht sehr viele Verzögerungen oder gar Ausfälle aufgefallen. Und speziell in 2013 war (subjektiv eingeschätzt) wesentlich mehr beim Güterverkehr los. DAS damals war teilweise wirkliches Chaos.
2013 sind auch noch deutlich mehr Fernzüge umgeleitet worden. Real Schuld am Chaos damals war meines Erachtens auch eher die SOBB, die es mit dem diskriminierungsfreien Netzzugang nicht ganz so genau gesehen hat (und auf Teufel komm raus "ihre" Züge durchgebracht hat)...
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Beitrag von JeDi »

218 466-1 @ 29 Oct 2014, 21:04 hat geschrieben: Aber das ist doch immernoch DB Netze und DB SOBB, bzw. DB Fernverkehr. Da muss man doch nicht so tun, als ob das völlig verschiedene Firmen wären und alles unnötig kompliziert machen. Oder steckt die EU mit ihrem Wettbewerbswahn dahinter?
Es war ja auch explizit von anderen EVU die Rede. DB-EVU-Intern können alle alles sehen.
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Südostbayer
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Beitrag von Südostbayer »

mtg @ 29 Oct 2014, 19:34 hat geschrieben:Na ja, überdimensioniert würde ich nicht sagen. Grade zwischen Tüßling und Freilassing gibts etliche Kreuzungsmöglichkeiten, die normalerweise überhaupt nicht genutzt werden bzw. sonst durchgeschaltet sind.
Naja. Durchgeschaltet ist nur der Bahnhof Tittmoning-Wiesmühl, der aber während der Umleiterverkehre täglich besetzt war. In Garching kreuzen (u. a.) die Regionalzüge des Grundtakts. In Fridolfing und Laufen finden bei "Normalbetrieb" weniger Kreuzungen statt, aber auch dann mehrere am Tag (Güterverkehr, Regionalzugkreuzung morgens). Und für eine günstigere Einbindung der Freilassinger Regionalbahnen in Knoten Mühldorf (Ankunft/Abfahrt näher an Minute :30) fehlt eine Kreuzungsmöglichkeit in etwa auf Höhe Kirchweidach.

mtg @ 29 Oct 2014, 19:34 hat geschrieben:Und auch die Strecke Mühldorf-München würde ich nur in den HVZ als hoch belastet ansehen. Untertags: Eine Kreuzung auf der Strecke und nur wenige Güterzüge. Da muss schon noch was dazwischenpassen.
Der Grundtakt des Regionalverkehrs hat eine zweite Kreuzung auf dem zweigleisigen Abschnitt zwischen München Ost und Markt Schwaben. Bedenke auch, dass die HVZ mit drei Fahrten pro Stunde um 14 bzw. 15 Uhr beginnt. Freilich, im Idealfall passen einige weitere Züge "dazwischen", selbst wenn die Zahl der freien "schnellen" Trassen ohne längere Kreuzungsaufenthalte und ohne vorausfahrende S-Bahn/Regionalbahn schon überschaubar ist. Wenn's aber, so wie diese Woche mehrfach, nicht ideal läuft, schaukelt sich jede Verspätung schnell auf x Züge hoch.

mtg @ 29 Oct 2014, 19:34 hat geschrieben:Auf das, was Kraller bzgl. der Fahrpläne anspricht: Ich kann nur vermuten, dass die Trennung in EVU und EIU bei der SOB sehr strikt ist (oder sein muss). Der Betriebsteil "EVU" kriegt die Pläne vermutlich wirklich nicht, was in so einem Fall natürlich affig ist.
Die Südostbayernbahn ist nicht EIU der Strecke München-Mühldorf (außer Bahnhof Mühldorf) und nicht für die Disposition der Umleiterzüge zuständig.

Mir selbst ist allerdings nicht klar, worauf die Anmerkung zu den Fahrplänen in der E-Mail abzielte. In der Theorie ("vorab") hat das sicher alles leidlich gepasst. Bei Abweichungen in der Praxis ("Kommt es bei den Umleitungszügen zu Verspätungen, dies war leider täglich der Fall, ...") sind sind die Einflussmöglichkeiten auf einer hoch ausgelasteten, überwiegend eingleisigen Strecke dann aber recht eingeschränkt: Dann keinen Zug weiter zu verspäten, ist praktisch unmöglich...

mtg @ 29 Oct 2014, 19:42 hat geschrieben:Ach ja, eine Frage drängt sich mir noch auf: Ist Herr Kraller Chef von beiden "Unternehmensteilen" oder nur vom EVU?
Von beiden Teilen.
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Beitrag von Alex101 »

Das kam heute per Mail:
Sehr geehrte Damen und Herren,

in letzter Zeit waren Sie durch Streik, Unwetter und andere technische oder betriebliche Umstände vermehrt von Verspätungen betroffen. Leider konnten wir die Ursachen oftmals nicht beeinflussen. Jedoch entspricht unsere gezeigte Leistung der vergangenen Zeit nicht unseren Qualitätsansprüchen.

Gerne möchten wir Ihnen zu den Vorfällen Rede und Antwort stehen. Unsere beiden Geschäftsleiter Christoph Kraller und Christian Kubasch sowie unser Marketingleiter Matthias Krause werden am Montag, den 03.11.2014 unseren Kundendialog besetzen. Zwischen 15:30 Uhr und 20:00Uhr können Sie mit diesen unter der Telefonnummer 08631/609-333 telefonisch in Kontakt treten.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf und konstruktives Feedback!
Wer den Herren also persönlich die Levitten lesen will, kann das telefonisch tun. ;)

Apropos "Leistung" und "Qualitätsansprüche": 245 008 und 245 009 konnten heute morgen nicht dazu bewegt werden RB 27032 zu bewegen (Zitat: "Zug springt nicht an"). Reisende wurden auf 27034 verwiesen wo es mit nur 5 Dostos zwar gut voll wurde, die Leute sich aber zumindest (dank Freitag und Ferien) nicht stapelten. Nachtrag: Wie hier zu sehen, waren die beiden heute Nachmittag scheinbar wieder fit.
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mtg
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Beitrag von mtg »

Südostbayer @ 30 Oct 2014, 17:15 hat geschrieben: Naja. Durchgeschaltet ist nur der Bahnhof Tittmoning-Wiesmühl, der aber während der Umleiterverkehre täglich besetzt war. In Garching kreuzen (u. a.) die Regionalzüge des Grundtakts. In Fridolfing und Laufen finden bei "Normalbetrieb" weniger Kreuzungen statt, aber auch dann mehrere am Tag (Güterverkehr, Regionalzugkreuzung morgens). Und für eine günstigere Einbindung der Freilassinger Regionalbahnen in Knoten Mühldorf (Ankunft/Abfahrt näher an Minute :30) fehlt eine Kreuzungsmöglichkeit in etwa auf Höhe Kirchweidach.



Der Grundtakt des Regionalverkehrs hat eine zweite Kreuzung auf dem zweigleisigen Abschnitt zwischen München Ost und Markt Schwaben. Bedenke auch, dass die HVZ mit drei Fahrten pro Stunde um 14 bzw. 15 Uhr beginnt. Freilich, im Idealfall passen einige weitere Züge "dazwischen", selbst wenn die Zahl der freien "schnellen" Trassen ohne längere Kreuzungsaufenthalte und ohne vorausfahrende S-Bahn/Regionalbahn schon überschaubar ist. Wenn's aber, so wie diese Woche mehrfach, nicht ideal läuft, schaukelt sich jede Verspätung schnell auf x Züge hoch.



Die Südostbayernbahn ist nicht EIU der Strecke München-Mühldorf (außer Bahnhof Mühldorf) und nicht für die Disposition der Umleiterzüge zuständig.

Mir selbst ist allerdings nicht klar, worauf die Anmerkung zu den Fahrplänen in der E-Mail abzielte. In der Theorie ("vorab") hat das sicher alles leidlich gepasst. Bei Abweichungen in der Praxis ("Kommt es bei den Umleitungszügen zu Verspätungen, dies war leider täglich der Fall, ...") sind sind die Einflussmöglichkeiten auf einer hoch ausgelasteten, überwiegend eingleisigen Strecke dann aber recht eingeschränkt: Dann keinen Zug weiter zu verspäten, ist praktisch unmöglich...



Von beiden Teilen.
Richtig. Ich hätte schreiben sollen: "Zwischen Garching und Freilassing." Und die Kreuzung zwischen München und Markt Schwaben zählt nicht. Das ist zweigleisiger Bereich. Der ist zum Kreuzen gebaut.
Dennoch bin ich der Meinung, dass gerade dieser Abschnitt (Garching-Freil.) noch einiges an Verkehr aufnehmen kann. Fast jede Station bietet Kreuzungsmöglichkeiten. Das ist für eine Strecke mit Zweistundentakt und praktisch keinem (ich akzeptiere auch "wenig" ;) ) Güterverkehr schon seeehr großzügig dimensioniert.

Ein schönes Beispiel ist für mich die Strecke Tüßling-Burghausen. Eingleisig, Stundentakt und ein Vielfaches an Güterzügen. Klappt doch da auch.

Ich war an zwei der Umleitungstage jeweils eine ganze Weile an der Strecke, um Fotos zu machen. Mir ist in dieser Zeit keine einzige Störung aufgefallen. Darüberhinaus kam auch kein einziger "internationaler" Güterzug durch. Ich verstehe einfach diese Aufregung nicht. Es ist natürlich löblich, wenn die SOB hier in die Offensive geht und sich den Beschwerden stellt. Aber ob das angebracht ist? Wärmt man da kalten Kaffee nicht unnötig auf? Oder geht es um die noch offene Ausschreibung? :ph34r:

Ich kann mich nur wiederholen: Im letzten Jahr, das waren chaotische Zustände. Ausgefallene RB´s, im Bereich Garching-Freilassing massenweise aufgelaufene (Güter)züge, Plankreuzungen, die nicht klappten, usw. Aber da hab ich in der Öffentlichkeit nix gehört oder gelesen...
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Beitrag von ropix »

Seit wann nimmt die SOBB am Qualitätsranking der BEG aktiv teil?

Nach der aktuellen Mail, wo man auch noch die Manager volljammern darf würde ich spontan behaupten, das ist der Hauptunterschied zwischen den letzten und den diesigen Umleitern. Irgendwas muss man ja machen um Pluspunkte zu sammeln.

Und dann noch eine blöde Frage - hier ist immer von Tüssling-Freilassing die Rede. Ist nicht das eigentliche Hauptproblem der Abschnitt Tüssling - Mühldorf, wo schon beide stark belasteten Strecken verlaufen, in Tüssling nachezu keine Ausweichmöglichkeit besteht usw... (nichts kann man besser Zufahren als den Bahnhof Tüssling :D )
-
JeDi
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Beitrag von JeDi »

ropix @ 1 Nov 2014, 12:40 hat geschrieben: Seit wann nimmt die SOBB am Qualitätsranking der BEG aktiv teil?
Seit Dezember 2013.
Marcus798
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Beitrag von Marcus798 »

Wobei das größte Hindernis auf der Strecke Mühldorf - Freilassing der Abschnitt (Tüßling-) Garching - Tittmoning ist, aufgrund der relativ starken Steigung und des langen Zugfolgeabschnitts. Mehr als zwei Güterzüge und ein Regionalzug sind da in einer Stunde einfach nicht drin, selbst wenn man Tittmoning scharf schaltet. Des weiteren ist da noch die 10er Brucken-La für Güterzüge.

Gruß Marcus
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Südostbayer
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Beitrag von Südostbayer »

mtg @ 1 Nov 2014, 10:42 hat geschrieben:Ich war an zwei der Umleitungstage jeweils eine ganze Weile an der Strecke, um Fotos zu machen. Mir ist in dieser Zeit keine einzige Störung aufgefallen. Darüberhinaus kam auch kein einziger "internationaler" Güterzug durch. Ich verstehe einfach diese Aufregung nicht. Es ist natürlich löblich, wenn die SOB hier in die Offensive geht und sich den Beschwerden stellt. Aber ob das angebracht ist? Wärmt man da kalten Kaffee nicht unnötig auf? Oder geht es um die noch offene Ausschreibung?  :ph34r:

Ich kann mich nur wiederholen: Im letzten Jahr, das waren chaotische Zustände. Ausgefallene RB´s, im Bereich Garching-Freilassing massenweise aufgelaufene (Güter)züge, Plankreuzungen, die nicht klappten, usw. Aber da hab ich in der Öffentlichkeit nix gehört oder gelesen...
Was der genaue Auslöser für die offensivere Kommunikation über die "Verzögerungen im Betriebsablauf" war, weiß ich nicht. Gegeben hat's die Verspätungen aber auf jeden Fall, vor allem auf der Strecke München-Mühldorf und dort vor allem am Montag zu den Hauptverkehrszeiten (morgens durchwegs um +15, abends im Extremfall +30/+40).

Marcus798 @ 1 Nov 2014, 14:02 hat geschrieben:Des weiteren ist da noch die 10er Brucken-La für Güterzüge.
Noch besteht freilich Hoffnung, dass die Brücke einmal fertig wird...
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Beitrag von Bahnhofsvorstand »

JeDi @ 1 Nov 2014, 12:59 hat geschrieben: Seit Dezember 2013.
Hallo,

soso, seit Dezember 2013!!!

Qualitätsprüfungen bei der SOB wie auch im übrigen Bereich von DB Regio Bayern (incl. S-Bahnen München und Nürnberg) wurden jedoch schon seit 10 Jahren durchgeführt (konkret seit dem 01.01.2004) - geregelt im damaligen "großen Verkehrsdurchführungsvertrag" mit Regio Bayern.

In das Qualitätsranking der letzten Jahre wurden nur die Netze aufgenommen, die kontiniuierlich dem Wettbewerb übergeben wurden. Infolgedessen schrumpfte im Laufe der letzten 10 Jahre immer mehr das Volumen der Qualitätsprüfungen, die nach den Vorgaben des Verkehrsdurchführungsvertrags 2004 erfolgten.

Es waren da bis zum 31.12.2013 auch 2 Beratungsinstitute für die BEG tätig. Ab 01.01.2014 ist allerdings die Durchführung der Qualitätsprüfungen (nun neudeutsch allgemein: Qualitätsranking) in einer Hand.

Ich selbst war auf diesem Gebiete - bis zum 31.12.2013 - jahrelang tätig - die letzten Jahre auch als Teambetreuer. Zu unseren Aufgaben gehörte die Qualitätsprüfung in Zügen, auf Verkehrsstationen sowie die Vertriebsprüfung.

Gruß
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Also ich hab die Umleiterfahrt mit Ludmilla-Dieselpower genossen. Meine Reisebegleitung hat nur den Kopf geschüttelt über die Haufen Fotografen/Filmer :lol:

Was hätt ich gegeben, wenn der Zug nicht aus EC/IC-Wagen mit festen Fenstern sondern aus grün-beigen Halberstädtern bestanden hätte. Oder zumindest IR-Wagen drin.
Aber die gewählten Züge waren zeitlich alternativlos.
146225
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Beitrag von 146225 »

spock5407 @ 1 Nov 2014, 17:39 hat geschrieben: [...] mit Ludmilla-Dieselpower genossen. [...]

[...] sondern aus grün-beigen Halberstädtern bestanden hätte. [...]
Was natürlich perfekt nach Südostbayern passt. Kein Wunder sind viele "Museumsbahnen" so ein quietschebuntes Durcheinander-Disneyland.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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