Franken-Sachsen-Express
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Potential ist da... Aber wenn ich von München nach Dresden fahre, brauch ich mit dem Auto 4 Stunden, mit dem Zug im besten Falle 5:47 und mit dem Bus in 6:30.
Will mich Flixbus verarschen? Für eine Busfahrt morgen, den 01.09 von München nach Dresden verlangen die allen Ernstes als "Bestpreis" 192,00Euro?! Ich will alleine fahren und nicht den Bus kaufen!
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Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Tja, die 4h im Zug gibts erst mit der NBS via Erfurt. Für nen satten Preisanstieg. Btw, bei freier Autobahn gehts auch in 3h (wenn einem der Benzinpreis nix ausmacht).
Mei, Flixbus muss halt auch seine Kosten mal decken.
Auf Dauer macht man mit Lockpreisen kein Geschäft. Und wenn ein Bus regelmäßig fast voll ist, dann kommt Wahrheit raus. Dann will man Knete sehen.
Mei, Flixbus muss halt auch seine Kosten mal decken.

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Ich frage mich was diese Diskussion immer soll. Kommt es denn wirklich auf 1 Stunde hin oder her an? Wenn man rechnet dass man in der Stunde die man länger braucht auch arbeiten, lesen oder sonst was machen kann, die Zeit also nutzen kann, dann verstehe ich nicht wo das ein Verlust sein soll?Fichtenmoped @ 31 Aug 2014, 13:25 hat geschrieben: Potential ist da... Aber wenn ich von München nach Dresden fahre, brauch ich mit dem Auto 4 Stunden, mit dem Zug im besten Falle 5:47 und mit dem Bus in 6:30.
Oh, was bin ich genial, schaffe die Strecke in 3 Stunden (beschwere mich aber über die hohen Bahnpreise

Die Fernstusspreise sind doch momentan noch großteils von Kampfpreisen geprägt. Hier geht es um eine Marktbereinigung. Wenn erst mal wenige Anbieter übrig sind und man sogar Strecken alternativlos anbietet, wird man mal erleben wie der Preis steigen wird. Die Unternehmen können sich auf Dauer keine hohen Verluste erlauben.
Gibt es denn wirklich jemanden der 192 Euro für eine Busfahrt ausgeben würde? Das typische Klientel eher nicht.
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Ich hab mich nicht über die Bahnpreise beschwert. Nur geschrieben, dass damit zu rechnen ist. Wertungsfrei.
3h fährt man die Strecke aber nicht wirklich entspannt. Da musst Du auf den nicht Vmax-begrenzten Abschnitten den Zylindern ordentlich zu fressen geben.
Ich war da nur Mitfahrer, mir wär diese Fahrweise zu stressig.
Aber 612er auf so langen Strecke geht einfach gar nicht. Das hat mit entspanntem Bahnfahren nix zu tun. Insofern versteh ich jeden, der via Leipzig oder Fulda-Eisenach fährt.
3h fährt man die Strecke aber nicht wirklich entspannt. Da musst Du auf den nicht Vmax-begrenzten Abschnitten den Zylindern ordentlich zu fressen geben.
Ich war da nur Mitfahrer, mir wär diese Fahrweise zu stressig.
Aber 612er auf so langen Strecke geht einfach gar nicht. Das hat mit entspanntem Bahnfahren nix zu tun. Insofern versteh ich jeden, der via Leipzig oder Fulda-Eisenach fährt.
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Ja! Ich hab nur begrenzte Freizeit, und es ist ein Unterschied, ob ich 18:30 Uhr gemütlich in Dresden losfahre und dann 22:30 Uhr in München bin, oder den halben Sonntag nur in irgendwelchen Zügen und auf Bahnhöfen gammle. Dafür ist mir meine Freizeit dann echt zu schade!DSG Speisewagen @ 31 Aug 2014, 13:41 hat geschrieben: Kommt es denn wirklich auf 1 Stunde hin oder her an?
Mein Rekord liegt übrigens bei 2:50h


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Die Verbindung München - Dresden war und ist bahntechnisch schon immer unter aller Sau gewesen. Das Angebot ist in keinster Weise der Bedeutung dieser Verbindung für zahlreiche Wochenendpendler und auch der touristischen Bedeutung angemessen. Die Verbindung mit Umstieg in Hof und langem Anteil 612er ist unter aller Kanone, weil die 612er einfach kein Fahrzeug sind, in dem man es länger als eine halbe Stunde ohne Auflösungserscheinungen aushält. Das ist völlig unabhängig von Triebwagen-alte-Fahrzeuge-neue-Fahrzeuge-Eisenbahn-Freaktum, ich habe noch nie, nie, nie bei irgendeinem alten oder neuen Eisenbahnfahrzeug so viele durchwegs vernichtende Kritiken auch und gerade von "normalen" Eisenbahn-Nutzern gehört. Es gibt doch genügend andere Dieseltriebwagen, die ebenfalls ihre Motorisierung fahrgastnah angebracht haben, aber nicht akute Seekrankheit hervorrufen. Insofern war die Beschaffung dieses Fahrzeuges durch die Bahn in dermaßen hohen Stückzahlen schlicht und einfach eine Fehlentscheidung, die die Fahrgäste noch bis zur (hoffentlich baldigen) Verschrottung dieses Fahrzeugmülls aushalten müssen. Man kann sich nur wünschen, dass bei den 612ern bald irreparable Korrosionsschäden am Rahmen oder sonstwas entdeckt werden.
Die ICE-Verbindung über Leipzig ist seit einigen Jahren ebenfalls unter aller Kanone, was an folgenden Punkten liegt:
- Führung zahlloser Saaletal-ICE's via Augsburg mit Zeitverlust von 45 Minuten bzw. dadurch Notwendigkeit zum Umstieg in Nürnberg mit Zeitverlust von bis zu 30 Minuten
- Umsteigen wechselweise in Leipzig oder Naumburg mit 5-Minuten-Anschlüssen, die oft genug weg sind, dadurch Warten von 1 Stunde 5 Minuten auf die nächste Fahrtmöglichkeit notwendig
Noch blöder ist allerdings die Bahn-Online-Auskunft, die (zumindest vor einigen Jahren, als ich mal damit rumprobiert hatte) nur die Verbindung via Nürnberg und dann 612er bzw. via Hof rauswarf, selbst zu Zeiten, als auf der 612er-Strecke teilweise wochenlanger abschnittsweiser Bus-SEV war, wurde nichmal die ICE-Fernverbindung via Leipzig auch nur als bequemere Alternative angezeigt. Immerhin hat man auf der ICE-Strecke wenigstens die Möglichkeit, bei bis zu 7 Stunden Fahrzeit mal was warmes zu essen oder zu trinken.
Dabei gäbe es ganz einfach Abhilfe: den ALEX von München via Hof bis Dresden durchbinden. Aber eine dermaßen simple und fahrgastfreundliche Lösung scheitert ja wieder am Bundesland-Fernverkehr-Nahverkehr-eigenwirtschaftlich-bestellt-Ausschreibungs-Kompetenzwirrwarr.
Zum Thema abends noch wegkommen: ich bin ein großer Fan von Spätverbindungen, und bis vor einigen Jahren war es ja teilweise wirklich noch sehr rückständig damit. Abends kam man selbst am Wochenende nach 21 Uhr mittels Regionalverkehr nicht mehr von Salzburg oder Nürnberg nach München weg... das hat sich mittlerweile teilweise gebessert, dafür geht man jetzt auf anderen Strecken offenbar den Rückschritt. Zum kleinen Trost vielleicht: nichtmal im Eisenbahn-Wunderland Tschechien sind die Abendverbindungen besonders gut ausgebaut. Nach 20 Uhr noch in die nächste größere Stadt zu kommen, wird selbst aus Großstädten heraus schon schwierig bis unmöglich.
Die ICE-Verbindung über Leipzig ist seit einigen Jahren ebenfalls unter aller Kanone, was an folgenden Punkten liegt:
- Führung zahlloser Saaletal-ICE's via Augsburg mit Zeitverlust von 45 Minuten bzw. dadurch Notwendigkeit zum Umstieg in Nürnberg mit Zeitverlust von bis zu 30 Minuten
- Umsteigen wechselweise in Leipzig oder Naumburg mit 5-Minuten-Anschlüssen, die oft genug weg sind, dadurch Warten von 1 Stunde 5 Minuten auf die nächste Fahrtmöglichkeit notwendig
Noch blöder ist allerdings die Bahn-Online-Auskunft, die (zumindest vor einigen Jahren, als ich mal damit rumprobiert hatte) nur die Verbindung via Nürnberg und dann 612er bzw. via Hof rauswarf, selbst zu Zeiten, als auf der 612er-Strecke teilweise wochenlanger abschnittsweiser Bus-SEV war, wurde nichmal die ICE-Fernverbindung via Leipzig auch nur als bequemere Alternative angezeigt. Immerhin hat man auf der ICE-Strecke wenigstens die Möglichkeit, bei bis zu 7 Stunden Fahrzeit mal was warmes zu essen oder zu trinken.
Dabei gäbe es ganz einfach Abhilfe: den ALEX von München via Hof bis Dresden durchbinden. Aber eine dermaßen simple und fahrgastfreundliche Lösung scheitert ja wieder am Bundesland-Fernverkehr-Nahverkehr-eigenwirtschaftlich-bestellt-Ausschreibungs-Kompetenzwirrwarr.
Zum Thema abends noch wegkommen: ich bin ein großer Fan von Spätverbindungen, und bis vor einigen Jahren war es ja teilweise wirklich noch sehr rückständig damit. Abends kam man selbst am Wochenende nach 21 Uhr mittels Regionalverkehr nicht mehr von Salzburg oder Nürnberg nach München weg... das hat sich mittlerweile teilweise gebessert, dafür geht man jetzt auf anderen Strecken offenbar den Rückschritt. Zum kleinen Trost vielleicht: nichtmal im Eisenbahn-Wunderland Tschechien sind die Abendverbindungen besonders gut ausgebaut. Nach 20 Uhr noch in die nächste größere Stadt zu kommen, wird selbst aus Großstädten heraus schon schwierig bis unmöglich.
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Die 4 Stunden sind ja wohl kaum Freizeit, dagegen kann ich die 6 Stunden auch zu großen Teilen mit Freizeitbeschäftigungen nutzen. Ist halt nicht jedermanns Sache.Bayernlover @ 31 Aug 2014, 14:29 hat geschrieben: Ja! Ich hab nur begrenzte Freizeit, und es ist ein Unterschied, ob ich 18:30 Uhr gemütlich in Dresden losfahre und dann 22:30 Uhr in München bin, oder den halben Sonntag nur in irgendwelchen Zügen und auf Bahnhöfen gammle. Dafür ist mir meine Freizeit dann echt zu schade!
Die Frage ist ja eher, muss man denn ständig pendeln? Gut, fürs Studium ist es notwendig, ist ja nur begrenzt, aber manch einer pendelt jedes Wochenende diese Strecke, anstatt sich fest niederzulassen am neuen Arbeitsort und dann eben nur ab und zu "daheim" vorbeizuschauen.
Dann hat man, wenn schon begrenzte Freizeit, noch mehr Freizeit.
Oder man kauft sich einen Helicopter, dann steckt man jedes Auto in die Tasche und hat noch mehr Freizeit. Ein Glück dass keiner der gehetzten hier vor 30-40 Jahren gelebt hat (polit. Umstände lassen wir jetzt mal raus).
Diese Hektik und dieses ständige gehetzt sein vieler Menschen in der heutigen Zeit ist wirklich übertrieben. Bis dann der Burn-out oder sonst was kommt oder Herzinfarkt/Schlaganfall. Man kann nicht ständig auf Vollgas leben, das macht der Körper i. d. R. nicht mit.
Weniger Hektik, weniger Stress, das wäre angebracht.
@Oliver am Laim
Es würde schon vielen helfen wenn die 612er bequemere Sitze bekommen würden, auch wenn es ein Tropfen auf den heißen Stein ist.
Früher (vor dem Mauerfall!) gab es mal eine Nachtzugverbindung, die wäre heute an bestimmten Tagen mehr als gut genutzt. Die Wochenendpendler Ost-Süd sind doch ein großes Potential und die Autobahnen sind So/Mo bzw. Fr/Sa voll mit Wochenendpendlern, die bis zur letzten Sekunde die Heimat genießen wollen (wo wir wieder beim Stress wären).
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Oh ja, deshalb fahre ich ja zur Familie, damit ich dann in irgendwelchen Bahnen Bücher lesen kann (ernsthaften Internetkonsum kann man ja getrost vergessen).DSG Speisewagen @ 31 Aug 2014, 14:48 hat geschrieben: Die 4 Stunden sind ja wohl kaum Freizeit, dagegen kann ich die 6 Stunden auch zu großen Teilen mit Freizeitbeschäftigungen nutzen.
Transport ist kein Selbstzweck. Und 3h früher oder später im Bett und länger bei der Familie machen an einem zweitägigen Wochenende eine Menge aus. Und nein, ich fahre nicht regelmäßig. Vielleicht fünfmal im Jahr.
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Liegt am Fahrzeug... :ph34r:Bayernlover @ 31 Aug 2014, 14:29 hat geschrieben:Und der Verbrauch war etwas...zu hoch
Wobei es generell einfacher ist, (spät) abends von München weg zu kommen, als nach München rein zu fahren...Oliver-BergamLaim @ 31 Aug 2014, 14:33 hat geschrieben:Zum Thema abends noch wegkommen: ich bin ein großer Fan von Spätverbindungen, und bis vor einigen Jahren war es ja teilweise wirklich noch sehr rückständig damit. Abends kam man selbst am Wochenende nach 21 Uhr mittels Regionalverkehr nicht mehr von Salzburg oder Nürnberg nach München weg... das hat sich mittlerweile teilweise gebessert, dafür geht man jetzt auf anderen Strecken offenbar den Rückschritt.
Schön, dass duDSG Speisewagen @ 31 Aug 2014, 14:48 hat geschrieben:Die 4 Stunden sind ja wohl kaum Freizeit, dagegen kann ich die 6 Stunden auch zu großen Teilen mit Freizeitbeschäftigungen nutzen.
Noch schöner wäre allerdings, wenn du deinen Schmarrn auch für dich behalten könntest.
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Und noch viel besser wäre es wenn du den gesamten Text zitiert hättest und nicht nur das was genehm ist, also auch folgendes:TramBahnFreak @ 31 Aug 2014, 15:21 hat geschrieben: Schön, dass du <s>weißt</s>meinst, zu wissen, was für die gesamte Bevölkerung richtig/falsch bzw. gut/schlecht ist.
Noch schöner wäre allerdings, wenn du deinen Schmarrn auch für dich behalten könntest.
"Ist halt nicht jedermanns Sache."
Damit ist doch genau deine Befürchtung widerlegt. Sollte doch so schwer nicht zu verstehen sein?
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Wenn du genau weißt, dass du nur deine persönliche Situation beschreibst, dann halt doch einfach die Klappe. Zumal die vom Bayernlover (für den gilt das selbe) ja auch hinlänglich bekannt ist.DSG Speisewagen @ 31 Aug 2014, 16:11 hat geschrieben: Damit ist doch genau deine Befürchtung widerlegt. Sollte doch so schwer nicht zu verstehen sein?
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Gut, und wenn DU hier damit schon austeilen musst, dann fass dich gleich mal selber an die Nase (Stichwort: "Verkaufsstelle meines Vertrauens"). [Und ja, ich weiß, ich habe vor kurzem noch gepredigt, persönliche Streitereien hier rauszulassen, tut mir leid.]
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Man ist ja immer versucht zu sagen: "Schlimmer gehts nimmer" - aber, selbst wenn Sachsens Verkehrtminister nicht mehr Morspock5407 @ 31 Aug 2014, 13:21 hat geschrieben: Mal schaun, wie sich Morloks Nachfolger geben wird. Vielleicht liegt ja darin eine Chance, wie das heute mit der Wahl ausgehen wird.
Ansonsten wird die Antwort, falls überhaupt eine käme, lauten: "Das Angebot ist nachfragegerecht".
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So, ich hab das jetzt auch hinter mir.
Aktuell - mit dem 612 ab Nürnberg nach Hof, dann weiter mit der Rostalgie. In Nürnberg hört man das was einem droht schon von weitem. Drin ist angenehm warm (letztes Jahr haben wir da noch irgendwann das Fenster aufgerissen um nicht zu erfrieren und dabei leider, weils draußen feucht und drinnen kalt war das ganze Abteil eingenebelt). Klima rödelt nur mal kurz, sonst ist Ruhe.
Erst in Oberkotzau (Nomen est Omen) verfällt der 612 in alte Gewohnheiten zurück und baut auch innen eine Geräuschkulisse auf die einen fast schon vergessen lässt dass grad the day after tomorrow im Zug läuft (also die Temperatur pro Minute um mehrere Grad Kelvin sinkt)
Der Osto macht dann genau das gleiche. Krach auf vielen, vor allen hohen Frequenzen und kalt. Immerhin - er bietet durchgängig Klimazone, man kann also statt aus 5 jetzt neu aus 12 Zonen wählen, auch die Geräusche sind so wählbar. Und der Zug bietet deutlich bessere Aussicht, auch liegt er deutlich besser auf dem Gleis.
Bei der Rückfahrt hör ich dann durch den ganzen Dresdner Hauptbahnhof dass ich in Hof nicht umsteigen werden muss. Der Zug wackelt und schaukelt besser als ein Wiegenbett, aber immerhin hab ich die Fahrt bis Zwickau verschlafen. Was anderes kann man in dem Schrott auch nicht machen. Ab Zwickau hält die Klima selbiges dann für in Ordnung und es wird deutlich erträglicher. Beim Versuch das Klo zu erreichen werde ich von 140 Kilo Italiener erschlagen. Der entschuldigt sich wirklich tausend mal (und es wollten vor mir noch 6 andere aufs Klo), aber immerhin isser nur auf mich draufgefallen (ich habs tatsächlich, weil ausm Augenwinkel noch gesehen gestanden) und nicht einfach die Stufen runter, was passiert wäre wenn ich da nicht gestanden wäre. Und ob die Türe das auch ausgehalten hätte? Ich mein nur auch Sorry, er braucht sich nicht entschuldigen, für den Scheißdreck den sich die Bahn da gekauft hat kann er ja nix. Immerhin, der Ansatz der ersten blauen Flecken breitet sich jetzt schon aus...
In Nürnberg dann das übliche - FV fährt überhaupt nicht, da ist mir ja dann doch sogar noch jeder 612er lieber. Der ist zwar furchtbar, aber pünktlich...
Aktuell - mit dem 612 ab Nürnberg nach Hof, dann weiter mit der Rostalgie. In Nürnberg hört man das was einem droht schon von weitem. Drin ist angenehm warm (letztes Jahr haben wir da noch irgendwann das Fenster aufgerissen um nicht zu erfrieren und dabei leider, weils draußen feucht und drinnen kalt war das ganze Abteil eingenebelt). Klima rödelt nur mal kurz, sonst ist Ruhe.
Erst in Oberkotzau (Nomen est Omen) verfällt der 612 in alte Gewohnheiten zurück und baut auch innen eine Geräuschkulisse auf die einen fast schon vergessen lässt dass grad the day after tomorrow im Zug läuft (also die Temperatur pro Minute um mehrere Grad Kelvin sinkt)
Der Osto macht dann genau das gleiche. Krach auf vielen, vor allen hohen Frequenzen und kalt. Immerhin - er bietet durchgängig Klimazone, man kann also statt aus 5 jetzt neu aus 12 Zonen wählen, auch die Geräusche sind so wählbar. Und der Zug bietet deutlich bessere Aussicht, auch liegt er deutlich besser auf dem Gleis.
Bei der Rückfahrt hör ich dann durch den ganzen Dresdner Hauptbahnhof dass ich in Hof nicht umsteigen werden muss. Der Zug wackelt und schaukelt besser als ein Wiegenbett, aber immerhin hab ich die Fahrt bis Zwickau verschlafen. Was anderes kann man in dem Schrott auch nicht machen. Ab Zwickau hält die Klima selbiges dann für in Ordnung und es wird deutlich erträglicher. Beim Versuch das Klo zu erreichen werde ich von 140 Kilo Italiener erschlagen. Der entschuldigt sich wirklich tausend mal (und es wollten vor mir noch 6 andere aufs Klo), aber immerhin isser nur auf mich draufgefallen (ich habs tatsächlich, weil ausm Augenwinkel noch gesehen gestanden) und nicht einfach die Stufen runter, was passiert wäre wenn ich da nicht gestanden wäre. Und ob die Türe das auch ausgehalten hätte? Ich mein nur auch Sorry, er braucht sich nicht entschuldigen, für den Scheißdreck den sich die Bahn da gekauft hat kann er ja nix. Immerhin, der Ansatz der ersten blauen Flecken breitet sich jetzt schon aus...
In Nürnberg dann das übliche - FV fährt überhaupt nicht, da ist mir ja dann doch sogar noch jeder 612er lieber. Der ist zwar furchtbar, aber pünktlich...
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Die Lösung wäre doch so einfach: Der Anschluss in Nürnberg 101+IC-Wagen MüNüX <-> FSX mit 611 oder 610 und weiter durchgehend bis Dresden. In 6 Stunden mit dem QDL hin und zurück und sehr bzw. relativ angenehme Züge. Die zu erwartende Mehrauslastung hätte ein durchgehender MüNüX-Stundentakt entschärft.Oliver-BergamLaim @ 31 Aug 2014, 14:33 hat geschrieben:Die Verbindung München - Dresden war und ist bahntechnisch schon immer unter aller Sau gewesen. Das Angebot ist in keinster Weise der Bedeutung dieser Verbindung für zahlreiche Wochenendpendler und auch der touristischen Bedeutung angemessen.
Aber das wäre ja sinnvoll und wurde daher nicht gemacht.

Ein eigener Bus für 192€ ist doch unschlagbar günstig. Ich warte auf das Gegenangebot der Bahn. Für z.B. 199€ würde ich die BR 101 samt IC-Wagenzug sofort mit nach Hause nehmen.Fichtenmoped @ 31 Aug 2014, 13:25 hat geschrieben:Will mich Flixbus verarschen? Für eine Busfahrt morgen, den 01.09 von München nach Dresden verlangen die allen Ernstes als "Bestpreis" 192,00Euro?! Ich will alleine fahren und nicht den Bus kaufen!

Keine Alternative zum Transrapid MUC


Ich hoffe doch sehr, dass es zum Fahrplanwechsel mal Verbesserungen auf der Strecke gibt. Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass man den Zug um 20:27 jetzt auch noch streichen will, denn davor gibt es seit letztem Jahr eine 2h-Lücke. Aber lieber den letzten Zug um 19:27, dafür wieder direkt mit dem Alex bis Hof/Marktredwitz statt diese 3 Min.-Hochrisikoverbindung.
Manch einen Kommentar über die 612er kann ich aber nicht wirklich nachvollziehen. Es sind sicher keine besonders angenehmen Fahrzeuge, aber wenn man sich nicht fuzzihaft einbildet, dass sie unerträglich sind, dann sind sie es meiner Meinung nach auch nicht.
Manch einen Kommentar über die 612er kann ich aber nicht wirklich nachvollziehen. Es sind sicher keine besonders angenehmen Fahrzeuge, aber wenn man sich nicht fuzzihaft einbildet, dass sie unerträglich sind, dann sind sie es meiner Meinung nach auch nicht.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Im 612 war bislang die einzigen Male, dass ich einem Zug reisekrank geworden bin (im Bus oder Flieger kann das häufiger passieren). Und zwar so übel, dass ich es auch mit entsprechenden Kaugummis kaum hab drinne halte können (im Bus/Flugzeug wirken die normalerweise gut, dass man dann nichts mehr spürrt).
Und ich war definitiv nicht voreingenommen - mit dem 610 hatte ich gute Erfahrungen gemacht, und ich hatte keinen Grund zu glauben dass es beim 612 anders sein sollte...
Auf der Strecke Nürnberg-Dresden würde ich defentiv den Umweg und Umstieg über Leipzig in Kauf nehmen.
Und ich war definitiv nicht voreingenommen - mit dem 610 hatte ich gute Erfahrungen gemacht, und ich hatte keinen Grund zu glauben dass es beim 612 anders sein sollte...
Auf der Strecke Nürnberg-Dresden würde ich defentiv den Umweg und Umstieg über Leipzig in Kauf nehmen.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
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Dazu müsste man erstmal einen Nichtfuzzy fragen. Die einzige absolute Laiein in Griffweite fährt seit ihrer ersten Fahrt mit diesem Gefährt nicht mehr mit der Bahn, ist also nur bedingt zur Auskunft tauglich da man die 612er ja mittlerweile deutlich besser im Griff hat.Entenfang @ 5 Sep 2014, 14:16 hat geschrieben: Manch einen Kommentar über die 612er kann ich aber nicht wirklich nachvollziehen. Es sind sicher keine besonders angenehmen Fahrzeuge, aber wenn man sich nicht fuzzihaft einbildet, dass sie unerträglich sind, dann sind sie es meiner Meinung nach auch nicht.
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Es ist nun amtlich: Die Direktverbindung Nürnberg-Dresden ist ab Dezember Geschichte. Es muss grundsätzlich in Hof umgestiegen werden, der Knoten bleibt aber erhalten.
Die letzte Direktverbindung nach Dresden ist um 19:36, damit ist die Taktlücke wieder geschlossen. Der spätere RE um 20:30 fährt nur noch bis Chemnitz, wo man dann nach 30 Minuten mit der RB nach Dresden weiterfahren kann, Ankunft dann um 23:51.
Der Alex ab München 16:04 hat in Hof mit 3 Minuten Umsteigezeit Anschluss an den RE um 19:36.
Ich sehe es schon kommen. Ich fahre eine Stunde früher los, komme eine Stunde später an und bekomme 25% vom Preis zurück. Gutes Geschäft für die Bahn, schlechtes Geschäft für die Hoteliers in Hof, Totalversagen der Verkehrspolitik in Sachsen und Verzweiflung meinerseits. Liebe Fernbusbetreiber, warum bietet ihr hier nicht mal was Sinnvolles an?
Die letzte Direktverbindung nach Dresden ist um 19:36, damit ist die Taktlücke wieder geschlossen. Der spätere RE um 20:30 fährt nur noch bis Chemnitz, wo man dann nach 30 Minuten mit der RB nach Dresden weiterfahren kann, Ankunft dann um 23:51.
Der Alex ab München 16:04 hat in Hof mit 3 Minuten Umsteigezeit Anschluss an den RE um 19:36.
Ich sehe es schon kommen. Ich fahre eine Stunde früher los, komme eine Stunde später an und bekomme 25% vom Preis zurück. Gutes Geschäft für die Bahn, schlechtes Geschäft für die Hoteliers in Hof, Totalversagen der Verkehrspolitik in Sachsen und Verzweiflung meinerseits. Liebe Fernbusbetreiber, warum bietet ihr hier nicht mal was Sinnvolles an?

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Nürnberg-DresdenEntenfang @ 13 Oct 2014, 22:04 hat geschrieben: Es ist nun amtlich: Die Direktverbindung Hof-Dresden ist ab Dezember Geschichte. Es muss grundsätzlich in Hof umgestiegen werden, der Knoten bleibt aber erhalten.

Du hättest gerne was nach dem 15-Uhr-Flixbus?Liebe Fernbusbetreiber, warum bietet ihr hier nicht mal was Sinnvolles an?
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Ich bin nicht mehr ganz auf der Höhe - danke für die Korrektur.JeDi @ 13 Oct 2014, 22:07 hat geschrieben: Nürnberg-Dresden![]()
Genau. Naja, ich bin mal gespannt, ob man den 3-Minuten-Anschluss regelmäßig platzen lässt oder nicht.Du hättest gerne was nach dem 15-Uhr-Flixbus?
Dieses Semester voraussichtlich Fr nach München und Mo zurück, wird aber wahrscheinlich variieren.Wann fährst du eigentlich immer? Freitag Richtung München und Sonntag Richtung Dresden, oder?
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Aber klar. Der Fahrpreis muss mindestens 21,75€ betragen, die Fahrzeit ab 6 Stunden.Bayernlover @ 13 Oct 2014, 22:31 hat geschrieben: Aber das ist dir wahrscheinlich zu günstig und geht viel zu schnell![]()
Irgendwie habe ich es ja auch überlebt, 10x die 3 Minuten-Verbindung zu nehmen, davon 2x von Nürnberg aus. Dann werde ich wohl auch das nächste Jahr überleben und kann noch ein weiteres Jahr auf einen besseren Fahrplan hoffen.

Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Dann bin ich wirklich zu günstigEntenfang @ 13 Oct 2014, 22:47 hat geschrieben: Aber klar. Der Fahrpreis muss mindestens 21,75€ betragen, die Fahrzeit ab 6 Stunden.

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