Mit ET 420 001 unterwegs ...

Eure Reportagen und Reiseberichte finden hier ihren Platz, gerne auch Bilder abseits von Gleisen
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Woodpeckar
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Beitrag von Woodpeckar »

Sonderfahrt nach Königssee Teil III


Gestärkt ging es zurück zur Anlegestelle und mit dem nächsten Boot in Richtung Hirschau mit der Wallfahrtskirche St. Bartholomä.

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St. Bartholomä

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St. Bartholomä

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St. Bartholomä

Natürlich ist die Kirche eine Attraktion. Auf dem Bartholomä-Rundweg gibt es aber zusätzlich viel zu entdecken und - wieder jede Menge wunderbarer Natur. Stellenweise wünschte man sich allerdings durchaus etwas weniger lärmende Touristen ...

Am Jagschlösschen war gerade die Sonnenuhr außer Betrieb, denn ich hatte mal wieder den Moment eines bedeckten Himmels erwischt.

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Sonnenuhr

Die Fischerei St. Bartholomä verfügt an der Seeseite über eine traumhafte Holzschindelwand.

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Holzschindel

Nachdem bereits viele Leute für die Überfahrt zur Seelände nach Königssee anstanden, wurde es Zeit auch an die eigene Rückfahrt zu denken. Aber erst wurde noch der Ausblick zur Wildfütterungsstelle Reitl, genau gegenüber der Halbinsel Hirschau, genossen.

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Reitl

Die Warteschlange war nun schon ziemlich lang, und es dauerte, bis ein Platz in einem Boot eingenommen werden konnte. Aber irgendwie schienen die Boote sowieso weniger nach Fahrplan, denn nach Bedarf zu fahren, und so dauerte es zumindest niemals sehr lang, bis ein neues Boot anlegte.

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Bischofswiesen
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Woodpeckar
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Beitrag von Woodpeckar »

Sonderfahrt nach Königssee Teil IV


Zurück an der Seelände wurde noch ein wenig die Umgebung beobachtet und ein verdientes Eis (Mozartkugel-Geschmack!) genossen.

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Königssee Seelände

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Königssee Seelände

Die Wartezeit auf die Busse, die uns nach Bad Reichenhall bringen sollten, bot auch noch den Blick auf Gleitschirmflieger.

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Gleitschirmflieger

Dann war es soweit, die Busse nahmen Kurs auf Bad Reichenhall, wo ET 420 001 zunächst auf der Warteposition stand.

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Warteposition

Kaum hatten die regulären Züge die Gleise geräumt, wurde der Bahnsteig angefahren und die Heimfahrt konnte beginnen.

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Abfahrt Bad Reichenhall

Auch dieser Weg fand eine kurze Unterbrechung, diesmal in Übersee. Neben seiner persönlichen Begeisterung für den Sonderzug meinte der Wirt der dortigen Bahnhofsgaststätte nur, wenn er das vorher gewusst hätte, wäre sein Imbissstand auch für eventuelle schnelle Gäste vorbereitet gewesen. Trotzdem reichte es für die eine oder andere Portion Pommes...

Diese Sonderfahrt hatte ein etwas anderes Konzept als bisher. Eine frühe Abfahrt, eine späte Rückkehr und dazwischen sehr viel Zeit für die Fahrgäste, das Ziel selbständig und ohne arrangierte Aktivität zu erleben.
Gerade für dieses Naturschauspiel Königssee bestimmt die richtige Entscheidung. Für mich war es ein uneingeschränkt herrlicher Ausflug mit wunderbaren Eindrücken einer atemberaubenden Natur und wunderschönen Erinnerungen.

Nicht nur pflichtgemäß oder als Standardformel, sondern aus ganzem Herzen: Vielen Dank den Organisatoren der IGS und der S-Bahn München, die diese Fahrt möglich gemacht haben, und an das - wie immer - spitzenartige Begleitpersonal, das sich um das Wohl der Fahrgäste gekümmert hat.

Meine anfangs erwähnte hohe Erwartung an diesen Ausflug wurde mehr als erfüllt!


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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Woodpeckar @ 15 Jul 2014, 21:56 hat geschrieben:Nicht nur pflichtgemäß oder als Standardformel, sondern aus ganzem Herzen: Vielen Dank den Organisatoren der IGS und der S-Bahn München, die diese Fahrt möglich gemacht haben, und an das - wie immer - spitzenartige Begleitpersonal, das sich um das Wohl der Fahrgäste gekümmert hat.
Vielen Dank für Dein Lob an dieser Stelle. :) Das spornt uns natürlich an, und wir bemühen uns, diesen Standard hoffentlich auch bei den nächsten anstehenden Fahrten halten zu können.

Kleiner Hinweis nebenbei: Außerhalb des Sonderfahrtenprogramms hat die Aktion Münchner Fahrgäste (weitere Infos dort) für kommenen Samstag dem von uns betreuten Museumszug ET 420 001 einen Anlass für eine kleine Rundfahrt beschert. Fahrtroute: Hauptbahnhof - Dachau - Nordring - Ostbahnhof (ohne Halt) - Holzkirchen - Großhesseloher Brücke (vsl. ca. 12:35 Uhr, ohne Gewähr) - Pasing - Ostbahnhof - Hauptbahnhof. Rahmenprogramm oder anderweitige Bespaßung ist außer den Toilettenpausen nicht vorgesehen.
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Woodpeckar
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Beitrag von Woodpeckar »

Zweigeteilt war das Angebot für die Sonderfahrt am 22.06.2014:
Mit dem bewährten ET 420 001 sollte es zunächst bis Mühldorf gehen

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ET 420 001

und dann mit ... Nein, dieses Ziel stand nicht im Programm, es war nur der Zugzielanzeiger, der am Ostbahnhof streikte.

Also nochmal von vorn:
Mit dem bewährten ET 420 001 sollte es zunächst bis Nördlingen gehen, dort war der Umstieg in den zweiten Teil der Sonderfahrt, die Reise in einem Dampfsonderzug nach Dinkelsbühl geplant. Diese Konstellation ließ natürlich die Unkerei zu, dass im schlimmsten Fall die Fahrt mit einem ET 423 und einem Dieselzug erfolgen würde, wenn beide geplanten Altfahrzeuge ausfallen würden.

Aber die historische S-Bahn stand pünktlich zum Einstieg am Ostbahnhof bereit.

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Sonderfahrt nach Nördlingen

Pausiert wurde mal wieder in Augsburg, danach ging es durch schöne Landschaften nach Nördlingen. Unterwegs war u.a. der Blick auf die Harburg geboten.

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Harburg

In Nördlingen angekommen, machte sich die Dampflok 41 1150 gerade auf den Weg, den Dampfsonderzug bereitzustellen

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Nördlingen

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41 1150

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41 1150

Während der Rangiererei kam auch noch ET 440 "Stadt Nördlingen" im Nördlinger Bahnhof an ...

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Stadt Nördlingen in Nörlingen

Die Mitfahrer nutzten die Zeit, sich ET 420 001 genauer anzusehen, wahlweise aber auch 41 1150 und die mittlerweile angehängten alten Personenwagen

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ET 420 001 in Nördlingen

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F. Schichau 1939

Noch ein weiterer planmäßiger Fugger-Express war in Nördlingen zu finden

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Fugger Express in Nördlingen


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Beitrag von Woodpeckar »

Sonderfahrt nach Dinkelsbühl Teil II


Zu Fuß durfte man am Bahnsteigende nicht weiter

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Durchgang verboten

und das Signal zeigte noch "Halt".

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N5

Aber irgendwann bewegten wir uns mit dem Dampfzug in Richtung Dinkelsbühl. Ich bin kein eingefleischter Dampfzugfan, diese urgemütliche Fahrt durch das Nördlinger Ries und weiter bis Dinkelsbühl hatte schon Stil und machte Spass.

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Nördlinger Ries

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Unterwegs nach Dinkelsbühl

Gehalten wurde an jeder Milchkanne und die gekappten Telegraphenleitungen rechts der Bahnstrecke waren ebenfalls sehenswert, für ein brauchbares Bild waren wir aber viel zu schnell unterwegs ...
Ich musste jedenfalls ständig an den Reisebericht von Oliver-BergamLaim aus Timisoara denken. ;)

Irgendwann fuhren wir an einem Schild "Dinkelsbühl" vorbei, wurden langsamer und kamen schließlich zum Stehen. Niemand stieg aus, denn die unscheinbare Botanik mit einem schmalen Sandstreifen würde wohl kaum der Hauptbahnhof von Dinkelsbühl sein, wir würden wohl noch auf die Einfahrt in diesen warten müssen.

Denkste!

Es war doch der Bahnhof von Dinkelsbühl und unsere Reisegruppe verließ den Dampfsonderzug, der noch bis Feuchtwangen weiterfuhr.

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Bahnhof Dinkelsbühl

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Dinkelsbühl Hauptbahnhof

Aus den ausliegenden Beschreibungen zur unserer Sonderfahrt wusste ich, dass der Zugang zum Bahnhof über den Parkplatz eines Einkaufszentrums führte, so ordnete ich die plötzlich zu hörenden Trompetentöne einer Werbeaktion dieses Eimkaufszentrums zu. Aber nach den Trompetensignalen war noch eine Mädchenstimme zu hören, die als Marketenderin Begrüßungsworte für Dinkelsbühl sprach.

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Trompeter und Marketenderin

Trompeter und Marketenderin waren tatsächlich erschienen, um unsere Reisegruppe zu begrüßen. Aber das war noch nicht alles, sogar der Oberbürgermeister von Dinkelsbühl Dr. Christoph Hammer begrüßte uns mit humorigen und netten Worten in "seiner" Stadt.

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OB Dr. Christoph Hammer

Die Marketenderin - wie der Trompeter von der Kinderzeche Dinkelsbühl entliehen - sprach nicht nur davon, uns Wein zu reichen, wer wollte bekam tatsächlich einen Schluck davon ab. Diese Begrüßung in einem beschaulichen Städtchen, weil der OB nebenbei von einer 150-köpfigen Besuchergruppe gehört hatte, war eine wirklich großartige Idee und Geste, für die ich mich an dieser Stelle bei Herrn Dr. Hammer bedanken möchte.
Wenn ich mir so vorstelle, wieviel Gelegenheiten der ach so medienaffine Münchner Alt-OB Ude versäumt hat, die Reisegruppe im ET 420 001 zu verabschieden und zu begrüßen ... ;)

Während des Fußwegs über die Schwedenwiese, vorbei an einem großen Busparkplatz bot sich der erste Blick auf das romantische Dinkelsbühl mit herrlicher alter Architektur.

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Dinkelsbühl

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Dinkelsbühl


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Woodpeckar
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Beitrag von Woodpeckar »

Sonderfahrt nach Dinkelsbühl Teil III

Über ein kleines Tor erreichen Fußgänger die Stadt.

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Eingangstor

Die Stadtmauer ist noch gut gepflegt und erhalten.

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Dinkelsbühl Stadtmauer im Detail

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Dinkelsbühl Stadtmauer

Und dann erwartet den Besucher ein Spaziergang durch eine authentische Altstadt mit wunderschönen Häusern und wo man geht und steht Kopfsteinpflaster,

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Dinkelsbühl

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Dinkelsbühl Weinmarkt

Toren, Türmen und sehenswertem Kleinod

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Dinkelsbühl Segringer Tor

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Kapelle

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Dinkelsbühl Grüner Turm

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Dinkelsbühl

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Fachwerk


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Woodpeckar
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Beitrag von Woodpeckar »

Sonderfahrt nach Dinkelsbühl Teil IV

Die Fassadengestaltung, die lebhaften Farben, und immer wieder feinstes Fachwerk, waren ein Genuss.

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Kinderzeche Zeughaus

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Dinkelsbühl Wörnitzer Tor

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Dinkelsbühl Rothenburger Tor

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Dinkelsbühl Münster St. Georg

Zwischen Rothenburger Tor und St. Georg kehrte ich in eine der Gaststätten ein. Nachdem der OB in seiner Begrüßungsrede deutlich neckend über die Franken hergezogen war, machte ich zunächst einem sichernden Rundblick, ob er irgendwo in der Nähe weilen würde, bevor ich mir ein fränkisches Schäufele bestellte. Auch das war ein Genuss.

Nach einer kleinen Ruhepause zu Fuße von St. Georg setzte ich meinen Stadtrundgang fort.

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Dinkelsbühl Rathaus

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Warnecke-Haus mit Sonnenuhr

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St. Paul

Dem Stadtensemble muss auch das Corporate Design von Tchibo weichen, und es steht der Dinkelsbühler Tchibo-Filiale gut zu Gesicht

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Tchibo Dinkelsbühl


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Woodpeckar
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Beitrag von Woodpeckar »

Sonderfahrt nach Dinkelsbühl Teil V

Irgendwann musste aber der Weg zum Bahnhof genommen werden, die Rückfahrt mit dem Dampfzug nach Nördlingen stand bevor.
Die Silhouette von Nördlingen - geprägt vom Daniel - zeigte sich am Horizont.

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Nördlingen Daniel

In Nördlingen angekommen war der Dampfsonderzug in Windeseile geleert

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Dampfsonderzug bei Hektometer 0

Dafür wurde der Olympiatriebwagen zur Heimafahrt nach München geentert.

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ET 420 001

Auch auf der Rückfahrt machten wir in Augsburg eine kurze Fahrtunterbrechung.
Es war ein Ausflugstag, der es gut mit den Beteiligten meinte. Es musste nicht auf Ersatzfahrzuge zurückgegriffen werden, wir hatten von morgens bis abends strahlenden Sonnenschein und in den Zügen eine Superstimmung.

Der IGS, der S-Bahn München und dem Nördlinger Eisenbahnmuseum ein Riesen-Dankeschön für eine gelungene Sonderfahrt! Mit eingeschlossen ist natürlich auch das Begleitpersonal, als fürsorgliche Engel für unterwegs.


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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Schöne Bilder!
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Woodpeckar
Kaiser
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Beitrag von Woodpeckar »

Iarn @ 28 Sep 2014, 22:02 hat geschrieben:Schöne Bilder!
Freut mich sehr! Vielen Dank!
Guido
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Beitrag von Guido »

Schick schick.

Da hänge ich mal noch ein Bild dran ...

420 001 und 41 1150
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Gruß, Guido

Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]

Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Sehr schöne Bilder! Vor allem das hier...

https://farm4.staticflickr.com/3873/1441009...409df3b5f_b.jpg

...

gefällt mir. Der Himmel ist richtig belichtet, und auch der schattige Bereich um die Balkons ist gut sichtbar.
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Galaxy @ 28 Sep 2014, 22:44 hat geschrieben: Der Himmel ist richtig belichtet, und auch der schattige Bereich um die Balkons ist gut sichtbar.
The Magic of RAW und/oder Tiefen/Lichter
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Daniel Schuhmann @ 28 Sep 2014, 22:46 hat geschrieben: The Magic of RAW und/oder Tiefen/Lichter
Sollte es JPEG sein ist es eine gute engine. Oder zumindest hat die Camera in dieser Situation alles richtig gemacht. Es wundert mich generell das die JPEG engines gerade bei Spitzlichtern nicht aggressiver sind. Die machen zu häufig den Himmel weiß.
PascalDragon
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Beitrag von PascalDragon »

Hätte ich mich doch nur für eine Mitfahrt entschieden! So was blödes... <_< Nachher ist man immer schlauer :unsure:

Gruß,
Sven
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Woodpeckar
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Beitrag von Woodpeckar »

Guido @ 28 Sep 2014, 22:38 hat geschrieben:Schick schick.
Galaxy @ 28 Sep 2014, 22:44 hat geschrieben:Sehr schöne Bilder!
Dankeschön!
Romflens
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Beitrag von Romflens »

Sehr schöne Bilder!
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Absolut sehenswerte Bilder von einer absolut sehenswerten Stadt – vielen Dank dafür! :)

Immer wieder schön finde ich das generelle Verbot jeglicher Leuchtreklame in der Dinkelsbühler Altstadt..Man munkelt, dass die Läden dennoch keinen signifikanten Verkaufs-Einbruch zu verzeichnen haben... ;)
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

In Dinkelsbühl sind so viele Touristen unterwegs, da braucht's keine Leuchtreklame. Und die Altstadt ist ja auch ziemlich überschaubar, da findet man schnell alles. Es ändert sich auch wenig :)
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Bahn NRW
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Beitrag von Bahn NRW »

Leider wurde heute nacht der 420 001 zum Opfer von Grafittisprayern die Polizei war vor ort mit dem Resulat das die Bahnstrecke zwischen Leuchtenbergring-Daglfing S8 gesperrt werden musste.
Bahn NRW
Eroberer
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Beitrag von Bahn NRW »

Sind schon termine für die ET 420 001 Sonderfahrten 2015 bekannt ?
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Nein. Und sobald es offiziell wird, wird das sowieso hier im Forum erscheinen, schließlich sind alle Vorstandsmitglieder und noch viele andere Mitglieder der IGS hier aktiv :-)

Das wird aber sicher noch eine Weile dauern.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

So früh kann das noch gar nicht bekannt sein, denn zunächst muss DB Netz seine Baustellen für das kommende Jahr wissen. Ich glaube nicht, dass da alle planbaren Termine schon endgültig feststehen. Denn wenn es wegen Einschränkungen für den Normalbetrieb irgendwo eng wird, will man an diesem Tag sicherlich nicht noch einen Sonderzug in der Baustelle haben, d.h. die Sonderfahrten müssen u.a. um solche Dinge herum geplant werden. Aber, was inzwischen abgeschlossen ist, ist die Auswertung der Rückmeldebögen. Neben "Klassikern" der letzten Jahre stehen da ein paar interessante Ideen drauf, wo wir hoffen, dass es sich als organisatorisch machbar erweist, das eine oder andere Ziel davon im kommenden Jahr anbieten zu können. Auf der Basis der Rückmeldungen werden in den nächsten Wochen erste Gespräche stattfinden.
Beste Grüße usw....
Christian


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