[M] MVG-Buszüge

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Bussen
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Maikäfer
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Beitrag von Maikäfer »

P-fan @ 30 Sep 2014, 20:26 hat geschrieben: Es war nur ein Doppelgelenker, weiß aber leider das Jahr nicht mehr. Zu den Takten, im Fahrplan 2003 fuhr der 41er ganztags im 10-Min-Takt. Auf dem Abschnitt Romanplatz - Drygalski-Allee (!) wurde er damals in der HVZ Schulzeit durch die Linie 65 verstärkt, die ebenfalls im 10-Min-Takt fuhr (in den Ferien jedoch ziemlich unübersichtlich). Außerdem natürlich die Linie 68 im 10-Min-Takt, dazu 2 Verstärker morgens. Eine Linie 42 gab es im Jahr 2003 nicht mehr.
Habe gerade das Heft "100 Jahre Motoromnibus in München" aus dem Jahr 1997 (vom OCM herausgegeben) rausgekramt - da steht, dass der Doppelgelenker Ende 1982 gefahren sei. Typenbezeichnung war MAN SGG 280 H. Antrieb vom Heckmotor über Kardanwelle, wie der SG 240 H aus derselben Zeit (z. B. Wagen 5401/02 oder der Museumsbus vom OCM).
Zu dem Zeitpunkt müßte es den 42er noch gegeben haben, der fuhr meiner Erinnerung nach mit Solos, ebenso wie der 68er.
P-fan
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Beitrag von P-fan »

Stichprobe 1984: Linie 41 morgens alle 4 Min. zwischen Romanplatz und Ratzingerplatz, kurzzeitig alle 3-2-3-Min., keine Linie 42. Auf dem 68er morgens -nur in Lastrichtung- alle 6 Min. Waren das damals wohl keine Gelenkbusse?
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Beitrag von Lion's City »

41 waren ausschl. Gelenkbusse , 68 Solos .
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Beitrag von 146225 »

Cloakmaster @ 30 Sep 2014, 21:27 hat geschrieben: Aber gummibereift im allgemeinen Straßenvekehr sind schon 24 Meter ein nicht zu unterschätzendes Problem. Bei den "Gigalinern" die vornehmlich auf Hauptverkehrsrouten unterwegs sind mag das noch (teilweise) funktionieren, aber ein Stadtbus, auch auf einer "metro-"Linie muss dann halt doch noch ein paar Mal öfter abbiegen, und auch durch engere Straßen und Kurven kommen, ohne die Omis von den Gehsteigen zu fegen...
Naja, die Buszüge funktionieren ja schon so, dass der Anhänger immer genau spurtreu dem Zugfahrzeug nachläuft, das sollte technisch auch für einen zweiten Anhänger lösbar sein. Allerdings wäre ein solches 36-m-Gespann nicht nur zu lang für jede Bushaltestelle sondern würde auch den übrigen Autofahrern vermutlich öfters mal Angst und Schrecken einjagen. Und vermutlich bräuchte man auch überarbeitete Zugfahrzeuge - eine noch stabilere Karosserie, die das Zusatzgewicht vom zweiten Hänger aushält und einen größeren Antrieb, damit das Monstergespann nicht wie ein 628 bergauf bei Gegenwind beschleunigt.

Ganz ehrlich: Tram ist serienmäßig länger erhältlich - und bei solchen Gefäßgrößen allemal sinnvoller.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

146225 @ 1 Oct 2014, 05:42 hat geschrieben: Naja, die Buszüge funktionieren ja schon so, dass der Anhänger immer genau spurtreu dem Zugfahrzeug nachläuft, das sollte technisch auch für einen zweiten Anhänger lösbar sein.
Ersetze "immer genau" durch "annähernd". ;)
Und genau daraus ergibt sich das Problem. Gerade in engen Kurven ist eine exakte Spurtreue schon bei einem Anhänger physikalisch gesehen relativ unmöglich...
(Nicht umsonst gibt es den Schalter am Fahrerarbeitsplatz der BusZüge, mit dem man die erste Anhänger-Achse feststellen kann, damit diese bei engen Haltestellen-Ausfahrten nicht erstmal 5 Passanten aufm Gehweg umhaut...)
md11
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Beitrag von md11 »

TramBahnFreak @ 1 Oct 2014, 12:37 hat geschrieben: (Nicht umsonst gibt es den Schalter am Fahrerarbeitsplatz der BusZüge, mit dem man die erste Anhänger-Achse feststellen kann, damit diese bei engen Haltestellen-Ausfahrten nicht erstmal 5 Passanten aufm Gehweg umhaut...)
Was bitte meinst du damit genau, ich weiss nur von einer Lenksperre damit mit Anhänger rückwärts einfacher rangiert werden kann. Mit gesperrter erster Anhängerachse dürfte eine Vorwärtsfahrt um Kurven nicht möglich sein - oder ? Wirkt die Sperre überhaupt beim Vorwärtsfahren. Welcher Schalter ist das denn eigentlich genau ?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

md11 @ 1 Oct 2014, 14:16 hat geschrieben: Was bitte meinst du damit genau, ich weiss nur von einer Lenksperre damit mit Anhänger rückwärts einfacher rangiert werden kann. Mit gesperrter erster Anhängerachse dürfte eine Vorwärtsfahrt um Kurven nicht möglich sein - oder ? Wirkt die Sperre überhaupt beim Vorwärtsfahren. Welcher Schalter ist das denn eigentlich genau ?
Äh, gemeint war natürlich die hintere Anhänger-Achse. Sorry für die Verwirrung!
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

cretu @ 26 Sep 2014, 19:28 hat geschrieben: Am kritischten sehe ich dabei nach wie vor den S-Bahnhof Laim. Dort ist es eben heute schon kritisch, wenn zwei Gelenker hintereinander stehen. Mit einem Gelenker und einem Buszug wird der restliche Verkehr wohl definitiv behindert und es staut sich. Bin schon gespannt, wie das in der Praxis läuft.
Also vorgestern war es schon kritisch, zwei Gelenker nordwärts fahren die Haltestelle an, aber mittig bleibt ein Fiat Ducato stehen, und lässt jemanden aussteigen. Warum der nicht ganz vor gefahren ist und warum die dann auch noch so lange brauchten, tja. Irgendwann bekam der Querverkehr grün, jede Menge Fußgänger, ein Abbieger quetschte sich vor den Bus der die Fußgänger abwarten musste, also das Chaos war kurze Zeit perfekt. Da kamen dann im Berufsverkehr vielleicht zehn Autos rüber.
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Beitrag von md11 »

TramBahnFreak @ 1 Oct 2014, 14:25 hat geschrieben: Äh, gemeint war natürlich die hintere Anhänger-Achse. Sorry für die Verwirrung!
Wird die Sperre überhaupt beim Vorwärtsfahren benötigt und aktiviert ?
Die weit hinten liegende Achse soll ein Ausscheren verhindern, so dachte ich.
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Beitrag von TramBahnFreak »

md11 @ 1 Oct 2014, 22:59 hat geschrieben: Wird die Sperre überhaupt beim Vorwärtsfahren benötigt und aktiviert ?
Die weit hinten liegende Achse soll ein Ausscheren verhindern, so dachte ich.
Wenn man in einer engen Kurve von der Haltestelle abfährt, würde die gegengelenkte hintere Achse nach rechts auslenken und erstmal nen halben Meter über den Gehsteig fahren.
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Beitrag von md11 »

TramBahnFreak @ 1 Oct 2014, 23:15 hat geschrieben: Wenn man in einer engen Kurve von der Haltestelle abfährt, würde die gegengelenkte hintere Achse nach rechts auslenken und erstmal nen halben Meter über den Gehsteig fahren.
Nein, die Elektronik, die die hintere Achse steuert ist schon so intelligent. Das beschriebene Verhalten ist in der Praxis nicht der Fall, sonst wäre doch keine links-rechts oder rechts-links Fahrt (z.B. Anfahrt der Robinienstr. am 60er) oder auch keine Durchfahrt durch Kreisverkehre ohne größeres Ausscheren möglich - oder verstehe ich da was falsch ?
Der Anhänger läuft schon sehr spurtreu mit.
Die Sperre ist soweit mir bekannt dem Personal im Falle des rückwärts Rangierens vorbehalten, nicht für den Linienbetrieb, da wird eh nur vorwärts gefahren.
PS. gibt es hier einen Buszugkutscher, der das bitte kommentieren kann ?
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Beitrag von TramBahnFreak »

In Kreisverkehren steht man allerdings selten 5 Zentimeter neben dem Bordstein. Und auch sonst ist ein Wechsel von "völlig gerade" auf "voller Einschlag" nunmal außerhalb enger Haltestellen-Ausfahrten eher selten.

Ich kann nur weitergeben, was mir einige Busfahrer erzählt haben. Ob du mir das jetzt glaubst oder nicht, da habe ich natürlich keinen Einfluss drauf...
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S-Bahn 27
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Beitrag von S-Bahn 27 »

P-fan @ 30 Sep 2014, 21:26 hat geschrieben: Eine Linie 42 gab es im Jahr 2003 nicht mehr.
Nein, ganz im Gegenteil gab es sie bis dahin eben noch nicht. :D
Die Linie 42 wurde nämlich erst mit dem größeren unterjährigen Planwechsel im Sommer 2003 eingeführt, der 68er damit zeitgleich bis Laim Bf. zurückgenommen.
Wegen TopBus wurde aus dem 42er dann im Dezember 2004 übergangslos der 151er. ;)

...ich weiß, offTopic, vorallem weil ja mittlerweile schon das reale Einsatzjahr des Doppelgelenkers ermittelt wurde, musste ich aber trotzdem noch schnell loswerden. :D
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Beitrag von P-fan »

Alles wiederholt sich. Aber der Reihe nach. Dass man während des Jahres 2003 in der laufenden Fahrplanperiode „heimlich“ eine Linie 42 (wieder(!)-)eingeführt hat, ist mir als von jeher im Münchner Osten heimischen offenbar entgangen. Im Fahrplanbuch für 2004 hielt der MVV es dann auch nicht mehr für nötig, die stattgefundene Änderung zu erwähnen.

Was ich im „Hinterkopf“ hatte, war die vorherige Existenz der Linie 42 Romanplatz – Ratzingerplatz bis 29. September 1979. Im Fahrplanbuch für Winter 1979/80 wird auf Seite 9 in einem extra Kasten darauf aufmerksam gemacht, dass diese Busse fortan als „41“ beschildert werden. Und 24 Jahre später vergibt man für Verstärkerfahrten wieder eine eigene Nummer. Alles wiederholt sich.
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Beitrag von Cloakmaster »

S-Bahn 27 @ 2 Oct 2014, 15:01 hat geschrieben:
...ich weiß, offTopic, vorallem weil ja mittlerweile schon das reale Einsatzjahr des Doppelgelenkers ermittelt wurde, musste ich aber trotzdem noch schnell loswerden. :D
Müsste es nicht zwei einsatzjahre geben? einmal in den 70er oder 80ern, ehe sie verboten wurden, und dann 2003, als sie wieder eingeführt werden sollten?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Cloakmaster @ 2 Oct 2014, 22:34 hat geschrieben: Müsste es nicht zwei einsatzjahre geben? einmal in den 70er oder 80ern, ehe sie verboten wurden, und dann 2003, als sie wieder eingeführt werden sollten?
Im März 2008 wurde ein Doppelgelenkbus der Firma Hess getestet – unter anderem auf den Linien 54 und O7. Meintest du den?
(siehe auch auf muenchen-busse.de)
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Beitrag von Cloakmaster »

Ich meine, der van hool war 2003 da. Und ich mein eben, so 1983 gab es ein paar MAN SGG oder Mercedes O305 GG auch in München.
Step_3
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Beitrag von Step_3 »

Cloakmaster @ 2 Oct 2014, 23:17 hat geschrieben: Ich meine, der van hool war 2003 da. Und ich mein eben, so 1983 gab es ein paar MAN SGG oder Mercedes O305 GG auch in München.
Davon weiß zumindest ich nichts, finde auch keinen Beleg, daß so ein Mercedes in München unterwegs war.
Und wenn ich heute so Wiki bemühe, erfahre ich, daß es vom O305GG nur einen (oder mehrere?) spurgeführte E-Versionen mit Oberleitungsversorgung im Zweirichtungsbetrieb gab. Das waren zwei entgegengesetzt angeordnete Vorderwägen des O305G mit eingefügtem Mittelstück und beiderseitig je vier Türen.
Also nix für München...
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218217-8
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Beitrag von 218217-8 »

md11 @ 2 Oct 2014, 00:06 hat geschrieben:Nein, die Elektronik, die die hintere Achse steuert ist schon so intelligent. Das beschriebene Verhalten ist in der Praxis nicht der Fall, sonst wäre doch keine links-rechts oder rechts-links Fahrt (z.B. Anfahrt der Robinienstr. am 60er) oder auch keine Durchfahrt durch Kreisverkehre ohne größeres Ausscheren möglich - oder verstehe ich da was falsch ?
Der Anhänger läuft schon sehr spurtreu mit.
Die Sperre ist soweit mir bekannt dem Personal im Falle des rückwärts Rangierens vorbehalten, nicht für den Linienbetrieb, da wird eh nur vorwärts gefahren.
PS. gibt es hier einen Buszugkutscher, der das bitte kommentieren kann ?
Um das hier mit etwas Verspätung noch zu klären:

Die Sperrung der Hinterachse am Anhänger ist hauptsächlich für zwei Situationen vorgesehen:
- Rückwärtsfahren; die Sperrung der Hinterachse erleichtert das Rangieren gravierend.
- Schnelle Geradeausfahrt; da sich die Lenkbewegungen recht direkt auf den Anhänger übertragen, genügen bei schneller Fahrt (> 50 km/h) kleine Bewegungen am Lenkrad, um den Anhänger leicht ins Wedeln zu bringen. Zum Beispiel auf schmalen Landstraßen bei Begegnung mit einem Lkw: Man zieht das Fahrzeug leicht nach rechts näher an den Fahrbahnrand, um mehr Abstand zum Lkw zu bekommen, dann geht der Anhänger hinten nach links raus und kann im ungünstigen Fall erst recht mit dem Lkw kollidieren. Um das zu verhindern, sperrt die Lenkung der Hinterachse ab einer bestimmten Geschwindigkeit automatisch.

Grundsätzlich läuft der Anhänger bei Göppel schon sehr spurtreu nach (bei Hess soll es wegen anderer Lenkungs- und Achsgeometrie wohl nicht ganz so sein). Im Grunde fährt man mit Anhänger im Grundsatz am besten so, als wenn man keinen Anhänger dran hätte. Aber es gibt schon gewisse Tücken, auf die man bei der Einweisung eben geschult werden muss. Eine davon habe ich oben beschrieben (nur relevant, wenn der Anhänger keine Lenksperre der Hinterachse hat). Eine andere ist in der Tat genau das, was TramBahnFreak beschrieben hat. Wenn ich vom Straßenrand (oder einer Haltebucht) stark nach links rausziehe, schert der Anhänger hinten rechts aus. Ich habe zwar persönlich noch nicht erlebt, dass er tatsächlich auf einen normal hohen Bordstein oder gar einen Kassler Bord klettert, aber dagegen drücken tut er schon ordentlich, und das ist für die Mechanik auf Dauer nicht gut, da kann es schonmal was verbiegen. Deshalb sollte man vom Bordstein immer ca. 20 cm weg bleiben. Durch Sperrung der Hinterachse kann man natürlich auch das verhindern.
Sweetfeja
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Beitrag von Sweetfeja »

habe heute am Westfriedhof nen neuen Buszug mit der Nummer 4927 gesehen. War ein neuer MAN Lions City. plus Göppel Gespann
cretu
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Beitrag von cretu »

Davon standen zahlreiche bei der MAN in der Dachauer rum. Seit ein oder zwei Tagen sind die wieder weg. Ich vermute, dass die jetzt alle ausgeliefert sind.
Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

Caesarion
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Beitrag von Caesarion »

Die MVG hat anscheinend noch rechtzeitig bestellt. Göppel hat nämlich Insolvenz angemeldet.
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Könnten wir mal versuchen, den geplanten Einsatz der 22 MVG- und 2 Watzinger-Buszüge ab Fahrplanwechsel zu sortieren?

Wenn ich das aktuelle conTakt richtig verstehe, sieht der Einsatz der bis zu 24 Kurse zukünftig wie folgt aus:

- 51/151: nur HVZ morgens
- 53: nur nach HVZ morgens, dann aber "überwiegend" mit Buszügen
- 60: ???
- 140/141: ???
- 160: nur Schülerfahrten morgens
MAN ND 202
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Beitrag von MAN ND 202 »

Rausgelesen hab ich es so:
53: jeder zweite Kurs, bevorzugt die, die gegen 20 Uhr einrücken;
140/141/170/60: wie bisher.
Snobs sind schlechte Kopien eines missverstandenen Originals...

Loriot
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Beitrag von 146225 »

Caesarion @ 1 Nov 2014, 14:54 hat geschrieben: Göppel hat nämlich Insolvenz angemeldet.
Ach, mal wieder?
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
uferlos
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Beitrag von uferlos »

Oliver-BergamLaim @ 1 Nov 2014, 14:55 hat geschrieben: Könnten wir mal versuchen, den geplanten Einsatz der 22 MVG- und 2 Watzinger-Buszüge ab Fahrplanwechsel zu sortieren?

Wenn ich das aktuelle conTakt richtig verstehe, sieht der Einsatz der bis zu 24 Kurse zukünftig wie folgt aus:

- 51/151: nur HVZ morgens
- 53: nur nach HVZ morgens, dann aber "überwiegend" mit Buszügen
- 60: ???
- 140/141: ???
- 160: nur Schülerfahrten morgens
den Buszug vom Griensteidl nicht vergessen. Der soll ja auch einen bekommen
mfg Daniel
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Beitrag von TramBahnFreak »

Vom Watzinger war heute einer der Göppel-Züge am 51er unterwegs.
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

TramBahnFreak @ 3 Nov 2014, 20:18 hat geschrieben: Vom Watzinger war heute einer der Göppel-Züge am 51er unterwegs.
Beide.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Wende am Bunzlauer Platz vorne oder hinter, wie gehabt?
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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