Jeder Wagen! Also 8 Stück pro 423er.Tilletappen @ 23 Jan 2005, 11:49 hat geschrieben: Jeder Teil mit 2 Kameras? Oder jeder 423 mit 2 Kameras???
Wie Vandalismus bekämpfen?
- mellertime
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mellertime @ 23 Jan 2005, 08:16 hat geschrieben: Gestern Abend musste ich mal durchgreifen. Bei einem 16jährigen Milchbubie, der so dumm, wie er lang war.
Gegen 21Uhr20 in der S8 von Maisach zum Flughafen: Ich fahre gerade in Laim ab und mache zufällig einen Blick in den Fahrgastraum (habe das Rollo der Tür zur Hälfte auf) und sehe, wie dieser Typ mit 'nem Edding gerade an die Lehne einen Schriftzug draufschmiert. Ich haue die Schnellbremse rein und noch wärend der Zug bremst reiße ich die Tür auf. Wie der zusammengezuckt ist und versucht hat den Filzer zu verstecken, war ein Bild für die Götter.
Ich den erstmal angeferzt und danach freundlich nach seinem Ausweis gefragt. Hat er mir auch freiwillig gezeigt,und hab seine Daten notiert.
Und dann wollte er auch noch handeln. Ich hab ihn gefragt: "Du weißt ja sicher, was jetzt auf dich zukommt?" Er:"Was denn? Ich:"Na, erstmal bekommst du eine saftige Rechnung von uns, für die Reinigung und von der Polizei 'ne Anzeige wegen Sachbeschädigung!" Und er:" Können wir das nicht irgendwie anders regeln?"Ich nur noch:" Donnersbergerbrücke steigst du aus!"
Tür zu und weiter gings. War ne Sache von 2-3 Minuten. An der DoBrü hat er sich dann schnell aus dem Staub gemacht.
Vom Flughafen zurück, bin ich dann zum BGS und hab die Anzeige gemacht. Die haben sich gefreut über die genauen Angaben.Das hat mich zwar meine Pause gekostet, aber das war es mir wert (bekomme ich ja auch bezahlt).
Ha, endlich mal einen erwischt!B)









Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Wenn das hilft der Sachbeschädigung Einhalt zu gebieten, bin ich ja dafür... Man kann ja mal über ein paar Monate hinweg beobachten ob die drei 423 mit Videoüberwachung weniger beschädigt werden als andere, und dann ggf. alle anderen 423 nachrüsten.mellertime @ 23 Jan 2005, 12:50 hat geschrieben: Jeder Wagen! Also 8 Stück pro 423er.
Anfangs vielleicht schon, aber die Schweine werden schon irgendwann und irgendwie herausfinden, daß es sich nur um Atrappen handelt. Dann ist der Bluff wieder wertlos und außerhalb der Reichweite der Kameras gehts weiter.BR 146 @ 23 Jan 2005, 13:16 hat geschrieben: Man kann auch einfach nur 40% aller 423er mit richtigen Kameras ausrüsten die auch laufen und den Rest nur Atrappen einbauen. Dann aber in alle Züge nen Aufkleber "Dieser Wagen wird Videoüberwacht". Sollte auch schon einiges an abhilfe bringen.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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...und wovon träumst du Nachts Herr Kollege?Tilletappen @ 23 Jan 2005, 13:33 hat geschrieben:Mei, dann können ja die Rollo´s untenbleibenmellertime @ 23 Jan 2005, 12:50 hat geschrieben:Jeder Wagen! Also 8 Stück pro 423er.Tilletappen @ 23 Jan 2005, 11:49 hat geschrieben: Jeder Teil mit 2 Kameras? Oder jeder 423 mit 2 Kameras???![]()
CU Tille
Der 423 103 ist aber schön dunkel...hatte ihn heute.
Melletime hat Glück gehabt, das ware genial!
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Wei$ man schon, wo die Kameras angebracht werden? Meiner Meinung nach, müsste man sie zwischen der Fahrerkabine und der ersten Fahrgasteingangstür anbringen. Mitten im Zug (so ist es übrigens bei der Kölner U- Tram) könnten die Leute sich der Kamera von hinten nähern und sie zudecken während ihre Freunde beispielsweise die Scheiben zerkratzen.
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Keine Ahnung, wo die angebracht werden, aber heutzutage gibt es ja schon Kameras, die direkt an die Decke montiert werden und 360° abdecken können.
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Beim 423 sind doch entsprechende Kameragehäuse schon vorhanden (Insider wissen, wo)... Fällt also dem gemeinen Fahrgast gar nicht auf, wenn da plötzlich was drin steckt.
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Wenn du diese sibernen Dinger meinst? Das sind die Themostate.EasyDor @ 24 Jan 2005, 14:13 hat geschrieben: Beim 423 sind doch entsprechende Kameragehäuse schon vorhanden (Insider wissen, wo)... Fällt also dem gemeinen Fahrgast gar nicht auf, wenn da plötzlich was drin steckt.
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In den Berliner H-Zügen gibts ja einen Haufen Kameras, das sind so ne schwarzen kleinen Halbkugeln, die aus der Decke hängen, in denen sich die Kamera dreht. Die kann man auch überall anbringen und wenn nicht jemand mit einer Sturmmaske kommt und alle einzelnen kaputthaut oder zusprayt, dann kann auch jeder erkannt und sein Gesicht gespeichert werden. Und da wäre die 40% Kameras - 60 % Atrappen-Lösung gut durchsetzbar, weil die sich nicht voneinander unterscheiden lassen würden.
Bitte besuchen und was Gutes tun:
Fürn Jens!
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Die Frankfurter VGF hat auf Ihrer Seite eine recht interessante Pressemitteilung über die Vandalismusschäden des vergangenen Jahres veröffentlicht:
(www.vgf-ffm.de)
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Schmieren - Kratzen - Schlitzen: Die Schadens-Bilanz der VGF 2004
Sitze werden aufgeschlitzt, Wände beschmiert, Scheiben zerkratzt oder gleich ganz eingeschlagen. Die Busse und Bahnen der VGF sowie die Infrastruktureinrichtungen des Unternehmens waren auch im Jahr 2004 Ziel zahlloser Zerstörungen aller Art, die unter dem unzulänglichen Begriff "Vandalismus" subsummiert werden. Mit dem germanischen Volk der Vandalen haben diese Vorgänge wenig zu tun, eher mit blinder Zerstörungswut: Allein an den Fahrzeugen der VGF entstand im abgelaufenen Jahr ein Schaden in Höhe von rund 400.000 Euro (2003: ca. 386.000 Euro).
Steigende Schäden in den Fahrzeugen
An den 224 U-Bahnzügen der VGF-Flotte richteten Zerstörer Schäden in Höhe von 282.476 Euro (2003: 244.668 Euro) an, bei an den 119 Straßenbahnen waren es 71.815 Euro (2003: 76.452 Euro). Wie in den vergangenen Jahren liegt die Zahl bei den Bussen - die VGF betreibt 171 Fahrzeuge - mit 44.770 Euro (2003: ca. 65.000 Euro) darunter. Die Gründe sind einfach: Der Fahrgastraum der Busse ist kleiner und die Fahrer sind immer anwesend. U-Bahnen fahren dagegen in der Hauptverkehrszeit mit bis zu Vier-Wagen-Zügen, die drei hinteren Bahnen sind dann meist nicht mit VGF-Mitarbeitern besetzt.
Die zerkratzten Seitenscheiben - besonders der Schienenfahrzeuge - sind in dieser Aufstellung nicht enthalten, da sie auf Grund der ausufernden Kosten und des hohen Arbeitsaufwands nicht umgehend ausgetauscht werden. Der Ersatz einer Seitenscheibe eines U-Bahnzugs des Typs "U4" schlägt mit Lohn- und Materialkosten in Höhe von 530 Euro zu Buche, bei der Scheibe eines "R"-Straßenbahnwagens sind es 610 Euro. Erst bei starker Beschädigung oder verbotenen Zeichen tauscht die VGF die Scheiben sofort nach der Schadensmeldung aus.
Gruß vom Wauwi
Wie schon oben beschrieben, sind das Thermostate. Die 423er sind allerdings für den Einbau von Überwachungskameras vorgesehen (die Elektrik & Verkabelung ist vorhanden). Somit wäre das nicht so teuer, nur die Rechtssprechung müßte geändert werden... <_< :blink:EasyDor @ 24 Jan 2005, 14:13 hat geschrieben: Beim 423 sind doch entsprechende Kameragehäuse schon vorhanden (Insider wissen, wo)... Fällt also dem gemeinen Fahrgast gar nicht auf, wenn da plötzlich was drin steckt.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Hat EasyDor eigentlich die Thermostate gemeint oder was anderes?ET 423 @ 1 Feb 2005, 16:09 hat geschrieben: Wie schon oben beschrieben, sind das Thermostate. Die 423er sind allerdings für den Einbau von Überwachungskameras vorgesehen (die Elektrik & Verkabelung ist vorhanden). Somit wäre das nicht so teuer, nur die Rechtssprechung müßte geändert werden... <_< :blink:
Warum muss da eigentlich die Rechtssprechung geändert werden, in Bussen und anderen Bahnen in Deutschland gibt's das ja schon.
Mir fallen nur die Thermostate ein.FloSch @ 1 Feb 2005, 16:19 hat geschrieben: Hat EasyDor eigentlich die Thermostate gemeint oder was anderes?
Zur Rechtssprechung: Soweit ich mich erinnere, wehren sich doch immer noch Menschenrechtler und diverse andere Organisationen gegen die Videoüberwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln. Kann natürlich sein, daß meine Infos da schon unlängst veraltert sind, habe mich mit dem Thema lange nicht mehr auseinandergesetzt.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Am besten kann mann das bekämpffen wenn man das dem TF oder Strassenbahnfahrer sagt.Ich nenn da mal ein Beispiel:Wo ich an der Haltestelle Hilgenberg (In Oberhausen)ausgestiegen bin da schmiert meine Klassenkollegin mit einem Labbelo an den Scheiben herum sie malt und malt
.Zu dumm aber auch das der Strassenbahnfahrer das gesehen hat.Er hat uns gefragt nach Schule und Klasse und der Name des Mädchen.
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Hallo zusammen!
Also in Wien verhält man sich in Sachen Vendalismus so: Ein besprayter Zug darf auf keinen Fall ausrücken nzw. wird sofort eingezogen und gereinigt. Dadurch verliert das besprayen natürlich an Attraktivität, da es ja eh niemand sieht. Auch Tags im Wageninneren werden sofort nach deren Auffinden beseitigt.ZErkratzte Scheiben gab es bis vor etwa 1 1/2 Jahren gar nicht, erst jetzt sieht man ab und an eine, wenn dann aber nur in U-Bahn Wagen, und auch nicht so massiv zerkratzt dass der blick getrübt ist, sondern "einfach" (sprich eine Linie, hoffe ihr wisst was ich mein), allerdings hält sich auch das Scheibenkratzen stark in Grenzen.
Ausschlaggebend sind wohl vier Punkte:
1. Das strikte Ausfahrverbot und die sofortige Reinigung
2. Die Züge sind IMMER sehr gut besetzt (man bekommt oft auch kurz vor Betriebsschluß in der U-Bahn trotz 5-7 Min. takt nicht immer einen Sitzplatz!)
3. Fast alle Stationen sind besetzt bzw.werden Turnusmäßig besetzt
4. Es gibt keine KScratcher/Sprayerszene und den Leuten ist noch nicht so egal was in ihrem Umfeld passiert!
LG
ROB
Also in Wien verhält man sich in Sachen Vendalismus so: Ein besprayter Zug darf auf keinen Fall ausrücken nzw. wird sofort eingezogen und gereinigt. Dadurch verliert das besprayen natürlich an Attraktivität, da es ja eh niemand sieht. Auch Tags im Wageninneren werden sofort nach deren Auffinden beseitigt.ZErkratzte Scheiben gab es bis vor etwa 1 1/2 Jahren gar nicht, erst jetzt sieht man ab und an eine, wenn dann aber nur in U-Bahn Wagen, und auch nicht so massiv zerkratzt dass der blick getrübt ist, sondern "einfach" (sprich eine Linie, hoffe ihr wisst was ich mein), allerdings hält sich auch das Scheibenkratzen stark in Grenzen.
Ausschlaggebend sind wohl vier Punkte:
1. Das strikte Ausfahrverbot und die sofortige Reinigung
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Och, das wäre hier ja mal ganz nett - dann fährt ja nichts mehrbob83 @ 14 Feb 2005, 22:35 hat geschrieben: Hallo zusammen!
Also in Wien verhält man sich in Sachen Vendalismus so: Ein besprayter Zug darf auf keinen Fall ausrücken nzw. wird sofort eingezogen und gereinigt. Dadurch verliert das besprayen natürlich an Attraktivität, da es ja eh niemand sieht. Auch Tags im Wageninneren werden sofort nach deren Auffinden beseitigt.ZErkratzte Scheiben gab es bis vor etwa 1 1/2 Jahren gar nicht, erst jetzt sieht man ab und an eine, wenn dann aber nur in U-Bahn Wagen, und auch nicht so massiv zerkratzt dass der blick getrübt ist, sondern "einfach" (sprich eine Linie, hoffe ihr wisst was ich mein), allerdings hält sich auch das Scheibenkratzen stark in Grenzen.
Ausschlaggebend sind wohl vier Punkte:
1. Das strikte Ausfahrverbot und die sofortige Reinigung
2. Die Züge sind IMMER sehr gut besetzt (man bekommt oft auch kurz vor Betriebsschluß in der U-Bahn trotz 5-7 Min. takt nicht immer einen Sitzplatz!)
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Dann scheinen die Jugendlichen in Wien nicht soviel langeweile zu haben, denn normal gibt es doch überall solche komischen Fatzken.
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In Österreich stehen allerdings auch andere rechtliche Mittel im Kampf gegen Graffiti zur Verfügung. Die Alpenrepublik hat nämlich im Gegensatz zum großen Nachbarn nicht jahrelang für eine Entscheidungsfindung gebraucht, ob Graffiti den Straftatbestand der Sachbeschädigung erfüllt. Deshalb können entsprechende Delikte auch effektiver verfolgt werden. Daran sollten sich die hiesigen Entscheidungsträger mal ein Beispiel nehmenschorsch @ 15 Feb 2005, 03:38 hat geschrieben:Das kommt schon noch...die Ösis brauchen halt mal wieder länger![]()
Gruß vom Wauwi