Bauarbeiten Donnersbergerbrücke
Musste am SA dort umsteigen. Die Sperre vor den Treppenaufgängen vom Bahnsteig sind entfernt worden. Kann man anscheinend schon hochgehen?
Ansonsten find ich eigentlich nur Mägel. Die Anzeige der kommenden Züge ist für meinen Geschmack sehr nah an der neuen Treppe aufgehangen.
Die normale Anzeige des kommenden Zuges kann man lediglich nur am Anfang des Bahnsteiges einsehen. Geht man Richtung Osten sieht man sehr zeitig nichts mehr. Es wurde bisher keine zweite Anzeige am Ende des Daches angebracht, wie es vorm Umbau eigentlich war.
Direkt unter der Treppe ist zwischen zwei Betonklötzen großer Freiraum. Dort hätten sie auch gut Sitzplätze hinbauen können.
Ansonsten find ich eigentlich nur Mägel. Die Anzeige der kommenden Züge ist für meinen Geschmack sehr nah an der neuen Treppe aufgehangen.
Die normale Anzeige des kommenden Zuges kann man lediglich nur am Anfang des Bahnsteiges einsehen. Geht man Richtung Osten sieht man sehr zeitig nichts mehr. Es wurde bisher keine zweite Anzeige am Ende des Daches angebracht, wie es vorm Umbau eigentlich war.
Direkt unter der Treppe ist zwischen zwei Betonklötzen großer Freiraum. Dort hätten sie auch gut Sitzplätze hinbauen können.
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Was ist da jetzt eigentlich? Die neuen Aufgänge sind seit Wochen wieder abgesperrt, die Lifte mit Holzplatten ebenfalls abgeriegelt. Arbeiten habe ich da auch schon lange niemanden mehr sehen, es sieht auch nicht so aus als ob es dort noch etwas zu tun gäbe.
Bitte sagt mir jetzt nicht, dass der TÜV festgestellt hat, dass unter Laborbedingungen eine Gefahr für weiße Rauhhaardackel besteht...
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Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Die Frage habe ich mir auch neulich gestellt. Vorübergehend waren die neuen Treppen und der Übergang nutzbar gewesen, doch inzwischen wirkt es wie eine neue Dauerbaustelle. Vielleicht ein kleines BER-Phänomen (irgendjemand hat irgendwelche Mängel festgestellt, weswegen die Neubauten bis auf Weiteres nicht benützt werden dürfen, und die nur durch Abriss und Neubau behoben werden können)?DumbShitAward @ 28 Nov 2014, 15:20 hat geschrieben: Was ist da jetzt eigentlich? Die neuen Aufgänge sind seit Wochen wieder abgesperrt, die Lifte mit Holzplatten ebenfalls abgeriegelt. Arbeiten habe ich da auch schon lange niemanden mehr sehen, es sieht auch nicht so aus als ob es dort noch etwas zu tun gäbe.
Wo ist das Problem?
Ostkopf desDonnersberger Station Brücke bekommt Fußgänger und Radlersteg
Endlich. Fast überfällig. Gut.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Also um jetzt ganz ehrlich zu sein ich sehe den nutzen für wie viel Meter weniger Fußweg da ned?! (EDIT 500m / 250m wenn man nicht ganz falsch in der S-Bahn sitzt) Da fände ich es ja sinnvoller die Donnersbergerbrücke für Fußgänger zu überdachen...
Braucht so ein ding eigentlich auch nen KNF über 1?
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500 Meter können auch ganz schön lang sein, wenn Du morgens schnell ins Büro mußt und aus einer 10 oder 20 Minuten verspäteten S-Bahn aussteigst. Geplant war ja auch mal ein Fußgängersteg von den S-Bahnsteigen am Leuchtenbergring zu den Telekom-Türmen rüber. Geworden ist daraus natürlich wie immer nichts, aber der Steg wurde und wird von den Angestellten dort massiv vermißt, was ich angesichts des wenig attraktiven und durchaus umwegigen Weges durch die siffige Unterführung am lauten Ring entlang gut nachvollziehen kann.
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Nein.Flo @ 9 Dec 2014, 22:37 hat geschrieben: Da kann man doch gleich eine Brücke bauen, die so breit ist, dass da vielleicht später mal ne Tram auf einer Art Inneren Westtangente rüberfahren kann... :unsure:
Also technisch ja. Aber hallo? Das ist immer noch München und nicht Frankreich...
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Da wär wieder meine Idee eines "Tausches" jeweils einer Linie aus dem Linienbündel von 16/17 und 18/19 zwischen Arnulf- und Landsberger Straße im Spiel, um
- eine zusätzliche Verknüpfung zur S-Bahn weit vor dem Hauptbahnhof zu schaffen und somit die Tramzüge auch zu entlasten
- neue Nord-Süd-Querverbindungen ohne Umsteigen zu schaffen
- Umleitungsmöglichkeiten im Störungsfall zu haben
also z.B.
16 Romanplatz - Donnersbergerbrücke Ost (S) - via Landsberger Str. - Stachus - ...
17 Amalienburgstr - via Arnulfstr. - Stachus - ...
18 Gondrellplatz - Donnersbergerbrücke Ost (S) - via Arnulfstr. - Stachus - ...
19 Pasing - via Landsberger Str. - Stachus - ...
Alternativ natürlich auch mit Querungsszenario am Hirschgarten denkbar, falls die Brücke dort das Gewicht der Tramzüge aushält. Die paar hundert Meter Gleis und Oberleitung sollte man eigentlich hinbekommen... in Prag wären zwei so lange quasi nebeneinander verlaufenede Parallel-Hauptstrecken schon längt miteinander verbunden.
- eine zusätzliche Verknüpfung zur S-Bahn weit vor dem Hauptbahnhof zu schaffen und somit die Tramzüge auch zu entlasten
- neue Nord-Süd-Querverbindungen ohne Umsteigen zu schaffen
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also z.B.
16 Romanplatz - Donnersbergerbrücke Ost (S) - via Landsberger Str. - Stachus - ...
17 Amalienburgstr - via Arnulfstr. - Stachus - ...
18 Gondrellplatz - Donnersbergerbrücke Ost (S) - via Arnulfstr. - Stachus - ...
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Alternativ natürlich auch mit Querungsszenario am Hirschgarten denkbar, falls die Brücke dort das Gewicht der Tramzüge aushält. Die paar hundert Meter Gleis und Oberleitung sollte man eigentlich hinbekommen... in Prag wären zwei so lange quasi nebeneinander verlaufenede Parallel-Hauptstrecken schon längt miteinander verbunden.
Grundsätzlich finde ich die Idee gut. Allerdings würde ich eher 17 und 19 tauschen, weil davon mehr Fahrgäste profitieren vom früheren Anschluss an die Schnellbahnen. Zudem hat der 18er ja an der Westendstrasse eh schon Schnellbahnanschluss.
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Tramquerung Donnersbergerbrücke wäre sehr sinnvoll - verbunden sinnvollerweise zusätzlich mit einer Umstellung des 53ers mindestens bis zum Harras, sinnvollerweise aber bis zur Tram an der Aidenbachstraße auf Trambahn.
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Das könnte schon sinnvoll sein. Der 53er quillt ja jeden Morgen regelrecht über. Ich bin froh, dass ich mit dem weniger überfüllten 63er fahren muss...NJ Transit @ 10 Dec 2014, 01:33 hat geschrieben: Tramquerung Donnersbergerbrücke wäre sehr sinnvoll - verbunden sinnvollerweise zusätzlich mit einer Umstellung des 53ers mindestens bis zum Harras, sinnvollerweise aber bis zur Tram an der Aidenbachstraße auf Trambahn.
Noch eine Frage zur Station Donnersbergerbrücke:
eine Sanierung des Innenbereichs des Stationsgebäudes ist nicht vorgesehen? Die Halle selbst sieht ja immer noch recht heruntergekommen aus.
Wo ist das Problem?
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weiß nicht - der Tramquerung Donnersbergerbrücke kann ich irgendwie gar nichts abgewinnen. Was soll das bringen?NJ Transit @ 10 Dec 2014, 01:33 hat geschrieben: Tramquerung Donnersbergerbrücke wäre sehr sinnvoll - verbunden sinnvollerweise zusätzlich mit einer Umstellung des 53ers mindestens bis zum Harras, sinnvollerweise aber bis zur Tram an der Aidenbachstraße auf Trambahn.
Ja, innere Tangente vielleicht, aber dafür reden wir erstmal über die Autosperrung innerhalb des Autobahnrings per Gerichtsbeschluss bevor sowas auch nur in Erwägung gezogen wird. Allein um hier links und rechts zu tauschen bringt das aber nix. Da wäre die Friedenheimer schon sinniger.
Und wie schon geschrieben - auch der Steg wird neuerlich eher Richtung St. Nimmerlein Gedenktag vertagt.
Dabei ist völlig klar - einen barrierefreien Zugang bekommt man nur, wenn man zusätzlich zu zwei Treppen auch noch einen Steg ins neue Terminal baut...
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Die Vollversammlung hat den Bau nun doch beschlossen
@ropix: ich persönlich fände den Wiederaufbau der SL22 als das Straßenbahn Projekt, was München am meisten voran bringen würde
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Das sehe ich genauso, die Tram über die Donnersberger Brücke einzustellen war einer der größten Fehler wo man machen konnte und leider wohl auch nie wieder rückgängig zu machen. Viel zu groß wäre der Wiedestand der Autofahrer - leider.Iarn @ 23 Dec 2014, 11:19 hat geschrieben: @ropix: ich persönlich fände den Wiederaufbau der SL22 als das Straßenbahn Projekt, was München am meisten voran bringen würde
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wenn die Trambahn neben die Donnersbergerbrücke kommt - woher soll der Widerstand kommen?Muc_train @ 10 Jan 2015, 00:57 hat geschrieben: Das sehe ich genauso, die Tram über die Donnersberger Brücke einzustellen war einer der größten Fehler wo man machen konnte und leider wohl auch nie wieder rückgängig zu machen. Viel zu groß wäre der Wiedestand der Autofahrer - leider.
Allerdings bleib ich dabei, lediglich eine Querung über die Eisenbahn erscheint mir wenig sinnvoll. Hingegen wenn der Ringtunnelwahn doch sowieso ausgebrochen ist wäre eine Straßenbahn oben drauf eine sehr sinnige Sache.
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