Störungschronik Fernverkehr
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Um 101 090-9 nach einem Wildunfall wieder fahrtüchtig zu bekommen, war in Bad Bentheim ein Feuerwehreinsatz nötig
Weiere Bilder dazu.
Weiere Bilder dazu.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


Gibt es dazu einen geregelten Ablauf? In Québec gab es ja vor einigen Monaten das Problem das die Feuerwehr bei einer Lok den Motor ausgemacht hat, und dann war die Bremsleistung nicht mehr vorhanden. Wenn ich die Ereignisse richtig im Kopf haben.218 466-1 @ 31 Oct 2014, 21:03 hat geschrieben: Um 101 090-9 nach einem Wildunfall wieder fahrtüchtig zu bekommen, war in Bad Bentheim ein Feuerwehreinsatz nötig
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Heute Vormittag bei Nauen im 1618:
Bei einer Fahrkartenkontrolle im ICE Berlin-Hamburg hat ein 23 Jahre alter Mann mehrere Schüsse aus einer Schreckschusspistole abgefeuert. Fahrgäste überwältigten ihn. Verletzt wurde nach Angaben der brandenburgischen Polizeidirektion West niemand.
http://m.welt.de/regionales/berlin/article...e-in-Nauen.html
Bei einer Fahrkartenkontrolle im ICE Berlin-Hamburg hat ein 23 Jahre alter Mann mehrere Schüsse aus einer Schreckschusspistole abgefeuert. Fahrgäste überwältigten ihn. Verletzt wurde nach Angaben der brandenburgischen Polizeidirektion West niemand.
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Eiszapfen stoppen ICE und zwingen 300 Passagiere zum Umsteigen
Panne in der Provinz: 500 Fahrgäste stecken stundenlang in ICE fest
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ICE 786 am gestrigen Samstag:
ICE am Nürnberger Hauptbahnhof evakuiert: Brandstiftung?
ICE am Nürnberger Hauptbahnhof evakuiert: Brandstiftung?
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Keine richtige Störung, aber gestern bemerkt:
im ICE von Berlin nach München gab es einige Male während der Fahrt ziemlich laute Wums-Geräusche, die von den Fahrgestellen ausgingen. Es hörte (und fühlte) sich so an, als ob der Zug über relativ große Schienenlücken fahren würde, dazu kam auch eine deutlich spürbare Erschütterung. Es war ein ähnliches Fahrgefühl wie bei einem PKW, der in ein Schlagloch fährt.
Die Geräusche waren ziemlich laut und recht präzise, also kein undeutliches Gerumpel (wie beim Überfahren von Weichen), sondern ein eindeutiges, recht heftiges WUMP. Beim erstenmal (kurz vor Naumburg) trat das Geräusch insgesamt etwa sechs- bis siebenmal auf, in unregelmäßigen Abständen von etwa 30 Sekunden bis zu wenigen Minuten. Dann war wieder Ruhe, bis es kurz nach Jena noch zweimal kam. Der weitere Fahrverlauf war dann ohne weitere Störungen.
Kennt das jemand, kommt das öfter vor? Was könnte denn solche Geräusche verursachen?
im ICE von Berlin nach München gab es einige Male während der Fahrt ziemlich laute Wums-Geräusche, die von den Fahrgestellen ausgingen. Es hörte (und fühlte) sich so an, als ob der Zug über relativ große Schienenlücken fahren würde, dazu kam auch eine deutlich spürbare Erschütterung. Es war ein ähnliches Fahrgefühl wie bei einem PKW, der in ein Schlagloch fährt.
Die Geräusche waren ziemlich laut und recht präzise, also kein undeutliches Gerumpel (wie beim Überfahren von Weichen), sondern ein eindeutiges, recht heftiges WUMP. Beim erstenmal (kurz vor Naumburg) trat das Geräusch insgesamt etwa sechs- bis siebenmal auf, in unregelmäßigen Abständen von etwa 30 Sekunden bis zu wenigen Minuten. Dann war wieder Ruhe, bis es kurz nach Jena noch zweimal kam. Der weitere Fahrverlauf war dann ohne weitere Störungen.
Kennt das jemand, kommt das öfter vor? Was könnte denn solche Geräusche verursachen?
Wo ist das Problem?
Ja, fand ich auch eher komisch, vor allem hatte ich sowas bisher noch nie wahrgenommen, trotz meiner relativ vielen Zugfahrten. Eine echte Erklärung ist mir übrigens nicht eingefallen. Jedenfalls klang es entweder nach einem Störfaktor an den Gleisen (aber warum gleich an zwei unterschiedlichen, relativ weit auseinander liegenden Streckenabschnitten?) oder am Drehgestell (aber warum hatte es sich dann später wieder gegeben?).Martin H. @ 7 Jan 2015, 12:39 hat geschrieben: Und nach Hauptschalter klingt es auch eher weniger. Komisch.
Beim ersten Schlag hatte ich noch gedacht: "Oh, jetzt haben wir wohl irgendwas überfahren, was auf den Gleisen lag". Beim zweiten und dritten Schlag erschien mir das schon relativ unwahrscheinlich...
Die Passagiere wirkten übrigens relativ unbeeindruckt, wobei die meisten mit Kopfhörern dasaßen oder am Laptop gearbeitet haben. Zugbegleiter waren währenddessen keine zu sehen.
Wo ist das Problem?
Kann es Schnee gewesen sein?rautatie @ 7 Jan 2015, 13:09 hat geschrieben: Ja, fand ich auch eher komisch, vor allem hatte ich sowas bisher noch nie wahrgenommen, trotz meiner relativ vielen Zugfahrten. Eine echte Erklärung ist mir übrigens nicht eingefallen. Jedenfalls klang es entweder nach einem Störfaktor an den Gleisen (aber warum gleich an zwei unterschiedlichen, relativ weit auseinander liegenden Streckenabschnitten?) oder am Drehgestell (aber warum hatte es sich dann später wieder gegeben?).
Beim ersten Schlag hatte ich noch gedacht: "Oh, jetzt haben wir wohl irgendwas überfahren, was auf den Gleisen lag". Beim zweiten und dritten Schlag erschien mir das schon relativ unwahrscheinlich...
Die Passagiere wirkten übrigens relativ unbeeindruckt, wobei die meisten mit Kopfhörern dasaßen oder am Laptop gearbeitet haben. Zugbegleiter waren währenddessen keine zu sehen.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Theoretisch möglich, allerdings lag in den besagten Streckenabschnitten schon recht wenig Schnee. Könnte natürlich Eis gewesen sein, das von irgendwo auf die Gleise gefallen war.autolos @ 7 Jan 2015, 13:40 hat geschrieben: Kann es Schnee gewesen sein.
Blöd, dass ich gestern nicht auf die Idee gekommen war, rasch meine Digicam zu zücken und ein Video zu machen. Man hätte zwar nix gesehen, aber vielleicht hätte man es hören können.
Wo ist das Problem?
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Ich frage mich nur, wie der EC da gefahren ist, über die Streckengleise gehen da keine Wege, nur in der Abstellung VS, und da fahren planmäßig keine besetzten Züge.
Scheint außerdem ein WC-Entsorgungsfahrzeug gewesen zu sein, na Mahlzeit.
Nur erstaunlich, wie schnell der SKL da hinkam.
SKL-Schwerkleinwagen, das gelbe Baufahrzeug.
Scheint außerdem ein WC-Entsorgungsfahrzeug gewesen zu sein, na Mahlzeit.
Nur erstaunlich, wie schnell der SKL da hinkam.
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Wer sagt den was von besetztem Zug? Da hinten steht doch öfter RailJet / EC zeug rum. Und ziemlich genau auf höhe der Strombrücke (ka wie man das ding nennt) gibt es doch auch Wege die von solchen Fahrzeugen befahren werden können?Martin H. @ 14 Jan 2015, 12:57 hat geschrieben: Ich frage mich nur, wie der EC da gefahren ist, über die Streckengleise gehen da keine Wege, nur in der Abstellung VS, und da fahren planmäßig keine besetzten Züge.
Scheint außerdem ein WC-Entsorgungsfahrzeug gewesen zu sein, na Mahlzeit.
Nur erstaunlich, wie schnell der SKL da hinkam.
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- ralf.wiedenmann
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Schon wieder Verspätungen: Verspätung: EC 190 München Hbf - Zürich HB
13.01.2015 21:35:10
13.01.2015 00:00 - 23:30
Verspätung: EC 190 von München Hbf ab 18:33 über Buchloe 19:17 - Memmingen 19:46 - Lindau Hbf 20:54 - Bregenz 21:06 - St. Margrethen 21:20 - St. Gallen 21:42 - Winterthur 22:19 - Zürich Flughafen nach Zürich HB an 22:44 hat 30 Minuten Verspätung.
Grund: Verspätete Bereitstellung.
Verspätung: EC 194 München Hbf - Zürich HB
13.01.2015 16:51:11
13.01.2015 00:00 - 23:59
Verspätung: EC 194 von München Hbf ab 12:33 über Memmingen 13:46 - Lindau Hbf 14:54 - St. Margrethen 15:20 - St. Gallen 15:42 - Winterthur 16:19 - Zürich Flughafen nach Zürich HB an 16:44 hat 40 Minuten Verspätung.
Reisende von St.Margrethen nach St.Gallen benützen die S-Bahn S 23260 15:21 nach St.Gallen.
Reisende von St.Gallen nach Zürich HB benützen den InterCity-Neigezug (ICN) 15:48 nach Lausanne.
Reisende von Winterthur nach Zürich HB benützen den InterCity (IC) 826 16:25 nach Brig.
Grund: Medizinischer Notfall
13.01.2015 21:35:10
13.01.2015 00:00 - 23:30
Verspätung: EC 190 von München Hbf ab 18:33 über Buchloe 19:17 - Memmingen 19:46 - Lindau Hbf 20:54 - Bregenz 21:06 - St. Margrethen 21:20 - St. Gallen 21:42 - Winterthur 22:19 - Zürich Flughafen nach Zürich HB an 22:44 hat 30 Minuten Verspätung.
Grund: Verspätete Bereitstellung.
Verspätung: EC 194 München Hbf - Zürich HB
13.01.2015 16:51:11
13.01.2015 00:00 - 23:59
Verspätung: EC 194 von München Hbf ab 12:33 über Memmingen 13:46 - Lindau Hbf 14:54 - St. Margrethen 15:20 - St. Gallen 15:42 - Winterthur 16:19 - Zürich Flughafen nach Zürich HB an 16:44 hat 40 Minuten Verspätung.
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Reisende von St.Gallen nach Zürich HB benützen den InterCity-Neigezug (ICN) 15:48 nach Lausanne.
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Grund: Medizinischer Notfall
- TramBahnFreak
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Vorallem: Schon wieder gelaber. 190 wurde absolut pünktlich übergeben - die SBB waren aber nicht in der Lage, pünktlich eine Lok zu stellen. Das dann auf die DB zu schieben, finde ich gewagt.ralf.wiedenmann @ 14 Jan 2015, 22:41 hat geschrieben: Schon wieder Verspätungen:
Zu 194 ist von TramBahnFreak schon alles gesagt.
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Nur verschoben.218 466-1 @ 14 Jan 2015, 23:19 hat geschrieben: Edit: Hat sich erledigt, da Martin gerade drei Beitäge eingezogen hat. :blink:
Heute hatte EC 190 +15 bis +20, Grund eine Störung an einem Bahnübergang zwischen Aubing und Puchheim.
Die Erfahrung von Altomünster lehrt uns hier, mit Elektrifizierung wird sowas eher schlimmer.
Halt, dort hängt ja schon Draht..... :huh:
Ankunft in Lindau des Gegenzuges mit +58, E-Lokstörung.JeDi @ 14 Jan 2015, 23:00 hat geschrieben:Vorallem: Schon wieder gelaber. 190 wurde absolut pünktlich übergeben - die SBB waren aber nicht in der Lage, pünktlich eine Lok zu stellen. Das dann auf die DB zu schieben, finde ich gewagt.
Wird da in St. Margarethen rangiert? Habe bei der Recherche die Meldung zu einem EC gefunden, dass dort gestern kein Rangierpersonal vorhanden war.
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Nein. Auf österreichisch heißt das "verschieben", auf schweizerdeutsch wird manövriert. Wer in dieser Gegend rangieren will wird normalerweise freundlich angegrinst und bekommt dass erklärt er müsse sein Auto nicht umparkierenMartin H. @ 14 Jan 2015, 23:29 hat geschrieben:Wird da in St. Margarethen rangiert?

Ojemine - dann muss der Zf ja selber zu den Schläuchen greifen. Das geht natürlich auf keinen Fall...Habe bei der Recherche die Meldung zu einem EC gefunden, dass dort gestern kein Rangierpersonal vorhanden war.
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ICE 693 wurde heute (bzw. gestern) aufgrund eines Stellwerksausfall Gessertshausen über Donauwörth umgeleitet.
Zunächst in Neuoffingen gestellt, "eventuell werden wir umgeleitet, wird gerade entschieden", nach gefühlt 5-10 Minuten gings dann richtung Donauwörth.
Trotz bereits in Ulm 7 Minuten Verspätung wegen Bauarbeiten und geschätzt 5 Minuten Standzeit in Neuoffingen mit nur +37 in München Hbf angekommen - der Umweg hat also nichtmal eine halbe Stunde gekostet, hat mich überrascht.
Zunächst haben Sie auch gesagt, voraussichtlich dann mit +60 in Augsburg, und haben bereits Fahrgastrechteformulare verteilt. Dann in Donauwörth Zugführerruf, kurz darauf die Durchsage, dass man Augsburg nun doch mit nur ca. +40 erreichen werde.
Doofe Frage aber: Wieso merkt man in Donauwörth dann so plötzlich, dass es doch 20 Minuten schneller geht?
Zunächst in Neuoffingen gestellt, "eventuell werden wir umgeleitet, wird gerade entschieden", nach gefühlt 5-10 Minuten gings dann richtung Donauwörth.
Trotz bereits in Ulm 7 Minuten Verspätung wegen Bauarbeiten und geschätzt 5 Minuten Standzeit in Neuoffingen mit nur +37 in München Hbf angekommen - der Umweg hat also nichtmal eine halbe Stunde gekostet, hat mich überrascht.
Zunächst haben Sie auch gesagt, voraussichtlich dann mit +60 in Augsburg, und haben bereits Fahrgastrechteformulare verteilt. Dann in Donauwörth Zugführerruf, kurz darauf die Durchsage, dass man Augsburg nun doch mit nur ca. +40 erreichen werde.
Doofe Frage aber: Wieso merkt man in Donauwörth dann so plötzlich, dass es doch 20 Minuten schneller geht?
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Dieser ICE kam in der Zugfolge (eingleisig bis Donauwöth, zudem auch Umleitungen in der Gegenrichtung) offenbar wesentlich besser durch, als erwartet. Einen weiteren Betriebshalt gab es wohl nicht?
Zudem sind die Fahrzeiten Ulm - München großzügig. 1995 fuhr in dieser Fahrlage noch ICE 895 mit 71 Minuten, heuer braucht ICE 693 ganze 80 Minuten.
Um 35-40 Minuten ist der normale Fahrzeitverlust bei dieser Umleitung, wenn man keine Gegenzüge abwarten muss.
Zudem sind die Fahrzeiten Ulm - München großzügig. 1995 fuhr in dieser Fahrlage noch ICE 895 mit 71 Minuten, heuer braucht ICE 693 ganze 80 Minuten.
Um 35-40 Minuten ist der normale Fahrzeitverlust bei dieser Umleitung, wenn man keine Gegenzüge abwarten muss.
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Besser durchgekommen als gedacht (Warten auf Fahrplan, Kreuzungen, Zugfolge, usw). Ist nicht immer so ganz trivial, das alles vorherzusagen.Didy @ 19 Jan 2015, 02:23 hat geschrieben: Doofe Frage aber: Wieso merkt man in Donauwörth dann so plötzlich, dass es doch 20 Minuten schneller geht?
MDT-MA ist dagegen bekannt, da kann höchstens noch was voraus sein, aber auch da ist klar, wie lange das dauert.