[M] Jahresfahrplan 2016
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Hinzu kommt, dass die MVG offenbar sehr gerne sich selbst ein Bein stellt, wenn zum abendlichen Taktwechsel absichtlich - auf Anordnung der Leitstelle - Züge in der Wendeanlage zurückgehalten werden, um noch einen dienstende-habenden Kollegen von dort mitzunehmen und sodann mit 4-5 Minuten Verspätung zu starten. Aus dem 10-Min.-Abstand wird dadurch ein 15-Min.-Abstand.Sendlinger @ 17 Apr 2015, 10:55 hat geschrieben:Im Artikel erwähnt sind ferner auch noch die Reaktionen der Verkehrsinitiativen: Der AAN kritisiert ausdrücklich die nicht mehr zu leugnenden Zuverlässigkeitsprobleme bei der U-Bahn bei gleichzeitiger Verkündung von Großprojekten in diesem Bereich; der VCD schlägt in eine ähnliche Kerbe und kritisiert die "U-Bahn-Träumereien" der Rathaus-GroKo bei gleichzeitige Vernachlässigung aktueller Probleme.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Das hab ich leider auch schon öfter gerade in Neuperlach Süd erlebt das der Zug dort mehrere Minuten gewartet hat.P-fan @ 17 Apr 2015, 19:58 hat geschrieben: Hinzu kommt, dass die MVG offenbar sehr gerne sich selbst ein Bein stellt, wenn zum abendlichen Taktwechsel absichtlich - auf Anordnung der Leitstelle - Züge in der Wendeanlage zurückgehalten werden, um noch einen dienstende-habenden Kollegen von dort mitzunehmen und sodann mit 4-5 Minuten Verspätung zu starten. Aus dem 10-Min.-Abstand wird dadurch ein 15-Min.-Abstand.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Gestern abend war es am Arabellapark wieder zu erleben; der abgeholte Kollege hatte als einziger Fahrgast einen sicheren Sitzplatz im Fahrgastraum, den er ja bereits in der Wendeanlage einnehmen konnte, während die "normalen" Fahrgäste hoffen durften, beim Einsteigen nach 14 Minuten Wartezeit schnell genug zu sein, um noch einen Sitzplatz zu bekommen.Lazarus @ 17 Apr 2015, 20:02 hat geschrieben: Das hab ich leider auch schon öfter gerade in Neuperlach Süd erlebt das der Zug dort mehrere Minuten gewartet hat.
In der Folge wurde ab Max-Weber-Platz auch die U5 ausgebremst, sie hatte dann 3 Minuten Verspätung.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Vermutlich hat man am Ostbahnhof einfach keinen Platz mehr für noch eine Linie zum Wenden. Und wenn der X30 auch noch irgendwie am Ostbahnhof drehen soll, ist dann auch das Rondell als Wendemöglichkeit ausgelastet, weil man 1. nicht alle Parkplätze am Rondell zu Busbuchten umwidmen kann, sonst schreien die Einzelhändler zu laut und 2. der X30 vermutlich eh schon mindestens zwei Gelenkbus-Längen für die Rondell-Haltestelle benötigt beim 5er-Takt.Jean @ 17 Apr 2015, 18:20 hat geschrieben: Sollte die Linie 158 nicht zum Ostbahnhof?
Außerdem braucht man eine Linie, die die Haltestelle Kirchenstraße bedient, sobald nach Inbetriebnahme der Tram 25 der 187er in dem Bereich wegfällt. Durch die Verspätung beim Bau der Tram 25 könnte es dann dazu kommen, dass die Haltestelle Kirchenstraße mit den Linien 158 und 187 erstmal für ein paar Monate ordentlich überbedient wird, bis der 187er dann wegfällt.
Warum der X30 gerade im Bereich der Staufalle Grillparzerstraße bisher nicht die Busspuren mitnutzen konnte, entzieht sich meiner Kenntnis. Vermutlich wollte man im Bereich der Haltestelle Haidenauplatz verhindern, dass z.B. Tram 19+54er+X30 gleichzeitig im Bereich der Haltestelle auflaufen und dann gar nichts mehr geht. Dafür hat man halt das im-Stau-stehen des X30 in Kauf genommen.
Generell ist aber die Rücknahme des X30 zum Ostbahnhof sehr zu begrüßen. In Richtung MWP saßen ja normalerweise nur null bis zwei Fahrgäste drin, dafür lohnen sich keine Gelenker im 5er-Takt. Mittelfristig wäre eine Tramlinie z.B. ein verlängerter 28er (dann Vollzeitlinie) Sendlinger Tor - Ostfriedhof - Welfenstraße - Ostbahnhof - als Verstärker zur St. Veit oder bei Bedarf via Grillparzer nach Berg am Laim sehr zu begrüßen.
Abgesehen davon: die absolute Stagnation. Während Einwohner-, Touristen- und Businessleute-Zahlen weiter massiv steigen. Man müßte zumindest mal freitagnachmittags was beim U-Bahn-Takt machen. Grad an Ferienfreitagen auf der U5, z.b. in den Frühlings- oder Pfingstferien, wo eigentlich genauso viel los ist wie sonst auch.
Naja, das übliche Münchner Trauerspiel halt... so fett das Wahlgeschenk-Paket war, so dünn wird's jetzt danach.
Wobei man bei aller Enttäuschung festhalten muss, es gibt ja keine Züge um irgendwelche Angebotsverdichtungen darstellen zu können. Es wurde in den letzten Jahren zuwenig gekauft und was gekauft wurde wird durch den Bummelstreik der nutzlosen Regierung von Oberbayern aufs Abstellgleis gezwungen.
Lediglich für die angeblichen Nebenszeiten wie Freitag Nachmittag gibt es potentielles Rollmaterial.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Es wäre ja schon hilfreich, wenn nicht schon gegen 19 Uhr der Takt 10 bei der U-Bahn einsetzt, sondern erst gegen 21 Uhr.Iarn @ 18 Apr 2015, 08:52 hat geschrieben: Wobei man bei aller Enttäuschung festhalten muss, es gibt ja keine Züge um irgendwelche Angebotsverdichtungen darstellen zu können. Es wurde in den letzten Jahren zuwenig gekauft und was gekauft wurde wird durch den Bummelstreik der nutzlosen Regierung von Oberbayern aufs Abstellgleis gezwungen.
Lediglich für die angeblichen Nebenszeiten wie Freitag Nachmittag gibt es potentielles Rollmaterial.
Oder wenn die U-Bahn gar tagsüber durchgehend im Takt 5 verkehren würde.
Man könnte auch am Wochenende einen Nachtverkehr auf der U6 anbieten.
Oder mal diese unseligen Ferien-Ausdünnungen (Beispielsweise von Takt 5 bei der U4 auf Takt 10 - eine Halbierung!) weglassen.
Aber man will nicht.
Das Problem ist doch, dass die MVG sich nur für die Haupverkehrszeit interessiert weil da neue Abos zu holen sind.
Kundenbindung spielt keine Rolle, wer abends noch mal fahren will kostet nur.
Beim Schwester Unternehmen m-net ist das ähnlich. Neukunden bekommen bessere Tarife und Altkunden müssen das ganze querfinanzieren. Tarifänderungen sind wenn sie erlaubt sind nur mit seltsamen Gebühren gestattet.
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<OT>Iarn @ 18 Apr 2015, 10:49 hat geschrieben: Tarifänderungen sind wenn sie erlaubt sind nur mit seltsamen Gebühren gestattet.
Oder günstig erscheinende Preise für die ersten 6 Monate, dannach 10 Euro mehr.
Oder Zwangsumstellung auf IPv6 und DS lite, es sei denn man legt extra Geld drauf.
Oder Zwangsrouter mit TR 069.
Und drum lass ich meinen Tarif (Maxi DSL) wie er ist, weil mir die Nebeneffekte zu gross sind.
</OT>
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Wenn montags bis donnerstags nachmittags genügend Züge vorhanden sind, sollte es Freitag nachmittags daran nicht scheitern.Iarn @ 18 Apr 2015, 08:52 hat geschrieben:Wobei man bei aller Enttäuschung festhalten muss, es gibt ja keine Züge um irgendwelche Angebotsverdichtungen darstellen zu können.
Den hätte nicht nur die U6 dringend verdient...TravellerMunich @ 18 Apr 2015, 09:36 hat geschrieben:Man könnte auch am Wochenende einen Nachtverkehr auf der U6 anbieten.
In Gräfelfing gibt es ab Fahrplanwechsel einen neuen 258er. Beim MVV wird die Linie auch schon ausgeschrieben.
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Die links haben einen Zeitstempel, und funktionieren nicht ewig. Probieren wir mal den hier:
https://www.merkur-online.de/lokales/wuermt...nd-4737541.html
Gräfelfing - Das neue Buskonzept des MVV enthält einen echten Knaller. Ab Dezember 2015 sollen in Gräfelfing bisher abgehängte Wohngebiete angebunden werden.
Die Sensation verbirgt sich hinter der neuen Linien-Nummer 258. Auf Anregung der Gemeinden hat der MVV eine Route entwickelt, die bisher von öffentlichem Personnennahverkehr gänzlich unberührt war.
Nichtsdestotrotz reichen die Bemühungen darum schon Jahrzehnte zurück. Bereits vor rund 15 Jahren diskutierte der Gräfelfinger Gemeinderat eine Erschließung des Gebietes westlich der Bahn beispielsweise mittels Ruftaxi - eine Variante, die bis zuletzt im Gespräch war.
Nun liegt der Plan für eine richtige Buslinie auf dem Tisch, wenn auch - der Route durchs enge Wohngebiet geschuldet - nur Kleinbusse von neun Metern Länge zum Einsatz kommen sollen, wie sie heute schon auf der Linie 967 in Krailling und Planegg verkehren.
Dieser Bus soll in der Heitmeiersiedlung starten, indem er sie umrundet und komplett erschließt - ebenfalls ein Novum. Von dort geht es über die Lochhamer Straße zum S-Bahnhof Lochham, weiter über den Jahnplatz in die Maria-Eich-Straße, bis zur Einmündung Freihamer Straße. Hier biegt der Bus nach links ab, um das Rathaus und den S-Bahnhof Gräfelfing anzuschließen, fährt über die Ruffiniallee zur Wolfart-Klinik (Waldstraße) und weiter in die Maria-Eich-Straße, um südwärts nach Planegg zu gelangen. Dort werden Waldkirche und Altenheim angebunden, der S-Bahnhof und die Bahnhofstraße, ehe es zum Rathaus und in einer Schleife zum Schulangerweg geht. Über Georgen- und Steinkirchner Straße gelangt der Bus zur Ostseite des Gräfelfinger Bahnhofs (Bürgerhaus), wo er wendet und die selbe Route zurück fährt. Die Fahrt durch die Steinkirchner Straße ist von besonderer Bedeutung, da mit der Fahrplanänderung der Bus 268 diese Strecke nicht mehr bedient, sondern nur noch durch die Bahnhofstraße fährt.
Diese Streckenführung zeigt deutlich, wie viele wichtige Ziele der neue Bus ansteuert und dabei nicht zuletzt alten Menschen, aber auch Schülern aus bisher abgelegenen Wohngebieten von Nutzen sein kann.
Überdies entschädigt die neue Linie die Bewohner der Heitmeiersiedlung teilweise für den gleichzeitigen Entfall der Linie 161, die bisher mit der Linie 160 einen Ring zwischen Pasing, Lochham und Heitmeiersiedlung bildet. Die neue Linie soll im 20-Minuten-Takt, außerhalb der Stoßzeiten im 40-Minuten-Takt fahren. Der genaue Fahrplan liegt noch nicht vor.
Eine weitere Verbesserung gibt es bei der dann veränderten Linie 160: Sie führt vom S-Bahnhof Lochham die Lochhamer Straße entlang und durchs Gewerbegebiet über Großhadern bis zum Waldfriedhof. Damit bekommt Lochham, wie Frank Sommer (Grüne) in der Sitzung des Gräfelfinger Bauausschusses betonte, erstmals einen direkten Anschluss an die U 6. Zudem wird der 160er mit der Linie 268 im Gräfelfinger Gewerbegebiet einen faktischen 10-Minuten-Takt erzeugen - sehr zum Nutzen der ansässigen Firmen und ihrer Mitarbeiter.
Die Gräfelfinger Gemeinderäte zeigten sich bei der Präsentation im Bauausschuss angetan von dem neuen Konzept, speziell von der Linie 258. Nicht zuletzt deshalb, weil der Landkreis München die Kosten für ihren Probebetrieb übernimmt, der immerhin fünf Jahre dauert. Frank Sommer: „Das ist ein Experiment; mal sehen, ob es ankommt.“ Jedenfalls gelte es, die neue Linie zu bewerben, um gute Fahrgastzahlen zu erzeugen.
ms
Quelle: Merkur.de
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Es würde auch helfen, das "http://" an den Anfang statt an das Ende des Links zu stellen.Cloakmaster @ 29 Apr 2015, 05:28 hat geschrieben: Die links haben einen Zeitstempel, und funktionieren nicht ewig.

Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Ich befürchte, auf solche Taktverdichtungen können wir warten bis zum St.Nimmerleinstag... Mir scheint, steigende Fahrgastzahlen würden die MVG auch nicht zu solchen Maßnahmen bewegen.TravellerMunich @ 18 Apr 2015, 09:36 hat geschrieben: Es wäre ja schon hilfreich, wenn nicht schon gegen 19 Uhr der Takt 10 bei der U-Bahn einsetzt, sondern erst gegen 21 Uhr.
Oder wenn die U-Bahn gar tagsüber durchgehend im Takt 5 verkehren würde.
Gestern nachmittag bin ich U1 gefahren, bei nachmittäglichem 10-Minuten-Takt, vom Hbf zum Rotkreuzplatz. Der ganze Bahnsteig war voller Wartender für die U1 (während der Wartezeit waren zwei U2 gefahren, die zweite ziemlich leer, weil sie kurz hinter der anderen hergefahren war). Als endlich die U1 einfuhr, gab es ein großes Gedränge, sodass der Fahrer durchgesagt hat, die Leute sollen sich besser auf die Türen verteilen.
Da hab ich mich mal wieder gefragt, ob ein 5-Minuten-Takt wirklich ein so großer Luxus wäre...
Wo ist das Problem?
Heute früh wurde mal wieder am Sendlinger Tor "fahrgastgezählt" - heute Abend am Goetheplatz.
Die U-Bahn heute früh war erstaunlicher weise ziemlich leer - im Gegensatz zu den letzten Tagen.
Vermutlich wird man gleich Ausdünnung des Taktes zwecks Wirtschftlichkeit empfehlen.

Die U-Bahn heute früh war erstaunlicher weise ziemlich leer - im Gegensatz zu den letzten Tagen.
Vermutlich wird man gleich Ausdünnung des Taktes zwecks Wirtschftlichkeit empfehlen.

Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Vermutlich Sendlinger Tor nur auswärts und Goetheplatz nur einwärts, dafür jedoch ganztags?imp-cen @ 29 Apr 2015, 18:54 hat geschrieben: Heute früh wurde mal wieder am Sendlinger Tor "fahrgastgezählt" - heute Abend am Goetheplatz.
Denn an Knotenpunkten wird das anscheinend immer so gehandhabt.
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Habs heute morgen auch gesehen, die Vermutung von P-fan trifft zu. Darüber hinaus fiel mir auch die Zählung am Odeonsplatz Richtung Norden auf.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Interessant, dann wäre der auch ein "Ersatz" für den geplanten Entfall des 268ers auf dem mittleren Streckenabschnitt...Flo @ 29 Apr 2015, 00:18 hat geschrieben: In Gräfelfing gibt es ab Fahrplanwechsel einen neuen 258er. Beim MVV wird die Linie auch schon ausgeschrieben.
Und der 40-min-Takt "außerhalb der Hauptverkehrszeiten" herrscht ja (klugerweise) nur im Spätbetrieb und Sonntags wie ich dem Fahrplan entnehme

Bin auf die Akzeptanz gespannt, nachdem die Nachfrage in dem Bereich zumindest jetzt sehr gering ist. Wenn ich den 160/61er hab, dann steigen die meisten Fahrgäste Kraillinger Weg und Siedl. am Haidelweg ein/aus, auf dem Abschnitt nach Lochham Bf ist der Gelenkbus höchst selten mit mehr als 3 Fahrgästen besetzt...im Bereich LBF - DAC aufm 160er isses noch übler, da sinds meistens so 0-2.
Frühstoß und Schülerverkehr sind jetzt natürlich mal ausgenommen von der Einschätzung.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
Manchmal habe ich den Verdacht, dass die MVG mehrfach Fahrgastzählungen durchführt, um dann am Ende das Ergebnis mit den geringsten Zahlen als Grundlage für die neue Fahrplangestaltung zu verwenden (10-Minuten-Takt reicht völlig aus, wir haben nachgezählt).imp-cen @ 29 Apr 2015, 18:54 hat geschrieben: Die U-Bahn heute früh war erstaunlicher weise ziemlich leer - im Gegensatz zu den letzten Tagen.
Vermutlich wird man gleich Ausdünnung des Taktes zwecks Wirtschftlichkeit empfehlen.
Wo ist das Problem?
Du darfst aber auch nicht übersehen, das im Bereich des bald ehemaligen 161er auch noch der 265er fährt und das zur HVZ sogar alle 10 Minuten. Der hat natürlich auch dafür gesorgt, das der 161er soviele Fahrgäste verloren hat.168er @ 29 Apr 2015, 23:16 hat geschrieben:
Bin auf die Akzeptanz gespannt, nachdem die Nachfrage in dem Bereich zumindest jetzt sehr gering ist. Wenn ich den 160/61er hab, dann steigen die meisten Fahrgäste Kraillinger Weg und Siedl. am Haidelweg ein/aus, auf dem Abschnitt nach Lochham Bf ist der Gelenkbus höchst selten mit mehr als 3 Fahrgästen besetzt...im Bereich LBF - DAC aufm 160er isses noch übler, da sinds meistens so 0-2.
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Ich bin ja morgens vor 7h unterwegs und es wird eigentlich immer voller. "Meiden Sie die Zeit zwischen 7-9h" - für mich leidlich halten sich da sogar viele dran. Demnächst heisst es dann wohl 6-10h?rautatie @ 30 Apr 2015, 08:22 hat geschrieben:Manchmal habe ich den Verdacht, dass die MVG mehrfach Fahrgastzählungen durchführt, um dann am Ende das Ergebnis mit den geringsten Zahlen als Grundlage für die neue Fahrplangestaltung zu verwenden (10-Minuten-Takt reicht völlig aus, wir haben nachgezählt).imp-cen @ 29 Apr 2015, 18:54 hat geschrieben: Die U-Bahn heute früh war erstaunlicher weise ziemlich leer - im Gegensatz zu den letzten Tagen.
Vermutlich wird man gleich Ausdünnung des Taktes zwecks Wirtschftlichkeit empfehlen.
Ich könnte im Sommer im super 20 Min-Takt auch schon gegen 5.30h fahren. Alles hat aber irgendwo so seine Grenzen *und nochmal im Bett rumdreh*.
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Das stimmt natürlich, aber gerade in dem Abschnitt in dem Parallelverkehr herrscht sind eben eher mehr Fahrgäste. Besonders nachfrageschwach ist eben Heitmeiersiedlung <-> Bahnho f<-> Dachstr, wo keine Linie parallel fährt. Und genau da soll ja der 258er den 161er ersetzen. (gut, mit Kleinbussen statt GelenkbussenLazarus @ 30 Apr 2015, 14:31 hat geschrieben:Du darfst aber auch nicht übersehen, das im Bereich des bald ehemaligen 161er auch noch der 265er fährt und das zur HVZ sogar alle 10 Minuten. Der hat natürlich auch dafür gesorgt, das der 161er soviele Fahrgäste verloren hat.168er @ 29 Apr 2015, 23:16 hat geschrieben:
Bin auf die Akzeptanz gespannt, nachdem die Nachfrage in dem Bereich zumindest jetzt sehr gering ist. Wenn ich den 160/61er hab, dann steigen die meisten Fahrgäste Kraillinger Weg und Siedl. am Haidelweg ein/aus, auf dem Abschnitt nach Lochham Bf ist der Gelenkbus höchst selten mit mehr als 3 Fahrgästen besetzt...im Bereich LBF - DAC aufm 160er isses noch übler, da sinds meistens so 0-2.
Frühstoß und Schülerverkehr sind jetzt natürlich mal ausgenommen von der Einschätzung.

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Gestrichen wird aber nur der Abschnitt Pasing-Heitmeiersiedlung. Zwischen Kirchenhölzl und Dachstrasse fährt auch künftig der 160er mit Gelenkbussen. Nur halt nicht mehr zur Heitmeiersiedlung, sondern zum Waldfriedhof.168er @ 1 May 2015, 00:28 hat geschrieben:
Das stimmt natürlich, aber gerade in dem Abschnitt in dem Parallelverkehr herrscht sind eben eher mehr Fahrgäste. Besonders nachfrageschwach ist eben Heitmeiersiedlung <-> Bahnho f<-> Dachstr, wo keine Linie parallel fährt. Und genau da soll ja der 258er den 161er ersetzen. (gut, mit Kleinbussen statt Gelenkbussen)
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Meines Erachtens könnte man den 54er bereits am Wendekreisel Waldfriedhof sein Ende geben. Eine Weiterführung des 167er macht da mehr Sinn, weil die Relation Waldfriedhof-Lorettoplatz ziemlich schwach frequentiert ist. Bei stärkerem Andrang würde ein 12 m-Bus ausreichen.
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