[M] Störungschronik Straßenbahn
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Genial mal wieder die Abendzeitung. Die Tram rammt den Lieferwagen, entgleist dann und fährt entgleist um die Ecke oder wie?
Das mit hoher Wahrscheinlichkeit der Lieferwagen Verursacher die Tram gerammt und zum entgleisen gebracht hat - davon steht da nichts.
Bei denen klingt es natürlich so, als ob die Tram der Verursacher ist.
(das soll jetzt auch kein Urteil über die Schuld sein - wer da bei Rot über die Kreuzung gefahren ist, kann ich nicht beurteilen).
Erinnert jedenfalls stark an den Unfall in Grünwald.
Luchs.
Das mit hoher Wahrscheinlichkeit der Lieferwagen Verursacher die Tram gerammt und zum entgleisen gebracht hat - davon steht da nichts.
Bei denen klingt es natürlich so, als ob die Tram der Verursacher ist.
(das soll jetzt auch kein Urteil über die Schuld sein - wer da bei Rot über die Kreuzung gefahren ist, kann ich nicht beurteilen).
Erinnert jedenfalls stark an den Unfall in Grünwald.
Luchs.
Nun, wenn der Lieferwagen Schuld hatte, wird dessen Versicherung bezahlen.
Und dann wäre es Schwachsinn, den Schrott-/ Zeitwert der Tram abzurechnen.
Und dann wäre es Schwachsinn, den Schrott-/ Zeitwert der Tram abzurechnen.
Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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Dürfte die Tram vorne getroffen haben.Rev @ 16 May 2015, 01:32 hat geschrieben: Wo hat der transporter die tram eigentlich erwischt ? Ich finde das die Tram noch sehr gut aussieht dafür das sie aus den schienen geworfen wurde. Ich hätte gedacht das man dafür Ordentlich power braucht. Oder sind die dinger so unverwüstlich
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Anhand der Fotos in AZ und tz ist es eigentlich eindeutig zu erkennen: Die Trambahn hat offensichtlich mit der rechten Hälfte der Front den Transporter seitlich auf Höhe der Fahrertür getroffen. Und die Verformung des Autos auf der Höhe bei der üblichen Steifigkeit dieses Bereichs spricht schon eine deutliche Sprache. Dazu passt auch, dass die Fahrertür laut Bericht erst von der Feuerwehr entfernt werden konnte (sieht man bei einem der Fotos auf der Straße liegen).Rev @ 16 May 2015, 01:32 hat geschrieben:Wo hat der transporter die tram eigentlich erwischt ?
[...]
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Versicherungen sind dazu da könnte man meinen. Dummerweise wehrt sich diese Saubande mittlerweile extrem dagegen.VossBär @ 15 May 2015, 23:24 hat geschrieben: Nun, wenn der Lieferwagen Schuld hatte, wird dessen Versicherung bezahlen.
Alles andere wird aber deshalb zu letzten Endes höheren Kosten vor Gericht enden.Und dann wäre es Schwachsinn, den Schrott-/ Zeitwert der Tram abzurechnen.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
So lange es kein wirtschaftlicher Totalschaden (Wert vor Unfall - Reperaturkosten < 0) ist, muss die Versicherung des Transporters die komplette Reperatur übernehmen, und zwar bis zu dem jeweiligen Maximalbetrag der Police (meistens ein paar Mio).
Sollte es allerdings ein wirtschaftlicher Totalschaden sein, wovon ich angesichts der Bilder nicht ausgehe, dann wird die Differenz zwischen Restwert, also dem, was man für die kaputte Tram in dem Zustand noch bekommt, und Wiederbeschaffungswert (!) bezahlt.
Und das ist der Betrag, für den adäquaten Ersatz beschaffen könnte....
Eine Haftpflichtversicherung kann nicht einfach den Schrottwert bezahlen und ist dann fein raus. Sie muss den entstandenen Schaden ausgleichen, und das bedeutet, dass hier am Ende wieder eine fahrfähige Tram mit den gleichen Eigenschaften auf den Gleisen steht und die SWM nur draufzahlt, wenn sie etwas besseres, z.B. einen vierteiligen Avenio stattdessen ordert. Dann aber auch nur die Differenz zwischen Wert R2 in einwandfreiem Zustand und neuem Avenio...
Sollte es allerdings ein wirtschaftlicher Totalschaden sein, wovon ich angesichts der Bilder nicht ausgehe, dann wird die Differenz zwischen Restwert, also dem, was man für die kaputte Tram in dem Zustand noch bekommt, und Wiederbeschaffungswert (!) bezahlt.
Und das ist der Betrag, für den adäquaten Ersatz beschaffen könnte....
Eine Haftpflichtversicherung kann nicht einfach den Schrottwert bezahlen und ist dann fein raus. Sie muss den entstandenen Schaden ausgleichen, und das bedeutet, dass hier am Ende wieder eine fahrfähige Tram mit den gleichen Eigenschaften auf den Gleisen steht und die SWM nur draufzahlt, wenn sie etwas besseres, z.B. einen vierteiligen Avenio stattdessen ordert. Dann aber auch nur die Differenz zwischen Wert R2 in einwandfreiem Zustand und neuem Avenio...
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Soweit die Theorie.
Ich durfte schonmal diverse Aufträge der nach dem Stadion im münchner Norden benannten Versicherung an einen Gutachter lesen (weil da jemand zu blöd war, Faxe an die richtige Nummer zu schicken).
Mit welchen Argumenten die sich vor Kleinbeträgen zu drücken versuchen, dawerdens bei solchen Summen kaum das Börsl offen haben.
Ich durfte schonmal diverse Aufträge der nach dem Stadion im münchner Norden benannten Versicherung an einen Gutachter lesen (weil da jemand zu blöd war, Faxe an die richtige Nummer zu schicken).
Mit welchen Argumenten die sich vor Kleinbeträgen zu drücken versuchen, dawerdens bei solchen Summen kaum das Börsl offen haben.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Da stand doch dass es keine Verletzten gab? Also zumindest im Zug. Die Details kamen ja erst später...Auer Trambahner @ 15 May 2015, 12:18 hat geschrieben: Ach scheiß das Blech an, solangs keine bleibenden Schäden bei den Verletzten gibt.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Also ich bin mir da nicht so sicher, dass das kein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Man darf nicht vergessen, die Tram ist 20 Jahre alt. Da ist nicht mehr soviel mit Restwert und wenn man sich jetzt auf den Bildern vorallem das zerstörte Fahrwerk ansieht....EasyDor @ 16 May 2015, 10:45 hat geschrieben: So lange es kein wirtschaftlicher Totalschaden (Wert vor Unfall - Reperaturkosten < 0) ist, muss die Versicherung des Transporters die komplette Reperatur übernehmen, und zwar bis zu dem jeweiligen Maximalbetrag der Police (meistens ein paar Mio).
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ohne Lazarus-Fan zu sein, er spekuliert hier auch nicht mehr als alle anderen. Ich glaube nicht, dass irgendeiner hier die Schadenshöhe beurteilen kann.
@Martin: klar rot aka Querbalken
(wobei ich das für die Kreuzung jetzt nicht auswendig weiss, ob es da eine eigene Signalisierung für die Tram gibt. Ist ja nicht direkt an einer Haltestelle).
Der Unfall hate auch zu den Bildern des Tages auf tagesschau.de geschafft.
Luchs.
@Martin: klar rot aka Querbalken
(wobei ich das für die Kreuzung jetzt nicht auswendig weiss, ob es da eine eigene Signalisierung für die Tram gibt. Ist ja nicht direkt an einer Haltestelle).
Der Unfall hate auch zu den Bildern des Tages auf tagesschau.de geschafft.
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Einwärts gibts in der Regel erstmal F1 + IVrot, nur wenns zwischen Hst Pinakotheken und der Kreuzung zu lang dauert läufts auf F1 + IVgrün weiter.Luchs @ 16 May 2015, 14:10 hat geschrieben: @Martin: klar rot aka Querbalken
(wobei ich das für die Kreuzung jetzt nicht auswendig weiss, ob es da eine eigene Signalisierung für die Tram gibt. Ist ja nicht direkt an einer Haltestelle).
Eigene Signale brauchts ja schon für die Vorrangschaltung.
Meinen Senf dazu hab ich schon weiter oben gegeben.wiederholen nicht ständig, dass es ja evtl. doch ein Totalschaden sein könnte.
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Was in Deiner Betrachtung natürlich mal wieder völlig unter den Tisch fällt, ist die dort übliche buchhalterische Praxis, die Aufwendungen für eine Hauptuntersuchung (bzw. deren moderne Entsprechnung) auch wieder als Erhöhung des Buchwertes des Fahrzeugs in die Bilanz aufzunehmen. Natürlich war der Aufwand für die Modernisierung der R2mod sicher höher als das, aber mit "2,50€" war das sicher dennoch nicht getan.Lazarus @ 16 May 2015, 13:32 hat geschrieben:[...]
die Tram ist 20 Jahre alt. Da ist nicht mehr soviel mit Restwert und wenn man sich jetzt auf den Bildern vorallem das zerstörte Fahrwerk ansieht....
Also ist der Gedanke, offensichtlich eine 20 Jahre alte Trambahn mit einem 20 Jahre alten Pkw zu vergleichen und den Restwert mit einem Euro anzusetzen, mit Verlaub schlichter Quatsch ...
Ein "zerstörtes Fahrwerk" war übrigens höchstens beim Transporter des Unfallgegners zu sehen.
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Die MVG ist sicher gut beraten, den 2170 wieder herzurichten, egal ob es etwas teurer wird oder nicht. Bei dem Fahrzeugmangel... Und bis erst die Doppeltraktionen kommen, dauert es eh noch lange.
Wahrscheinlich dienen ja 2122 und 2141 als Ersatzteillager (wer weiß Genaueres??), da könnte man doch die beschädigten Dachaufbauten direkt ersetzen, zumal es ja kein Redesign ist und die gesamte Technik gleich sein dürfte.
Behaupte ich jetzt einfach mal.... B-)
Wahrscheinlich dienen ja 2122 und 2141 als Ersatzteillager (wer weiß Genaueres??), da könnte man doch die beschädigten Dachaufbauten direkt ersetzen, zumal es ja kein Redesign ist und die gesamte Technik gleich sein dürfte.
Behaupte ich jetzt einfach mal.... B-)
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
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Nachdem es ja mehr oder weiniger meine Ecke ist war ich gestern mal dort und habe von der Unfallstelle ein paar Bilder gemacht:
Bild1
Bild2
Bild3
Man sieht gut, dass sich das Dach in den Vollwärmeschutz des Hauses eingegraben hat, und der besteht nur aus einem styroporähnlichem Zeug, wird also das Dach relativ unbeschädigt gelassen haben.
Das einzige was es wohl komplett zerlegt haben sollte sind die Aufbauten die gegen das von der Stahlbetondecke gestütze Blech geknallt sind sowie natürlich das Drehgestell, das, so unbeschädigt die Bordsteinkante ist, die meiste Energie aufgenommen haben wird...
Was ist da eigentlich bei einem R2 nicht-mod alles vor dem Stromabnehmer? Beim Redesign war dort ja Platz für die Fahrerklima....
Bild1
Bild2
Bild3
Man sieht gut, dass sich das Dach in den Vollwärmeschutz des Hauses eingegraben hat, und der besteht nur aus einem styroporähnlichem Zeug, wird also das Dach relativ unbeschädigt gelassen haben.
Das einzige was es wohl komplett zerlegt haben sollte sind die Aufbauten die gegen das von der Stahlbetondecke gestütze Blech geknallt sind sowie natürlich das Drehgestell, das, so unbeschädigt die Bordsteinkante ist, die meiste Energie aufgenommen haben wird...
Was ist da eigentlich bei einem R2 nicht-mod alles vor dem Stromabnehmer? Beim Redesign war dort ja Platz für die Fahrerklima....
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Auf welchen Fotos siehst du ein zerstörtes Fahrwerk?Lazarus @ 16 May 2015, 13:32 hat geschrieben:und wenn man sich jetzt auf den Bildern vorallem das zerstörte Fahrwerk ansieht
Meine Meinung:
Das schlimmste wäre ein schwer in Mitleidenschaft gezogener Wagenkasten.
Dieses Bild https://www.facebook.com/feuerwehr.muenchen...?type=1&theater lässt hoffen, dass sich das fast nur in der Dämmung abgespielt hat, und das Dach nicht ernsthaft viel abbekommen hat.
Was den Wagenkasten (und ggf. die Gelenke) angeht ist eher die Frage, inwiefern die "Biegung" zu stark ist. Wenn die Wagenkästen an den Ecken etwas gestaucht wurden, wär das wohl eher übel. https://www.facebook.com/feuerwehr.muenchen...?type=1&theater
Dachaufbauten ist da nicht viel. Betriebsfunkantenne, Fahrerraumlüftung, Stromabnehmer. Davon ernsthafter Schaden nur der Stromabnehmer, die Antenne kostet quasi nix und die Lüftungsteile dürften von den R2-Redesign zuhauf übrig sein.
Was Schaden am Fahrwerk anbelangt kann ich nicht beurteilen. Aber selbst wenn - üblicherweise kauft man ein paar mehr Fahrwerke als Tauschteile, und es gab ja auch schon Fahrzeugabgänge die sicher als Teilespender dienten. Dann gibts jetzt halt ein Reservefahrwerk weniger.
Insofern: Abwarten und Teetrinken. Solange der Rahmen nix gravierendes abbekommen hat, könnte der schon wieder kommen.
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An der Überlegung ist was dran, irgendwas muss den hinteren Teil der Trambahn ja nach rechts aus dem Gleis raus gedrückt haben. In wie weit das dann tatsächlich zu maßgeblichen Schäden führen kann, falls es so war, keine Ahnung.Didy @ 17 May 2015, 17:41 hat geschrieben: Was den Wagenkasten (und ggf. die Gelenke) angeht ist eher die Frage, inwiefern die "Biegung" zu stark ist.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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nö hat leider wirtschaftlichen totalschaden... <_<MaxM @ 15 May 2015, 21:36 hat geschrieben: Der Lieferwagen muss aber ein ordentliches Tempo drauf gehabt haben, dass er die viel schwerere Tram so aus den Gleisen hauen konnte. Und hoffentlich kann der 2170 auch wieder repariert werden.
Quelle: http://www.merkur.de/lokales/muenchen/tram...en-5018700.htmlMerkur Zeitung