Oh Gott.
Wer keine Ahnung hat, hält besser die Klappe ist alles was mir dazu einfällt.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zeitungen wie die Welt sind auch ein Anachronismus des 19 Jahrhunderts... :ph34r:
Für den ÖPNV AusbauGegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV! Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Es zeugt halt vom alltäglichen Wahnsinn einer Gesellschaft, die glaubt von 200 m bis 500 km alles mit dem Auto fahren zu müssen und darüber nur noch Flugzeuge kennt, wenn man solche Phrasen drischt.
Faszinierend! Ein (angeblicher) Maschinenbau-Student im 2. Semester mit derart miserablen physikalischen Grundkenntnissen. Ich würde ihm raten das Fach zu wechseln, denn der hat eindeutig sein Studienfach verfehlt! Normalerweise wurde solche physikalischen Grundlagen wie Rollreibung usw. zu meiner Schulzeit bereits in der 7. und 8. Klasse gelehrt. Dieser ganze wirre Beitrag liest sich aber eher so, als ob das ein 10-jähriger geschrieben hat! Oder sollte die Jugend heutzutage wirklich so dumm sein?
Und es ist in der Tat so, die Eisenbahn ist, neben der Hochseeschifffahrt, das effektivste Verkehrsmittel bezüglich Energie-Effizienz.
Und was den Vergleich klassisches Rad/Schiene-System mit dem Transrapid angeht. Da haben unabhängige Studien doch längst erwiesen, daß die erforderliche Energie für das Schweben/Gleiten des Transrapid deutlich höher ausfällt wie die Rollreibung eines Zuges auf Rad/Schiene. Bei geringeren Geschwindichkeiten war die Energieeffizienz des Transrapid sogar bis zu 50 % schlechter als die des Rad/Schiene-Systems. Erst mit zunehmender Geschwindichkeit konnte der Transrapid dann kontinuierlich aufholen, wobei allerdings erst bei 330 km/h Gleichstand hinsichtlich der Energieeffizienz herrschte. Oberhalb dieser 330 km/h konnte der Transrapid dann (allerdings nur sehr geringe) Energieeinsparungen gegenüber dem normalen Rad/Schiene-System verzeichnen.