[M] Mal wieder Fahrgastrekord der MVG
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Es gibt viele Projekte - aber was wird davon verwirklicht?TramPolin @ 27 Jun 2015, 22:36 hat geschrieben: Erstens stimmt es nicht, da gibt es unzählige U-Bahn- und Tramprojekte. Muss man jetzt nicht alle aufzählen.
Zweitens ist aber richtig, dass vor der SPD-Herrschaft der Trambahnkahlschläger Erich Kiesl (CSU) den Busverkehr drastisch ausgebaut hat. Jede eingestellte Tram wurde mindestens durch den Bus ersetzt.
- Tram-Nordtangente: auf lange Zeit in der Schublade
- Tram Westtangente: 1991 beschlossen, mit viel Glück Eröffnung nach 2020
- Tram Norden: Eröffnung nach 2020
- Tram Freiham : Eröffnung ?????
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- U9 nur ein Projekt ohne jede Konkretisierung
- 2. Stammstrecke: sollte nach Stand 2002 im Dez. 2010 in Betrieb gehen - Stand Mitte 2015: noch nicht einmal die Planfeststellung komplett da
- Sendlinger Spange: ein Projekt der 90er Jahre - mittlerweile wohl komplett beerdigt, weil man es nicht einmal schafft, am Harras zwei Weichen einzubauen..
Kronawitter dürfte in etwa genauso viele Trambahnen eingestellt haben wie Kiesl.TramPolin @ 27 Jun 2015, 22:36 hat geschrieben: Erstens stimmt es nicht, da gibt es unzählige U-Bahn- und Tramprojekte. Muss man jetzt nicht alle aufzählen.
Zweitens ist aber richtig, dass vor der SPD-Herrschaft der Trambahnkahlschläger Erich Kiesl (CSU) den Busverkehr drastisch ausgebaut hat. Jede eingestellte Tram wurde mindestens durch den Bus ersetzt.
Und in den letzten Jahren ist das Ausbautempo auf 1 km Tram pro Jahr zurück gegangen. Bei der U- Bahn tut sich seit Morsch nichts mehr, was auch vor Ewigkeiten geplant und beschlossen wurde.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Und OB Ude hat mehr Trambahnen eingestellt als Kiesl.... (gesamtes Südwestnetz, 12/13, Karlsstraße).Iarn @ 27 Jun 2015, 22:57 hat geschrieben:Kronawitter dürfte in etwa genauso viele Trambahnen eingestellt haben wie Kiesl.TramPolin @ 27 Jun 2015, 22:36 hat geschrieben: Erstens stimmt es nicht, da gibt es unzählige U-Bahn- und Tramprojekte. Muss man jetzt nicht alle aufzählen.
Zweitens ist aber richtig, dass vor der SPD-Herrschaft der Trambahnkahlschläger Erich Kiesl (CSU) den Busverkehr drastisch ausgebaut hat. Jede eingestellte Tram wurde mindestens durch den Bus ersetzt.
Und in den letzten Jahren ist das Ausbautempo auf 1 km Tram pro Jahr zurück gegangen. Bei der U- Bahn tut sich seit Morsch nichts mehr, was auch vor Ewigkeiten geplant und beschlossen wurde.
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Und was davon ist auf seinen Mist gewachsen, und bei was war er nur die arme Sau, die das ausführen musste, was der Vorgänger in Stein gemeißelt hatte...?viafierretica @ 27 Jun 2015, 23:56 hat geschrieben: Und OB Ude hat mehr Trambahnen eingestellt als Kiesl.... (gesamtes Südwestnetz, 12/13, Karlsstraße).
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Ohne SPD gäbe es sehr wahrscheinlich überhaupt keine Tram mehr in München. Klar, auch ich bin nicht zufrieden, aber die SPD hat sich zur Trambahn bekannt, die geplante Total-Stilllegung zurückgenommen und die eine oder andere Strecke neu bauen lassen.Lazarus @ 27 Jun 2015, 22:59 hat geschrieben: Formulieren wir es anders, hauptverantwortlich für die meisten Trameinstellungen in den letzten 40 Jahren war die SPD.
Und dann willst Du ausgerechnet die SPD zum Trambahn-Totengräber erklären?
Natürlich gab es unter Ude einige Tramnbahnstilllegungen, die durch die Eröffnungen von U-Bahn-Neubaustrecken zurückzuführen waren.
Kiesl hat dagegen eingestellt, was das Zeug hielt, auch ohne U-Bahn in der Nähe. Ich erinnere nur an die Tram zum Cosimapark, die nur vorübergehend unterbrochen werden sollte und dann sang- und klanglos stillgelegt wurde. Heute fährt sie wieder, sogar dank SPD bis St. Emmeram.
Und dann willst Du ausgerechnet die SPD zum Trambahn-Totengräber erklären? (Satzwiederholung Absicht)
Auch wenn ich kein Ude Fanboi bin: alle Trambahnen Stillegungen in seiner Amtszeit hat sein Vorgänger Kronawitter im Stadtrat beschließen lassen.TramBahnFreak @ 27 Jun 2015, 23:57 hat geschrieben: Und was davon ist auf seinen Mist gewachsen, und bei was war er nur die arme Sau, die das ausführen musste, was der Vorgänger in Stein gemeißelt hatte...?
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So nicht ganz richtig. Das endgültige Aus für die Tram zum Cosimapark hat Kronawitter zu verantworten und nicht Kiesl, denn als der abtreten musste, war überhaupt noch nicht klar, wie lange die Bauarbeiten für die U-Bahn dauern.TramPolin @ 28 Jun 2015, 01:47 hat geschrieben: Kiesl hat dagegen eingestellt, was das Zeug hielt, auch ohne U-Bahn in der Nähe. Ich erinnere nur an die Tram zum Cosimapark, die nur vorübergehend unterbrochen werden sollte und dann sang- und klanglos stillgelegt wurde. Heute fährt sie wieder, sogar dank SPD bis St. Emmeram.
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Mit Verlaub, lieber Lazarus, das ist schlicht falsch !Lazarus @ 28 Jun 2015, 02:21 hat geschrieben:So nicht ganz richtig. Das endgültige Aus für die Tram zum Cosimapark hat Kronawitter zu verantworten und nicht Kiesl, denn als der abtreten musste, war überhaupt noch nicht klar, wie lange die Bauarbeiten für die U-Bahn dauern.TramPolin @ 28 Jun 2015, 01:47 hat geschrieben: Kiesl hat dagegen eingestellt, was das Zeug hielt, auch ohne U-Bahn in der Nähe. Ich erinnere nur an die Tram zum Cosimapark, die nur vorübergehend unterbrochen werden sollte und dann sang- und klanglos stillgelegt wurde. Heute fährt sie wieder, sogar dank SPD bis St. Emmeram.
Der Beschluß zum Nicht-Wiederaufbau der Cosimapark-Strecke fiel definitiv noch in die letzten Monate der Kiesl-Amtszeit, und zwar ins Jahr 1983. Das habe ich noch persönlich so erlebt und mir sind auch entsprechende Presse-Artikel bekannt.
Und warum konnte gerade im Raum Arabellapark sehr wohl und sehr genau die Dauer von U-Bahn-Bauarbeiten vorausgesehen werden ? Ganz einfach deswegen, weil mit dem Bau des U-Bf. Arabellapark bereits vor dem Rest der Strecke und der heute darüber liegenden Bebauung begonnen worden war => Als die entsprechende Beschlußfassung anstand, war der Bahnhof Arabellapark und die relevanten angrenzenden Streckenteile bereits im Rohbau komplett fertig gestellt. Sonst hätte man ja auch schwerlich daran gehen können, auf der Oberfläche wieder den Ursprungszustand aus Projektmitteln wiederherstellen zu wollen.
@Lazarus:
Deine, freundlich ausgedrückt, ungenaue und manchmal leicht verzerrte Wiedergabe historischer Ereignisse, die dann wie im vorliegenden Fall dazu führt, dass Du einfach kontrafaktische Behauptungen aufstellst, und das über die Jahre immer und immer wieder, gehen mir mittlerweile massiv auf die Nerven. Echte Fakten, ansonsten empfehle ich ganz klar ein Zitat, das dem Kabarettisten Dieter Nuhr zugeschrieben wird - deutlicher möchte ich gar nicht werden. Punkt.
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Mal wieder weg von Lazarus Seemannsgarn zum Thema.
Die Boulevardpresse (Abendzeitung) titelt Neuer Fahrgastrekord: MVG warnt vor dem Kollaps, liest also zwischen den Zeilen und lässt den MVG Jubel Spin zugunsten des kritischen Königzitats weg.
Und nicht nur Lazarus beugt in meinen Augen die Fakten. Die MVG behauptet, der Anstieg bei der Tram wäre einer Angebotserweiterung geschuldet "korrespondiert mit einer Steigerung"). Kann man jedoch ein wenig Kopfrechnen, kommt man schnell darauf, dass die Fahrgaststeigerung deutlich größer war als die Angebotserweiterung, sprich der überwiegende Teil besteht aus Steigerung des Füllegrades. Auch wenn solches PR Geblubber heutzutage üblich ist, finde ich persönlich eine solche Tatsachen Verdrehung einfach nur unredlich.
Die Boulevardpresse (Abendzeitung) titelt Neuer Fahrgastrekord: MVG warnt vor dem Kollaps, liest also zwischen den Zeilen und lässt den MVG Jubel Spin zugunsten des kritischen Königzitats weg.
Und nicht nur Lazarus beugt in meinen Augen die Fakten. Die MVG behauptet, der Anstieg bei der Tram wäre einer Angebotserweiterung geschuldet "korrespondiert mit einer Steigerung"). Kann man jedoch ein wenig Kopfrechnen, kommt man schnell darauf, dass die Fahrgaststeigerung deutlich größer war als die Angebotserweiterung, sprich der überwiegende Teil besteht aus Steigerung des Füllegrades. Auch wenn solches PR Geblubber heutzutage üblich ist, finde ich persönlich eine solche Tatsachen Verdrehung einfach nur unredlich.
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ja, aber so gesehen muß man halt der SPD auch die U-Bahn auf die Fahnen schreiben - sonst wäre man am ende mit so einen Fragmentsystem wie in Köln geendet und im Verkehr ersoffen.Lazarus @ 27 Jun 2015, 23:59 hat geschrieben: Formulieren wir es anders, hauptverantwortlich für die meisten Trameinstellungen in den letzten 40 Jahren war die SPD.
die meisten Zeit an der Regierung war halt auch die SPD - und für die Stadt nicht verkehrt
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Ich darf hier einen älteren Beitrag zitieren, dann wird klar, was für ein Trambahnfreund Kiesl war:
Aber in einem Jahr wird Lazarus sicherlich wieder behaupten, Kronawitter hätte das endgültige Aus der Tram zum Cosimapark zu verantworten.
Quelle: http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...ndpost&p=499455Entenfang @ 1 Feb 2013, 19:44 hat geschrieben:Auf das Konto von Herrn Kiesl gehen 1983 Stillegung von:
-Linie 4 komplett
-Linie 17 komplett
-Linie 16 teilweise
-Linie 21 teilweise
-Nicht-Wiederinbetriebnahme Effnerpl.-Cosimapark trotz vorherigem Versprechen. […]
Aber in einem Jahr wird Lazarus sicherlich wieder behaupten, Kronawitter hätte das endgültige Aus der Tram zum Cosimapark zu verantworten.
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Es wird sehr wahrscheinlich in München die nächsten Jahrzehnte keine olympischen Spiele mehr geben. Politiker trauen sich nicht, sich über einen Bürgerentscheid hinwegzusetzen, auch wenn er lange zurückliegt. Eine saubere Lösung wäre nur ein neuer Bürgerentscheid. Da aber eine Mehrheit zu kriegen, ist schwer. Und dann muss man ja auch erst den Zuschlag kriegen. Auch die Bewerbung kostet schon viel Geld.Quak @ 28 Jun 2015, 09:36 hat geschrieben: Wir bräuchten mal wieder olympische Spiele in München, dass so Infrastrukturschub wie 1972 notwendig wird.
Olympische Spiele finden wenn schon in Hamburg oder Berlin statt. München hat den endgültigen Gang in die Provinz angetreten, man war ja mal so etwas wie die heimliche Hauptstadt. Diesen Begriff hört man kaum noch, auch die "Weltstadt mit Herz" ist inzwischen ein fast vergessener Ausdruck.
Aber Millionendorf, der bleibtTramPolin @ 28 Jun 2015, 11:08 hat geschrieben: Es wird sehr wahrscheinlich in München die nächsten Jahrzehnte keine olympischen Spiele mehr geben. Politiker trauen sich nicht, sich über einen Bürgerentscheid hinwegzusetzen, auch wenn er lange zurückliegt. Eine saubere Lösung wäre nur ein neuer Bürgerentscheid. Da aber eine Mehrheit zu kriegen, ist schwer. Und dann muss man ja auch erst den Zuschlag kriegen. Auch die Bewerbung kostet schon viel Geld.
Olympische Spiele finden wenn schon in Hamburg oder Berlin statt. München hat den endgültigen Gang in die Provinz angetreten, man war ja mal so etwas wie die heimliche Hauptstadt. Diesen Begriff hört man kaum noch, auch die "Weltstadt mit Herz" ist inzwischen ein fast vergessener Ausdruck.

wobei man sagen muß, daß München ohnehin immer sehr gut dabei war. WM Finale 74, EM Finale 88, da ist es nur gerecht, wenn sich jetzt mal Hamburg um Olympia bemüht.
Die werden dann das Nutzen um Bustunnel zu bauen und Drei- und Vierfachgelenkbusse einsetzen

Und ganz ehrlich, Winterspiele in München, wenn die wichtigen Dinge alle sowieso in Garmisch und co. stattfinden, finde ich jetzt auch nicht so toll.
Und wenn Hamburg scheitert kann man ja nochmal eine Sommerspielbewerbung machen, der Bürgerentscheid galt ja für die Winterspiele

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Auch nicht ganz richtig: es gab keinen plausiblen Grund, die Strecke Hermann-Lingg-Straße - Schwanthalerhöhe - Harris - Ratzingerplatz einzustellen. Gerade rund um die alte Messe fehlt die Tram, und Harris - Schwanthalerhöhe ist eine wichtige Tangente, die nun auch mit Buszügen befassen wird.Iarn @ 28 Jun 2015, 01:51 hat geschrieben: Auch wenn ich kein Ude Fanboi bin: alle Trambahnen Stillegungen in seiner Amtszeit hat sein Vorgänger Kronawitter im Stadtrat beschließen lassen.
Es gab 1992 schon en Beschluss, diese Tram zu erhalten, und wurde wenige Wochen später wieder rückgängig gemacht.
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Ich bin wirklich kein Kiesl-Fan, aber ganz stimmt es nicht: wenn die Linie 4 dasteht, so fiel zwar die Liniennummer 21 weg, aber nur die Strecke, die parallel zur 4 verlief (Schleife Maximilianspl. und Stiglmairpl. - Rotkreuzpl.).TramPolin @ 28 Jun 2015, 09:36 hat geschrieben: Ich darf hier einen älteren Beitrag zitieren, dann wird klar, was für ein Trambahnfreund Kiesl war:
Quelle: http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...ndpost&p=499455Entenfang @ 1 Feb 2013, 19:44 hat geschrieben:Auf das Konto von Herrn Kiesl gehen 1983 Stillegung von:
-Linie 4 komplett
-Linie 17 komplett
-Linie 16 teilweise
-Linie 21 teilweise
-Nicht-Wiederinbetriebnahme Effnerpl.-Cosimapark trotz vorherigem Versprechen. […]
Aber in einem Jahr wird Lazarus sicherlich wieder behaupten, Kronawitter hätte das endgültige Aus der Tram zum Cosimapark zu verantworten.
Vergessen wurden nebenbei die Einstellungen 1980 (Tram 7/12 Augustenstr.) und Linie 24 Neuperlach, aber vergessen wird auch, dass auf Drängen der CSU-Stadträtin Elisabeth Schosser die 12 Hohenzollernpl . - Rotkreuzpl. reaktiviert wurde und somit die 21 Rotkreuzpl. - Amalienburgstr. erhalten bleiben konnte. Unter OB Kiesl, wohlgemerkt.
war von Beginn an nur als U-Bahnvorlauf geplant. Schon heftig, wenn man daran denkt, dass die Strecke Neuperlach Nord-Neuperlach Zentrum nur für 7 Jahre gebaut wurde. Dazu noch die Streckenverlegung durch die Hechtseestr. statt Bad-Schachener-Str.viafierretica @ 28 Jun 2015, 12:06 hat geschrieben: Linie 24 Neuperlach
Auch wenn ich mir durchaus vorstellen könnte, dass auch eine Tram über Ramersdorf nach Neuperlach ihre Rechtfertigung hätte. U5 und U7 fahren ja schon 3 Züge pro 10 Min. in der HVZ.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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(und angeblich war da die U-Bahn ja schon fertig .....). Wobei man die durch die Hechtseestraße nur deswegen durchbekam, weil man den Anwohnern den Abbau versprochen hat - und zwischen Michaelibad und Neuperlach ist ja dann doch relativ dünne Bebauung und der Ostpark.
Aber es gäbe so viel nettes Potential in München für coole Trambahnstrecken, z.b. ab Ostbahnhof über Ramersdorf weiter durch die Ottobrunnerstraße, dann die Freihaltung neben der Ständlerstraße nutzen bis Karl Marx Ring und weiter bis Neuperlach Süd oder Waldperlach, die 19 bis zur Friedenspromenade mit Tangente Trudering Bf - Bajuwarenstraße - Karl Marx Ring - Neuperlach ....
Es gäbe soviel Potential in München, leider will man nur nicht
Aber es gäbe so viel nettes Potential in München für coole Trambahnstrecken, z.b. ab Ostbahnhof über Ramersdorf weiter durch die Ottobrunnerstraße, dann die Freihaltung neben der Ständlerstraße nutzen bis Karl Marx Ring und weiter bis Neuperlach Süd oder Waldperlach, die 19 bis zur Friedenspromenade mit Tangente Trudering Bf - Bajuwarenstraße - Karl Marx Ring - Neuperlach ....
Es gäbe soviel Potential in München, leider will man nur nicht
Ist ja nicht so, dass es möglich wäre, den 19er in der Innenstadt zu brechen.Lazarus @ 28 Jun 2015, 21:17 hat geschrieben: Gegen eine weitere Verlängerung der 19er. Die Linie ist eh schon verspätungsanfällig genug. Da muss man die nicht noch länger machen.
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Am besten durch die Brunnenschleife. Da ist eh noch viel zu wenig los.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Wie willst du das denn machen? Man hat ja jetzt schon nirgends Platz, um zu wenden. Das man da noch zwei mehr wenden kann, halte ich für ausgeschlossen. Die einzige Möglichkeit wäre dann, die Linien neu durchbinden.Entenfang @ 28 Jun 2015, 21:28 hat geschrieben: Ist ja nicht so, dass es möglich wäre, den 19er in der Innenstadt zu brechen.
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