Ich sag nur Luise-Kiesel-Bach-Platz. Das kriegen die schon hin. Dafür gibt es in der Zeit kein Durchgangsverkehr...Habe mir heute mal die Situation vor Ort angesehen, ganz egal auf welche Seite die verschwenkt, das dürfte mit Sicherheit für Proteste sorgen, wenn die Tram direkt am Wohnzimmerfenster vorbei fährt...
[M] U5 Pasing (-Freiham) und Alternativen
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...man verschwenkt sie wohl dahin zurück, wo sie vor wenigen Jahren noch fuhrLazarus @ 15 Jul 2015, 19:32 hat geschrieben:Das grösste zu lösende Problem dürfte wohl die Tram im Bereich Knie werden. Habe mir heute mal die Situation vor Ort angesehen, ganz egal auf welche Seite die verschwenkt, das dürfte mit Sicherheit für Proteste sorgen, wenn die Tram direkt am Wohnzimmerfenster vorbei fährt...viafierretica @ 15 Jul 2015, 19:23 hat geschrieben:vielleicht weil man erst die genaue Planung machen muss (bisher nur Vorplanung), und eine Planfeststellung geht auch nicht von heute auf morgen. Die DB braucht dafür gut 10 Jahre....Lazarus @ 15 Jul 2015, 19:20 hat geschrieben: http://www.tz.de/muenchen/stadt/bohrt-sich...#idAnchComments
Noch 4 Jahre bis zum Spatenstich erscheint mir ziemlich lang sorry....

Das muss aber ziemlich lange her sein, weil beim letzten großen Umbau vor 2 Jahren hat man an der Lage nicht wirklich viel verändert.viafierretica @ 15 Jul 2015, 20:03 hat geschrieben:
...man verschwenkt sie wohl dahin zurück, wo sie vor wenigen Jahren noch fuhr![]()
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Geschätzt ohne vertiefte Vorplanungviafierretica @ 15 Jul 2015, 19:21 hat geschrieben:Nach damaligen Sachstand waren die Baukosten rund 350 MIo €.ropix @ 15 Jul 2015, 18:11 hat geschrieben: 300 Millionen wären mehr als die Hälfte der Baukosten.
Wieso sollte man beim U-Bahn Bau diese 300 Millionen einsparen können wenn in der durchzuführenden Vorplanung herausgekommen wäre dass ein Bau direkt unter der Straße mit der gewünschten Verlängerung nach Freiham nicht machbar ist?
Oder meinst Rot/Grün hätte seinerzeit den Zustand U-Bahn nur bis Pasing zementiert? Selbst dann wäre die Zahl 300 Millionen utopisch.
Die aber immerhin Bestandschutz haben. Denk an den Mittleren RIng Tunnel, in dem hat man nach der Eröffnung in etwa so viel Geld investiert um den aktuellen Gesetzen zu entsprechen wie man in den Rohbau investiert hat.Man hätte mit der NUP in jedem Fall den Bf. Pasing und vermutlich sogar Am Knie mitgebaut, das wäre im Rohbau heute fertig. Der Tunnel unter der Gotthardstr. reicht ja schon weiter als Laimer Platz, so dass nun "nur" noch ein Bahnhof (Willibaldstr.) mit zwei anschließenden Streckenstücken gebaut werden müsste (geschätzt also rund die Hälfte der Kosten der jetzigen U5). dies in weit geringerer Tiefenlage als in Pasing. Das teuerste der U5 Pasing ist der Bahnhof Pasing selbst. Natürlich hätte man Pasing nicht abreissen müssen, die Brandschutzvorschriften beziehen sich ja nur auf Innenausbau und der Notwendigkeit von ausreichenden Fluchtmöglichkeiten (die in München bei der U-Bahn Standard sind). Teuer ist Brandschutz nur beim Nachrüsten bestehender Anlagen.
Das hat sich aber in den letzten 10 Jahren keinen Deut geändert - Stamm 2 ist nämlich recht exakt seit 10 Jahren in der Planung.Zudem gab es damals noch GVFG in Hülle und Fülle, und es gab noch ohne 2. Stammstrecke eine Standi über 1,0, damit wären Bundeszuschüsse sicher. Jetzt nur noch vielleicht.
Und du gehst mit keinem Wort darauf ein dass die vertiefte Vorplanung eben jenen Tiefbahnhof nötig macht, egal in welcher Nord-Süd-Lage und die damit verbundenen Kosten damals einfach nicht bekannt waren.
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Auf die Gefahr hin, dass dies in vorigen 1xx Seiten begraben liegt:
Warum plant man den Abzweig Blumenau eigentlich erst nach der Willibaldstraße ein und nicht bereits nach der der bestehenden Abstellanlage am Laimer Platz?
Würde man den in leichtem Schwung unter die heuigen Grünflächen zwischen Blumenau und Pasing führen und das Gebiet wohnlich entwickeln wollen?
Vom Laimer Platz zum Honigschmiedplatz und weiter zur Baumenauer Str. Ecke Senftenauer Str. wären doch 2 mögliche Stationen. Ist natürlich genau die Relation die ein 18er in der Senftenauer Str. auch (günstiger) bedienen könnte.
Warum plant man den Abzweig Blumenau eigentlich erst nach der Willibaldstraße ein und nicht bereits nach der der bestehenden Abstellanlage am Laimer Platz?
Würde man den in leichtem Schwung unter die heuigen Grünflächen zwischen Blumenau und Pasing führen und das Gebiet wohnlich entwickeln wollen?
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Weil das mit dem Ansatz hinterm Laimer Platz etwas schwierig werden dürfte. Zumindest deutlich schwieriger als wenn man dort wo Platz ist und die U eh schon in eine Kurve abknickt ansetzt.
Außerdem vermute ich mal weil der Laimer Platz zweigleisig ist und damals als man die Option Blumenauverlängerung angedacht hatte man noch von einem dreigleisigen Bahnhof zur Ausfädelung ausging und die Planung dann so übernommen wurde, auch wenn der Grund mittlerweile obsolet wurde.
Und dann dürfte noch dagegensprechen dass es eigentlich nix bringt außer einen zu nah am Bahnhof Willibaldplatz liegenden U-Bahnhof oder Münchens ersten Kehrtunnel
(die U-Bahn soll ja immer noch keine Knicke fahren)
Diskutiert wurde das meines Wissens nach nicht. Oder wenn dann vor langer Zeit als das Grundsatzprogramm beschlossen wurde. Die U in die Blumenau ist allerdings wirklich sehr optional, ich rechne derzeit nicht damit dass wir sie erleben.
Außerdem vermute ich mal weil der Laimer Platz zweigleisig ist und damals als man die Option Blumenauverlängerung angedacht hatte man noch von einem dreigleisigen Bahnhof zur Ausfädelung ausging und die Planung dann so übernommen wurde, auch wenn der Grund mittlerweile obsolet wurde.
Und dann dürfte noch dagegensprechen dass es eigentlich nix bringt außer einen zu nah am Bahnhof Willibaldplatz liegenden U-Bahnhof oder Münchens ersten Kehrtunnel

Diskutiert wurde das meines Wissens nach nicht. Oder wenn dann vor langer Zeit als das Grundsatzprogramm beschlossen wurde. Die U in die Blumenau ist allerdings wirklich sehr optional, ich rechne derzeit nicht damit dass wir sie erleben.
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Weswegen es ja heute nicht dagegen sprechen würde weiter östlich auszufädeln um eben in einer "sanfteren" Kurve weiter südlich zu kommen.ropix @ 17 Jul 2015, 11:13 hat geschrieben: Außerdem vermute ich mal weil der Laimer Platz zweigleisig ist und damals als man die Option Blumenauverlängerung angedacht hatte man noch von einem dreigleisigen Bahnhof zur Ausfädelung ausging und die Planung dann so übernommen wurde, auch wenn der Grund mittlerweile obsolet wurde.
Ich bin ja sonst auch immer für (leider fehlende) Bauvorleistungen. Gäbe es Stutzen an der MüFr oder Hbf nach Süden könnte man da heute leichter was draus machen.
Und wenn man schon offiziell eine Verzweigung irgendwann in den nächsten fuchzig Jahren schon nicht ausschließen mag, dann sollte man sich doch überlegen was man damit erreichen will.
Im Extremfall wirklich nur eine Station? Früher hätte man damit die Begründung gehabt den 18er komplett einzustellen... etwas mehr substanzielles sollte doch drin sein.
Bei der U5 weis man ja auch schon, dass der nächste Schritt des Westkreuz wäre.
Mit U9 und einer U3 nach Pasing wäre eine U4 über die Blumenau nach Pasing (und weiter nach Langwied) quasi der letzte Schritt für einen U-Bahn-Ring.
(Vlt. sollten wir die letzten Beiträge ein neues Thema "U4 nach Westen Blumenau/Pasing und weiter?" auslagern?)
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Was IMO eigentlich ziemlicher Krampf ist, weil eine Umstiegsmöglichkeit dort keinerlei Wert hätte. 1-2min später am Pasinger Bf ist eine Vielzahl von Reisemöglichkeiten.imp-cen @ 17 Jul 2015, 12:08 hat geschrieben: Bei der U5 weis man ja auch schon, dass der nächste Schritt des Westkreuz wäre.
Ich würde über die Kreuzung Bodensee/Lortzing/Maria-Eich trassieren und einen U-Bf unter der Bodensee vorsehen. Ostausgang an der Kreuzung, Westausgang in etwa zu Betschartstr.
Damit hätte man das Pasinger Krkh angebunden, mit ein paar min Fussweg auch das Bertolt-Brecht-Gym.
Von diesem Bf dann in einem leichten Bogen wieder nach Norden (unterm Fussballplatz) und dann die nächste Station Aubinger Ecke Radolfzeller (dort Westausgang), Ostausgang etwa höhe Reichenaustr. Ecke Aubinger.
Machst du Witze? Das Bertolt-Brecht-Gymnasium befindet sich an der Peslmüllerstr. Das ist vom Krankenhaus nochmal gut 15 Minuten Fussweg entfernt.spock5407 @ 17 Jul 2015, 12:25 hat geschrieben: Ich würde über die Kreuzung Bodensee/Lortzing/Maria-Eich trassieren und einen U-Bf unter der Bodensee vorsehen. Ostausgang an der Kreuzung, Westausgang in etwa zu Betschartstr.
Damit hätte man das Pasinger Krkh angebunden, mit ein paar min Fussweg auch das Bertolt-Brecht-Gym.
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Ach komm scho, vom Wetterstein zum Kolumbusplatz runter ist's kurvig, vom Oly'zentrum zur MüFr ist's nur kurvig und die jahrelang als unmöglich angesehene Ausfädelung an der MüFr ist jetzt offizielles Planspiel.ropix @ 17 Jul 2015, 12:34 hat geschrieben: Ui - nochn Kreiskehrtunnel![]()
Man baut doch grad unten drunten, damit man sich net um irgendwelche bestehenden Straßenzüge scheren muss.

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Am Laimer Kreisel hängen neuerdings Plakate einer mir bis dato in dieser Form unbekannten Initiative der CSU: http://ubahnnachfreiham.de
Übertreib nit so. Vom gedachten Ausgang "Betschartstr. wären das 10-12min zu Fuß. Ist das zuviel für unsere Youngsters, die eh fast den ganzen Tag sitzen?Lazarus @ 17 Jul 2015, 12:34 hat geschrieben:Machst du Witze? Das Bertolt-Brecht-Gymnasium befindet sich an der Peslmüllerstr. Das ist vom Krankenhaus nochmal gut 15 Minuten Fussweg entfernt.spock5407 @ 17 Jul 2015, 12:25 hat geschrieben: Ich würde über die Kreuzung Bodensee/Lortzing/Maria-Eich trassieren und einen U-Bf unter der Bodensee vorsehen. Ostausgang an der Kreuzung, Westausgang in etwa zu Betschartstr.
Damit hätte man das Pasinger Krkh angebunden, mit ein paar min Fussweg auch das Bertolt-Brecht-Gym.
Ich lauf weiter jeden Tag von der Hst zum Büro.
Warmlaufen für den nächsten WahlkampfLaimer88 @ 17 Jul 2015, 13:19 hat geschrieben: Am Laimer Kreisel hängen neuerdings Plakate einer mir bis dato in dieser Form unbekannten Initiative der CSU: http://ubahnnachfreiham.de
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Die U-Bahn am Westkreuz via Pasing-Mitte hätte gerade den Vorteil, den hoch belasteten und (an der Oberfläche) viel zu engen Bf Pasing gezielt aussparen zu können. So hätten der Tutzinger und der Herrschiner Ast schon mal eine Alternative zum überlasteten Stamm ohne Stamm-2. In einem weiteren Verlauf in westlicher/nordwestlicher Richtung könnte man später auch den Geltendorfer, und den Mammendorfer Ast erreichen. mit6 einer U3 Untermeinzig, und einer U4 Englschalking-messe hätte man endgültig für jeden S-Bahn ast eine Umsteigemöglichkeit noch vor erreichen der zentralen , und hoffnugnslos überlasteten Achse/ Stammsstrecke geschaffen .
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Und jetzt leg die Kurven einfach mal auf das was ich beim Spock rausinterpretier und du hast - bei weitem keinen eng genugen Radiusimp-cen @ 17 Jul 2015, 13:14 hat geschrieben: Ach komm scho, vom Wetterstein zum Kolumbusplatz runter ist's kurvig, vom Oly'zentrum zur MüFr ist's nur kurvig und die jahrelang als unmöglich angesehene Ausfädelung an der MüFr ist jetzt offizielles Planspiel.

Die Ausfädelung an der Münchner Freiheit wurde mal als unmöglich angesehen? Kann ich mich nicht erinnern, aber gut.
Der Trick an der Sache ist - solang man unter der Straße bauen kann ist das alles kein Problem. Ansonsten muss man mit der Schildvortriebsmaschine kommen. Geht beides nicht wird es ein Problem und das dürfte am Ende vom Laimer Platz zutreffen. Zumal eine Vorleistung hier rein in den Bestand hineingebaut werden müsste - das kann man sowieso immer machen.
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Die Idee ist einfach nur Mist. Pasing Bf ist nunmal der wichtigste Umsteigeknoten im gesamten Münchner Westen und wer vorschlägt, den auszulassen, hat von sinnvoller Verkehrsplanung schlicht keine Ahnung.Cloakmaster @ 17 Jul 2015, 14:12 hat geschrieben: Die U-Bahn am Westkreuz via Pasing-Mitte hätte gerade den Vorteil, den hoch belasteten und (an der Oberfläche) viel zu engen Bf Pasing gezielt aussparen zu können. So hätten der Tutzinger und der Herrschiner Ast schon mal eine Alternative zum überlasteten Stamm ohne Stamm-2. In einem weiteren Verlauf in westlicher/nordwestlicher Richtung könnte man später auch den Geltendorfer, und den Mammendorfer Ast erreichen. mit6 einer U3 Untermeinzig, und einer U4 Englschalking-messe hätte man endgültig für jeden S-Bahn ast eine Umsteigemöglichkeit noch vor erreichen der zentralen , und hoffnugnslos überlasteten Achse/ Stammsstrecke geschaffen .
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die Idee, den überlasteten Bf Pasing mit einer weiteren Parallelstrecke ohne jede Erschließungsfunktion noch weiter zu überlasten, ist weit, weit grösserer Mist. Daß diese Mistidee bereits 40 Jahre alt ist, macht den Mist nur noch grösser. Wer überlastete Verkehrsknoten immer noch weiter überlasten möchte, statt Alternativen anzubieten, sollte sich mit dem Thema Verkehr besser nicht merh auseiander setzen.Lazarus @ 17 Jul 2015, 16:01 hat geschrieben: Die Idee ist einfach nur Mist. Pasing Bf ist nunmal der wichtigste Umsteigeknoten im gesamten Münchner Westen und wer vorschlägt, den auszulassen, hat von sinnvoller Verkehrsplanung schlicht keine Ahnung.
Die einzigen, die etwas von dieser U-Bahn haben, sind die ausführenden Baufirmen.
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+1!Cloakmaster @ 17 Jul 2015, 16:27 hat geschrieben: die Idee, den überlasteten Bf Pasing mit einer weiteren Parallelstrecke ohne jede Erschließungsfunktion noch weiter zu überlasten, ist weit, weit grösserer Mist. Daß diese Mistidee bereits 40 Jahre alt ist, macht den Mist nur noch grösser. Wer überlastete Verkehrsknoten immer noch weiter überlasten möchte, statt Alternativen anzubieten, sollte sich mit dem Thema Verkehr besser nicht merh auseiander setzen.
Die einzigen, die etwas von dieser U-Bahn haben, sind die ausführenden Baufirmen.
Das kann man bei der S-Bahn alles lösen ohne U-Bahn! Wir sind hier nicht in Berlin West in den 70er, 80er wo man mit dem U-Bahnbahnbau versucht hat die S-Bahn das Wasser abzugraben!Ärgern Sie sich über zu volle S-Bahnen, unzureichende Taktzeiten
Da hast du mal Recht. Wenn schon U-Bahn nach Pasing, dann auch mit Halt an den wichtigsten westlichen Münchner Bahnhof. Immerhin halten da auch der ICE.Die Idee ist einfach nur Mist.
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Achso und jedesmal, wenn man auf die S-Bahn umsteigen will, bis zum Hauptbahnhof fahren? Weil man vorher schlicht keine Umsteigemöglichkeit mehr hätte? Geniale Idee....Cloakmaster @ 17 Jul 2015, 16:27 hat geschrieben: die Idee, den überlasteten Bf Pasing mit einer weiteren Parallelstrecke ohne jede Erschließungsfunktion noch weiter zu überlasten, ist weit, weit grösserer Mist. Daß diese Mistidee bereits 40 Jahre alt ist, macht den Mist nur noch grösser. Wer überlastete Verkehrsknoten immer noch weiter überlasten möchte, statt Alternativen anzubieten, sollte sich mit dem Thema Verkehr besser nicht merh auseiander setzen.
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Wie kommst denn da drauf? In die S-Bahn kann man ja umsteigen. Du willst aber mit einem Bein in die S-Bahn und mit dem anderen in die U-Bahn. Und das funktioniert nun mal nicht.Lazarus @ 17 Jul 2015, 16:36 hat geschrieben: Achso und jedesmal, wenn man auf die S-Bahn umsteigen will, bis zum Hauptbahnhof fahren? Weil man vorher schlicht keine Umsteigemöglichkeit mehr hätte? Geniale Idee....
Das Problem bei deiner Streckenführung wäre halt vorallem, das die Strecke nur am Westkreuz eine S-Bahn-Anbindung hat. Die Strecken aus Mammendorf und Geltendorf erreichen diese nur, wenn man 2x Mal umsteigt. Oder eben bis zum Hauptbahnhof fährt und dort umsteigt.
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Wäre kostengünstig im Zusammenhang mit der Westtangente lösbar: SL29 Pasing-Fürsterrieder-Laimer Platz-Waldfriedhof (und ab dort evtl. mal weiter auf der Linie Ri Harras-Südtangente aus dem neuen Plan)Lazarus @ 17 Jul 2015, 16:36 hat geschrieben: Achso und jedesmal, wenn man auf die S-Bahn umsteigen will, bis zum Hauptbahnhof fahren? Weil man vorher schlicht keine Umsteigemöglichkeit mehr hätte? Geniale Idee....
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Das mit dem Lesen ist nicht so deine Stärke, oder?Lazarus @ 17 Jul 2015, 16:47 hat geschrieben: Das Problem bei deiner Streckenführung wäre halt vorallem, das die Strecke nur am Westkreuz eine S-Bahn-Anbindung hat. Die Strecken aus Mammendorf und Geltendorf erreichen diese nur, wenn man 2x Mal umsteigt. Oder eben bis zum Hauptbahnhof fährt und dort umsteigt.