Nein, aber mit positiven Rankingwerten lässt sich durchaus Werbung machen (fahren Sie mit den Wiederholt besten Zügen in Bayern)
und als kurzen Vergleich sei mal gegeben eine Fahrt mit Alex Nord, Agilis Nord, DB Regio Franken, DB MüNüX und dann DB Regio Oberbayern. (Oder: Warum Agilis eigentlich ~100 von 100 Punkten hat)
Vor allem für Agilis muss, das aktuelle BEG Ranking hatte ich irgendwie tags zuvor bekommen ja ein Himmelweiter Unterschied zum Rest der Eisenbahn bestehen.
Die Toiletten: Beim Alex kommt mir einer aus dem Klo entgegen der meint er wäre da eh nur zum Rauchen aber die Spülung geht nicht. Spülung geht zwar doch aber wie ist wohl nicht erkennbar. Es steht nirgendwo, außerdem ist sie so schwergängig dass für "Wasser läuft" ich schon richtig draufspringen muss. An Fenster auf hat von meinen Vorgängern eh keiner gedacht, aber irgendwie ist zwischen dem Alex-Klo und einem Donnerbalken kein großer Unterschied. (Ich entschuldige mich beim FDL Obertraubling, fürchtungsweise hat er den Haufen abbekommen. Klopapier naja war angesifftes noch vorhanden. Pfuibäh!
Bei Agilis find ich eine saubere Toilette, Toilettenpapier aus einem Einzelspender der sowohl dafür sorgt dass dieses Papier nicht ansifft als auch dass nicht ganze Rollen für den Frust eines einzelnen herhalten müssen (oder zur Bespassung...).
Im 612 ist die Toilette Neigungstechnik bedingt versifft und im MüNüx fand ich keine die offen ist (Zug pendelte Nürnberg - Ingolstadt).
Allgemein: Über die Türklinke gehört ein Zettel geklebt wie die Türe zu verschließen ist und WO sich die zugehörigen Taster befinden. Grad die DB hat den verriegeln-Taster ja gern irgendwo in der Toilette versteckt und es ist mir echt unbegreiflich wie man es nicht schafft wenigstens an einer einheitlichen Stelle einen Zettel zu fordern. Die TSI PRM schreibt Schriftgröße, Scrollgeschwindigkeit und Flimmern von Zugzielanzeigern vor, aber offensichtlich nicht dass ein Rollstuhlfahrer nicht erst drei Pierretten drehen muss um vielleicht eine Tür zugesperrt zu bekommen. Hoffe ich mal dass der fehlende Zettel "wie schließe ich diese Tür" wenigstens zu einem dicken Punkteabzug führt
Warum klappt das jetzt ausgerechnet bei Agilis: Ausreichende Wendezeit mit Reinigungsfachkraft vor Ort mag helfen, Zugbetreuer der Mahnende Blicke wirft und ein einfach grundsätzlich durchdachteres Toilettenkonzept sind aber ausschlaggebend.
Information der Fahrgäste über Regel und Störfälle: Der "Regelfall" (also vorhersehbare Ansagen, z.B. wie und wo aufgrund von Baustellen umgestiegen werden muss)
Warum auch immer hat der Alex nach Hof einen weißen Balken. Den kann ich aber aufgrund vorhergehender Verspätung im öffentlichen Personennahverkehr nicht mehr lesen bis zur Abfahrt des Zuges und ich will auch gar nicht wissen was der alles für einen Scheiß drinstehen hat, sicher ist schonmal ein geändertes Gleis. Im Zug kommt eine Ansage die ich in etwa so verstanden hab: "Herzlich willkommen (ja, Textbaustein, es ist nämlich so gesprochen wie wenn diejenige das wirklich ironisch meint) im Alex heut nur bis Regensburg. Gastronomischer Hinweis: Fressen in der Fresskiste. Und die einzige weitere Durchsage hinter Freising die ich wahrgenommen hab beinhaltete doch dann tatsächlich noch Fahrgäste Richtung Hof steigen in Regensburg um. Gleis? Na das kann man hinter Freising ja noch nicht wissen. Zeit? Wenn der Zug weg ist wird man das schon merken. Nachgeholt wird das Gleis dann bei der Einfahrt in Regensburg (RUMPEL), immerhin.
Kaum im anderen Zug niedergelassen kommt auch schon der freundliche Hinweis dass heute über Kirchenlaibach statt Marktredwitz. Immerhin genau ein mal. Schwandorfer scheinen ein geduldsames Völkchen zu sein und wer in Schwandorf nur umsteigt flucht in Hof ziemlich laut - wie übrigens auch die die mit einer Fahrplanauskunft von vor ca. 3 Wochen am Bahnsteig stehen. Denn was seit Jahren bekannt dass da auf direktem Wege ein paar Gleise zu wenig vorhanden sind dauerte leider viel zu lange um bei den EVU die Erkenntnis reifen zu lassen - wo kein Gleis liegt können wir ja gar nicht langfahren. Ups. Ich hab übrigens keine Ahnung ob der weiße Balken in MH auch sowas vertickert hat, aber wenn bräuchte man wohl eine gute Minute um den Scrolltext überhaupt zu lesen. Dafür gibt's in der Anschlussübersicht immer brav den Gegenalex vorgetragen.
Agilis ist hier eine andere Welt: In einem richtigen Zeitabstand vor ihrem Zielbahnhof gibt es eine ausführliche Info dass dies praktisch der einzig reguläre Zug ist, aber auch nurmehr bis zu diversen Sommerbaustellen klar gegliedert in was mit diesem Zug ab $Zeitpunkt ist und was mit den anderen Zügen ab $JETZT ist. Über das Herzlich willkommen kann man leider erst unter "Zugbegleiter" berichten da es aufgrund persönlicher Begrüßung eines jeden Fahrgastes natürlich die allgemeine Durchsage nicht mehr braucht.
DB Regio Nordost heißt einen herzlich willkommen, immerhin isses diesmal wohl ernst gemeint, dafür folgt die Hiobsbotschaft für Fahrgäste nach Nürnberg auf dem Fuße. Der Zug wird zwar nach wie vor irgendwo geteilt, allerdings in zwei Teile die die gleiche Strecke fahren, der erste halt ohne Halt auf Bayernrundfahrt, dafür wenn ich mich recht erinnere sogar mit Angabe wann denn Nürnberg voraussichtlich erreicht wird. Und ab geht's, Unterwegsinfo gibt's nur noch die für die Zugteile, aber bei den wenigen Halten des Zuges ist mehr Info auch nicht mehr unbedingt nötig.
Ansage im MüNüX von Nürnberg nach Ingolstadt. Ein Hallo sowie die Bahnhöfe Allersberg, Kinding, Ingolstadt Nord und Ingolstadt sowie jeweils die Ansage dort vom Zug nach Ingolstadt. Fahrgäste Richtung München? Das bleibt erstmal das Geheimnis der Deutschen Bahn AG, mein vom Fahrkartenautomat ausgedruckter Vorschlag lautet auf BRB nach Augsburg und Ansage: schweigt sich einfach komplett darüber aus als ob Ingolstadt schon immer das Ziel dieses Zuges wär und niemand in die "ehemalige?" Landeshaupt wollen würde. Geht in meinen Augen gar nicht. So auf der Donaubrücke hör ich die Zubine dann fluchen. Ja wenn jetzt noch hundert Leute fragen wies denn ab Ingolstadt weitergeht kommt sie ja überhaupt nicht mehr dazu endlich mal für alle eine Ansage zu machen und NEIN SIE GIBT JETZT KEINE AUSKUNFT MEHR WEIL ANSONSTEN MUSS SIE DAS JA JEDEM PERSÖNLICH SAGEN.
Tja Mädl, den Stress hättest du dir deutlich ersparen können wenn die erste Ansage über "wie geht es weiter" irgendwo vorm NBS-Abzweig in Nürnberg gekommen wäre. Oder hinter Allersberg. Angesagt wird dann ein Bus Richtung München mit dem Hinweis in Rohrbach umsteigen weil ist schneller als in Petershausen die S-bahn. Desweiteren die Züge in Ingolstadt inklusive des Rückzugs nach Nürnberg.
DB Regio Oberbayern begrüßt einen im Zug nach München und mehr muss er eh nicht sagen, in den Anschlüssen wird aber auch hier brav der Rückzug genannt. Das wenigstens so erkennbar ironisch als ob es da eine Weisung gäbe nicht zu denken sondern irgendwas stur vorzulesen.
Ansagen im Störfall: Das sind also diese Ansagen die dem Fahrgast das Leben leicht oder schwer machen weil sie auf aktuelle Geschehnisse vor Ort oder zur Zeit reagieren und deren Information dem Fahrgast kundtun wo er durch rasches Handeln die Situation für sich oder alle besser oder schlechter machen kann. Diese Informationen die ggf. darüber entscheiden ob Abholer schonmal vorgewarnt werden dass man Bahnhöfe 1 bis X Stunden später erreicht oder eben nicht:
Vorweg: Agilis hatte als einziger keine solche Störung im Betriebsablauf zu verkünden, informierte aber trotzdem über einen kurzen längeren Aufenthalt wegen Zustieg einer Rollstuhlfahrerein.
Der Alex steht, man kann es hierzuforum schon nachlesen im absoluten Halteverbot in Regensburg RBF. (Zumindest hats da ganz viele rote schilder die ein bisserl so einem Parkverbot ähneln) Wie zumindest den bis Freising zugestiegenen oder den vorab selbst informierten klar ist muss in Regensburg Hbf umgestiegen werden und da wäre es jetzt schon ganz interessant ob wir hier nur kurz den Vectron auf dem Abstellgleis bewundern dürfen oder ob es angebracht wäre schonmal Schottersteine mit Namen zu versehen, ja ob vielleicht der Anschlusszug oder gar eine Ursache der Herumsteherei.
Aber nein, das einzige was Krach macht ist die Uhr und das geschlagene 10 Minuten. Dann klappt wie aus heiterem Himmel so ein Halteverbot hoch und der Zug schleicht sich als ob nix gewesen wäre. Zum Störfall: Keine Ansage. Immerhin wartet der Gegenzug, aber ich glaube nicht auf jeden. Radler die aufgrund keiner Ansage den Lift verwendeten sahen nur noch den Zugschluss vorbeirauschen. Dito mit der aus Regensburg mitgenommenen Verspätung steht irgendwann das gesamte Team zweier Alex beim Rauchen in Kirchenlaibach. Ach nein, einer der beiden Tfs muss grad eine Lok umsetzen und dieses Schauspiel sieht irgendwie so aus als hätte der FDL zum letzten mal rangiert als das DB-Logo noch schwarz-weiß war und zum Kuppeln ggf. auch der Heizer herangezogen wurde. Ansage über wie es weitergeht geht nicht, sind ja alle beim Rauchen. Nachdem die Raucher im Zug jetzt auch nicht wissen ob sie sich dazustellen sollen werden die Klos bevölkert (ach, siehe oben)
Warum der Alex Nord eine so gute Plazierung hat lässt sich in diesem Augenblick nicht nachvollziehen, ich würde ihn in etwa bei den darunterliegenden minusdreißigern ansiedeln.
DB Regio Franken legt in Neumarkt Wirsberg den Hebel nach vorn und die Beine auf den Tisch (nein, sie bleiben auf der Sifa, aber mehr gibt es nicht mehr zu tun). Durchfahrt in Lichtenfels scheitert fast noch am schlafenden Fahrdienst und kurz hinter dem durchfahrenen Bamberg ist dann erstmal schluss mit grüner Welle. So bleibt zwar genug Zeit die Baustelle zu betrachten, aber ob das mit dem Fahrplan kompatibel ist? Immerhin hätte dieser Zug Anschluss auf den letzten Münchner Zug des Tages (und mit letzter mein ich letzter - zumindest direkt

). Zwar macht man mir die Freude und fährt auch in Erlangen durch - aber nur bis zum Güterbahnhof. Kann eigentlich nicht gesund sein aber es herrscht schweigen im Walde. So auf Höhe Gostenhofen wird dann kurz die traurige Gewissheit verkündet. Der Zug hat wegen vorausfahrendem Fernverkehr Unsummen an Verspätung, Fahrgäste Richtung München nähmen doch bitte die S-Bahn nach Pampas mitte, von dort gänge eine S-Bahn (Agilis) nach Regensburg und da gibt's Anschluss nach München. Der Rest ist eh SEV und daher im Fahrplan zum vorlesen nicht berücksichtigt. Ja gut, ob man die Fahrgäste jetzt informiert oder nicht ist eigentlich egal, ändern können sie es eh nicht und ob der ZUB überhaupt in der Lage gewesen wäre an Informationen zu kommen? Ich weiß es nicht, kann aber sagen dass die Anschlussverbindungsverkündung nach München die Definition von Suboptimal zu hundert Prozent erfüllt.
Der MüNüx war ja pünktlich, obs auch ein offenes Klo gibt weiß ich nicht (mangels Durchsage)
DB Regio Oberbayern setzt Reisendenlenker ein und zwar in Pfaffenhofen und in Ingolstadt. Das mit dem einen Bus war übrigens wörtlich zu nehmen, ein zweiter fährt auch noch über Baar, allein das bekommt man nur heraus wenn man sich von sämtlichen Bussen alle Zettel durchgelesen hat.
Expressbus nach Rohrbach. Dort aussteigen und Fahrplan studieren. Den kann selbst ich nicht lesen. Nach 10 Minuten meint der Reisendenlenker es wäre doch schneller mit dem Bus nach Petershausen zu fahren - ergo alle wieder rein in den Bus. In Petershausen dann überhaupt keine Information wies weitergeht, S-Bahn in 24, Zug in 18. Der Zug ist natürlich der der in Rohrbach den Anschluss hergestellt hätte. Ach was solls, SEV machen wir zum allerersten mal und es war ja sicher gut gemeint (und definitiv nicht gekonnt - Ingolstadt liegt an einer Autobahn nach München, ich sehe Verbesserungspotential)
Die Zugbegleiter:
Sind das Aushängeschild eines jeden EVUs. Alles was ich im Alex mitbekomme ist immer dieser Blick "Sie sitzen hier falsch, das ist die erste Klasse". Vor ein paar Monaten musste ich sogar darauf hinweisen dass auch Bayerntickets oben einen Klassenaufdruck haben und man diesen sich bitte doch einmal kurz zu Gemüte führen sollten da es mir neu wäre dass der Alex den nicht anerkennt, vor ein paar Jahren gabs den netten Kommentar man würde allen Abteilinsassen dann mal zeigen wo die Zweite Klasse ist und nach der Fahrkartenkontrolle immerhin nurmehr einem Abteilinsassen. Immerhin schauens sich jetzt die Fahrkarte vorher an und ziehen dann grmpfend ab, dabei find ich die elf Euro Aufpreis für eine Steckdose jetzt auch nicht grad "billig".
Der ZUB von Agilis hat sich am Eingang postiert und sagt abwechselns Hallo und Grüß Gott, gefolgt von der Frage nach dem Ziel (Bedarfshalte) und ob noch eine Fahrkarte gebraucht würde, hält ein bisschen Smalltalk und irgendwie nach 3 Minuten diskutiert man wieder über Fahrkarten.
"Erwischt" mich beim Aussteigen wie ich Krümel vom Nachbarsitz in eine leere Yomas-Tüte schieb (das mach ich häufiger, ich will mich ja auch nicht in Brotkrumen hocken) und bedankt sich dafür. Wünscht beim Aussteigen jedem eine gute Weiterreise und steht für Anschlussinformation zur Verfügung (und wenn die Info nur ist der fährt erst in einer halben Stunde, da vorn rechts gibt's Toiletten und was zu essen)
Regio Franken: Na immerhin sagt der Blick hier nicht "haha, schon wieder so ein Idiot der eine 1 nicht von einer 2 unterscheiden kann", ansonsten aber wortlos. Schaut auch wenn ich mich recht erinnere nicht mehr vorbei, kann aber sein da ich der einzige in der ersten Klasse war dass er das von außen gesehen hat.
MüNüX: hab ich nicht gesehen, kam nicht bis zu mir durch.
Regio Oberbayern: will natürlich von mir als einzigstem FK sehen, bin aber auch der "Störenfried" im ansonsten nur von Bahnern besetztem erste Klasse Abteil. Immerhin dann eine lustige Geschichtenerzählrunde (über deren Inhalt ich hier mal das große Tuch des Schweigens hülle

)
Zettelwirtschaft: Also was gedrucktes für die Fahrt: Hab ich nur noch bei Agilis vorgefunden, hätts bei Bedarf für mich noch bei Regio Oberbayern gegeben (weil Zub verbliebt in der ersten Klasse) - ich gehe aber mal davon aus dass der Herr ab Wolnzach eine Kontrollrunde eingelegt hat wo es bei Bedarf für jeden Baustelleninfo gegeben hätte. Bei Regio Franken hab ich nichts gesehen.
Fazit: Agilis hat für diese Fahrt seine hundert Punkte verdient, einfach weil zwischen Reisen mit der Vogelbahn und den anderen Welten liegen. Klar kann man am Alex nicht jeden Fahrgast per Handschlag begrüßen, aber schon dass man bei der Agilis-Zugkreuzung einfach alle mit anpacken den Rolli ins Fahrzeug zu heben und dafür den Fahrgästen kundtut es "dauert nur kurz" zeigt dass man dort mittlerweile eine andere Auffassung gegenüber dem Fahrgast hat. Durchdachte Konzepte und Kundenbetreuung die ihren Namen verdient hat scheint mittlerweile auch wieder eine Erfindung von Agilis zu sein. Und Ansagen im Zug sind nun wirklich nicht von der Eisenbahn abhängig. Auch beim Klo hat sich Agilis einfach mit Ruhm bekleckert (ich würde mal sagen, der Klopapierspender ist neu).
1. (1.) Agilis-Nord (Agilis Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG) +96,74 (+67,99)
18. (15.) Alex-Nord (Regentalbahn AG) -17,16 (-19,59)
23. (24.) Regio Franken (DB Regio AG) -31,15 (-51,21)
25. (22.) Regio Oberbayern (DB Regio AG) -35,72 (-48,94)
26. (26.) München-Nürnberg-Express (DB Regio AG) -71,25 (-94,71)
und von dieser natürlich nicht repräsentativen Reise her würd ich sagen. Bis auf die zu hohe Plazierung des Alex Nord vollauf zutreffend
Und ja, natürlich ist das alles jammern auf sehr hohem Niveau. Freitags gings von Magdeburg zurück nach München und die erste richtige Information auf diesem Weg war vermutlich die Ansage hier ist Garching. Ansonsten war alles, aber auch wirklich alles geboten warum man vor Bahnreisen nur warnen kann. (Inklusive einer Schmalspurbahn die lieber Scheinanfahrten macht statt sich endlich mal um die +20 zu kümmern - ach so, Gegenzug. Na kann ich ja nicht wissen)