
Für Kontext:

Nicht nur hier, sondern auf ganz vielen Gleisen in den USA. Und wenn's nicht für Gleisfreimeldung ist (was hier aber ziemlich sicher so ist), dann für einen Schranken (die funktionieren dort mit einer Annäherungsschaltung, die die Widerstandsverringerung beim sich annäherenden Zug misst).ropix @ 24 Aug 2015, 19:46 hat geschrieben: Aber hier hat man wohl Gleisfreimeldung und den Stoß als elektrisch nicht leitfähig genug identifiziert und deswegen das Kabel rangelötet.
Öhm, das hat aber sicherlich ganz nette Toleranzen? :blink: Und ggf. auch abhängig von der Zuglänge (je mehr Achsen draufstehen, desto geringer der Widerstand, der Zug wird als "näher" erkannt als er ist).hmmueller @ 24 Aug 2015, 19:55 hat geschrieben: (die funktionieren dort mit einer Annäherungsschaltung, die die Widerstandsverringerung beim sich annäherenden Zug misst).
Also der erste BÜ im Amiland der mir bewusst aufgefallen ist da lief das ganze so:hmmueller @ 24 Aug 2015, 21:34 hat geschrieben: Edit: "Schranke zu, paar Sekunden später der Zug durch, wäre mir mit der Methode jedenfalls nur bedingt wohl... " - im Gegenteil, das ist der ganze Zweck. Siehe z.B. dieses Patent von 1969
... aber ich drifte ab ...
H.M.