[M] Neue Trambahn nach Steinhausen
Ach so...und ich dachte beide werden verlegt...
Der Anschluss der Linien 15/25 verbessert sich auf alle Fälle...ich plädiere aber weiterhin für eine Zusatzlinie durch die Maximilianstraße.
Der Anschluss der Linien 15/25 verbessert sich auf alle Fälle...ich plädiere aber weiterhin für eine Zusatzlinie durch die Maximilianstraße.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Eine zweite Tramlinie durch die Maximilianstraße wäre durchaus schmackhaft. Man könnte irgendeine Verstärkerlinie wie der 21er zur vollwertigen Linie befördern. Und eine umsteigefreie Linie vom Stadtzentrum nach Steinhausen wäre aus meiner Sicht attraktiver als der 25er.
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Auch wenn ich Takt5 auf allen Innenstadtrouten und damit auch den 19er durchaus wichtig finde, um ein schnelles adhoc hop-on/hop-off attraktiv zu machen: die Südroute via Isartor könnte es dringender vertragen, mit einem 3. Zug pro 10 Minuten bedacht zu werden. Sprich ich würde eher den 27er über die 16ost-Route verlängern und ab Max-Weber nach Steinhausen fahren. Aber ob dafür der heutige Wagenpark langt?
Aber, wie wir wissen, der 25er ist ja bedarfsgerechter. Naja, wir werden sehen ob das die Jahre dannach so bleibt oder man es ändert.
Aber, wie wir wissen, der 25er ist ja bedarfsgerechter. Naja, wir werden sehen ob das die Jahre dannach so bleibt oder man es ändert.
@Maikäfer: Wofür? Das Geld für die Weichen kann man sich da sparen.
Rückwärts auf dem Gegengleis rausfahren auf die Strecke, Richtungswechsel, Weiche Ri Vogelweideplatz stellen und weiter gehts. Ist doch null problemo, für die mutmaßlich sehr wenigen Fahrten.
Ist ja nicht so, dass da alle Minute ein Zug daher kommt, den man behindern würde.
Rückwärts auf dem Gegengleis rausfahren auf die Strecke, Richtungswechsel, Weiche Ri Vogelweideplatz stellen und weiter gehts. Ist doch null problemo, für die mutmaßlich sehr wenigen Fahrten.
Ist ja nicht so, dass da alle Minute ein Zug daher kommt, den man behindern würde.
Doch, alle 10 Minuten 2 Züge. Es geht dabei wohl um die letzten Fahrten - diese müssten ohne die Verbindung an der Einsteinstrasse enden oder man dreht die Ehrenrunde über den Max-Weber-Platz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man Dein Verfahren regulär verwenden will.
Das Thema wurde tatsächlich im Rahmen einens Einspruchs diskutiert, wobei die SWM sich da offen zeigte.
Luchs.
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Das Thema wurde tatsächlich im Rahmen einens Einspruchs diskutiert, wobei die SWM sich da offen zeigte.
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Rückwärts raus ist ein Ding der Unmöglichkeit, da geht die Welt unter! (oder wenigstens die Schranke kaputt weil nicht auf und die Ampel verursacht einen Stau)
Immerhin wurde die Weichendiskussion bei der Erörterung geführt, im Beschluss steht allerdings auch drin dass nicht nötig.
https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/...steinhausen.pdf Seite 15
Immerhin wurde die Weichendiskussion bei der Erörterung geführt, im Beschluss steht allerdings auch drin dass nicht nötig.
https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/...steinhausen.pdf Seite 15
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Das mit der Schranke sollte doch lösbar sein. Wobei der Aufwand natürlich nicht unerheblich bis unwirtschaftlich sein kann (ich nehme an, die Schranke wird über die IR-Sender oben rechts vorne am Zug angesteuert?).
Und den Autoverkehr auf der Einsteinstr. muss man doch eh rot schalten, egal ob rückwärts oder am Regelgleis vorwärts. Die Zeit zur Querung sollte doch die gleiche sein.
Und den Autoverkehr auf der Einsteinstr. muss man doch eh rot schalten, egal ob rückwärts oder am Regelgleis vorwärts. Die Zeit zur Querung sollte doch die gleiche sein.
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Schrankensteuerung lässt sich lösen, sicher für weniger Geld als zusätzliche Weichen.ropix @ 9 Jan 2016, 22:44 hat geschrieben: Rückwärts raus ist ein Ding der Unmöglichkeit, da geht die Welt unter! (oder wenigstens die Schranke kaputt weil nicht auf und die Ampel verursacht einen Stau)
Bei den letzten einrückenden Zügen und ggf. auch bei den ersten ausrückenden Zügen ist Stau durch eine paar Sekunden länger rote Ampel sicher auch kein Thema.
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Spontan würde ich vermuten dass der Einbau einer zweiten Leseeinheit doch wesentlich günstiger sein dürfte als der Einbau von weiteren Weichen plus Herzstücken. Das Hauptproblem dürfte hier sein, dass der Transponder am Fahrzeug dann ja in Fahrtrichtung hinten ist - damit darf die Leseeinheit natürlich nicht direkt vor der Schranke sein.sebastian_t @ 10 Jan 2016, 19:51 hat geschrieben: Leseeinheiten im Boden gibt es nur in der regulären Fahrtrichtung (sprich vor der Schranke und nicht noch danach)
Nachdem der Fahrer aber ja ohnehin aussteigen muss um die Ampel anzufordern, könnte man die Schrankenöffnung auch über einen Dienstausweisleser am Ampelmasten realisieren. Stellt sich nur die Frage, ob eine Anforderung an der Ampel für reguläre Einrückfahrten zulässig ist, sofern es nicht möglich ist dafür einen geschützten Bereich für den Fahrer zu bauen, wo dieser nicht vom Autoverkehr gefährdet wird.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Und ich dachte immer, da sind auch IR Sender/Empfänger hinter diesen Öffnungen. Wieder was gelernt. Danke. 
Könnte man die Ampelschaltung beim Rückwärtsausrücken zusammen mit der Schranke nicht automatisiert per Transponder (spezifische Codierung/Frequenz, damit dieser Fahrweg nur bei diesem Fall freigeschaltet wird) verknüpfen?
Beim Einrücken das mit dem geschützten Bereich ist natürlich valide.

Könnte man die Ampelschaltung beim Rückwärtsausrücken zusammen mit der Schranke nicht automatisiert per Transponder (spezifische Codierung/Frequenz, damit dieser Fahrweg nur bei diesem Fall freigeschaltet wird) verknüpfen?
Beim Einrücken das mit dem geschützten Bereich ist natürlich valide.
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Ist es auch, wird nur AFAIK nicht mehr verwendet, da man inzwischen GPS als Ersatz hat.spock5407 @ 10 Jan 2016, 22:57 hat geschrieben: Und ich dachte immer, da sind auch IR Sender/Empfänger hinter diesen Öffnungen. Wieder was gelernt. Danke.![]()
Zu IBIS-Zeiten gab es da diverse IR-Baken, die auf Anforderung den Standort per IR an das Fahrzeug gesendet haben.
Beim Rückwärtsausfahren die Schranke zu öffnen ist sicherlich kein Problem, das kann man per Induktionsschleife, Gleisfreimeldung o.ä. realisierenKönnte man die Ampelschaltung beim Rückwärtsausrücken zusammen mit der Schranke nicht automatisiert per Transponder (spezifische Codierung/Frequenz, damit dieser Fahrweg nur bei diesem Fall freigeschaltet wird) verknüpfen?
Anforderung per IMU (Anforderung Schrankenöffnung über Weichenschalter) würde beim Einfahren sicher auch gehen, dürfte nur das Problem sein dass die Trambahnen hinten kein IMU haben (oder lieg ich da falsch?).
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Was ist an dieser Kreuzung anders als an allen anderen Kreuzungen, wo dank Wendedreieck rückwärts gefahren wird?ropix @ 10 Jan 2016, 23:26 hat geschrieben: Hauptproblem ist der Weltuntergang wenn über die Kreuzung rückwärts gefahren wird
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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