Ich glaube es wurde schon mal untersucht und für baulich nicht machbar erachtet. Man will ja bei der U9 die Ausfädelung an der Implerstraße weiternutzen.JeDi @ 18 Jan 2015, 19:18 hat geschrieben: Welchen Hintergrund hat es denn, dass die U9 am neuen Knotenpunkt Poccistraße gekonnt vorbeifährt?
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Also, was mir spontan so auffällt:
Warum den 13er so? Ne Linie über Neuhofen brauchts eher weniger. Warum nicht lieber den 63er damit ersetzen bis Aidenbachstraße?
Die U12 aus der U9 auszufädeln zum KO halte ich für Käse. Wie gesagt - Ziel sollte sein alle Linien zu entflechten. Dementsprechend sollte diese Strecke direkt am Bahnhof Hauptbahnhof U1/U2 ansetzen.
U6 statt U9 bis Martinsried. Das ist LMU da draußen, da sollte also die Anbindung an den Geschwister-Scholl-Platz da sein.
Tram über den Königsplatz ist sinnvoll, bloß vermutlich definitiv nicht durchzusetzen... Stattdessen lieber die Tram durch die Hohenzollern- statt Herzogstraße.
Lieber die Tram nach Neuried - und weiter mit der SUB.
Die Anbindung Putzbrunns als exakten M55-Nachbau finde ich auch eher suboptimal. Lieber die bereits von den Gemeinden angeregte Führung entlang der S-Bahn gen Süden ab Schwanseestr., über Campeon, die Bundeswehruniversität und quer durch Neubiberg nach Putzbrunn.
Warum den 13er so? Ne Linie über Neuhofen brauchts eher weniger. Warum nicht lieber den 63er damit ersetzen bis Aidenbachstraße?
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U6 statt U9 bis Martinsried. Das ist LMU da draußen, da sollte also die Anbindung an den Geschwister-Scholl-Platz da sein.
Tram über den Königsplatz ist sinnvoll, bloß vermutlich definitiv nicht durchzusetzen... Stattdessen lieber die Tram durch die Hohenzollern- statt Herzogstraße.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Ich würde die S2 am Ostbahnhof enden lassen. Wenn man über Erding hinaus bis zum Flughafen durchfährt, wäre die S1 als Ringzug S1a im ... S1b gegen den Uhrzeigersinn m.E. sinnvoller.Entenfang @ 18 Jan 2015, 17:59 hat geschrieben:Uff. Endlich ist mein Zielnetz 2028 fertig.
Ansonsten freue ich mich natürlich über konstruktive Kritik
Zwei Linien, ein Ziel, aber unterschiedliche Strecken :wacko: kann man in Provinzgegenden machen, aber nicht in München.
Zum Flughafen fehlt sowieso noch etwas ganz anderes...

Die Seilbahn schaut putzig aus.

Ansonsten würde ich auch Tram und Bus deutlicher von U/S unterscheidend darstellen.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


Meinst du das im Bezug auf die Darstellung im Netzplan oder auf die Linienführung?Zu komplex.
Zu ersterem muss man sagen, dass ich absichtlich eine Darstellung für alles gewählt habe, damit man einen schönen Überblick hat. Zum Netzplandesign muss ich endlich mal einen Kurs bei NJ Transit machen

Außerdem ist es nun mal so, dass ein großes Liniennetz nicht wirklich übersichtlich sein kann.
Den Unterschied normal-SVZ/WE gibt’s heute auch schon, manche Linien fahren eben nur zeitweise. In einer vernünftigen Netzplandarstellung kann man den Teil natürlich dann stricheln, dass es klarer ist. Ich habe auch mal sonntags eine Familie mit Koffern vom Heimeranpl. West verscheucht, die zum Harras wollten.
Ziel sollte es mener Ansicht nach sein, einerseits einen attraktiven Takt auf den Ringen herzustellen, andererseits aber auf dem Stamm nicht dichter als Takt 2,5 zu fahren. Wenn man dann auf allen Außenästen (außer S7) Verstärkerlinien haben will, sehe ich keine andere Möglichkeit.also ich denke im S-Bahn Bereich sind Nord und Südring für meinen Geschmack zu stark mit zu vielen Linien belegt.
Kurzer Überblick bei Google Earth und aus Ortskenntnis:Auch wenn es ein Zielnetz ist, aber wirklich komplett viergleisig wird man beide Teilringe nicht ausbauen können
Nordring: Von Osten her zunächst etwas eng, hier könnte man evtl. mit Stützmauern genug Platz für 2 weitere Gleise haben. Dann folgt die Isarquerung, das dürfte wohl kein Problem sein, auch im weiteren Verlauf bis zum Gbf Freimann ist genug Platz. Dort muss man evtl das eine oder andere Gleis umwidmen, weiter folgt ein zugewachsener Bereich mit den Anschlüssen zum Euro-Industriepark. Weiter ist es schon 3-gleisig, da geht auch noch ein 4. hin, zumal auch da einiges nicht mehr in Benutzung ist. Gbf Milbertshofen muss man wieder was klauen, dann auf Höhe des Abzweigs zum Olypiastadion wirds eng wegen den Kleingärten. Hier müsste man schauen, ob der Weg nördlich der Gleise entbehrlich ist, zumindest scheint er keine Erschließungsfunktion zu haben. Dann müsste man schon nach Moosach ausfädeln.
Südring: Vom Ostbf. aus erst mal einfach, dort liegt noch das Anschlussgleis zu Paulaner. Am Ostfreidhof wirds etwas enger und die Böschungen sind ziemlich steil, 3 Gleise dürften noch gehen, 4 eher schwierig und die beiden Brücken müssten wohl komplett neu gemacht werden. Die Brücke am Kolumbuspl. muss wegen dem neuen Bf auf jeden Fall ausgebaut werden, dann wird es nach und nach etwas entspannter. Die Braunauer Brücke war eh schon mal 3-gleisig, da gehen auch 4 und auf der anderen Seite ist man schon im Südbf, ab dort ist es 4-gleisig. Etwas komplizierter dürfte wohl das Ergänzen von Bahnsteigen am Heimeranpl. sein.
Ein Mischbetrieb ist natürlich immer schwierig. Ich würde schätzen, dass die S-Bahn pro Halt etwa 2 Minuten gegenüber einem durchfahrenden Zug verliert. Das wären dann bei 2 Halten etwa 4 Minuten, sodass bei einem 7-Minutenabstand noch etwas Luft drin wäre. Aber eine Entflechtung wäre natürlich sehr wünschenswert, schließlich bin ich bisher mit vielleicht 1 Ausnahme immer mit dem Alex zwischen Freising und Laim auf die S-Bahn aufgelaufen oder habe sie überholt. Dort sind für 9 Zwischenhalte aber auch nur 14 Min. Puffer drin.
Denkbar wäre natürlich insbesondere für den Südring einen Tunnel für FV und GV, der natürlich viel kostet, aber auch die Anwohner erheblich von Lärm befreit.
Ok, kann man machen.afür würde ich die S18 zum Flughafen verlängern, für mich ist der Witz beim Ausbau des Nordrings gerade in einer unabhängigen und zügigen Verbindung vom Westen zum Flughafen.
Reichen dir 3 S-Bahnen + Express-S-Bahn nicht?Generell halte ich die Anbindung des Flughafen für zu dünn
Klingt sinnvoll.b) auch wenn es der MVG Stil ist, wenn die Westtangente da ist sollte die U4 im Westen auch bis zum Laimer Platz gehen, sonst hungert man diese Linie künstlich aus.
Die Diskussion hatten wir schon mal, die Idee stammt auch nicht von mir. Aber ich sehe es als die einzige realistische Chance, von der Maximilianstr. zum Odeonspl. zu kommen. Und an der Theatinerstr. geht es ja auch.d) Nationaltheater Ordeonsplatz wird sehr eng, da ist es mit Fussgängern und Radfahrern heute schon fast zu voll
Halt die urprüngliche 22 mit Erweiterungen1) insbesonderer die Linie 13 finde ich gut und sollte man so etwas durchboxen können wird das ein Kracher

Da der Mittlere Ring gerade fleißig untertunnelt wird, sicher nicht blöd. Wenn dann würde ich aber 13 statt 53 und 26 statt 63, sonst treffen sich die Linien nicht und es gibt eine unschöne Lücke zwischen Schwanthalerhöhe und Heimeranpl.Warum den 13er so? Ne Linie über Neuhofen brauchts eher weniger. Warum nicht lieber den 63er damit ersetzen bis Aidenbachstraße?
Einverstanden. Das habe ich mal ungeprüft von der offiziellen Planung übernommen.U6 statt U9 bis Martinsried. Das ist LMU da draußen, da sollte also die Anbindung an den Geschwister-Scholl-Platz da sein.
Ich wollte nur ungern an der Münchner Freiheit als Umsteigeknoten vorbeifahren. Andererseits werden auch alle Linien (außer Busse) auch an der Giselastr. erreicht und die Fahrzeit für die 13 ist dann kürzer.Stattdessen lieber die Tram durch die Hohenzollern- statt Herzogstraße.
Klingt deutlich besser. Gibt’s einen Link?Lieber die bereits von den Gemeinden angeregte Führung entlang der S-Bahn gen Süden ab Schwanseestr., über Campeon, die Bundeswehruniversität und quer durch Neubiberg nach Putzbrunn.

Ringlinien sind betrieblich gar nicht gut.Ich würde die S2 am Ostbahnhof enden lassen. Wenn man über Erding hinaus bis zum Flughafen durchfährt, wäre die S1 als Ringzug S1a im ... S1b gegen den Uhrzeigersinn m.E. sinnvoller.
S1 und S8? :huh:Zwei Linien, ein Ziel, aber unterschiedliche Strecken kann man in Provinzgegenden machen, aber nicht in München.
Da gebe ich dir Recht. Vom Design her ist noch ordentlich Luft nach obenAnsonsten würde ich auch Tram und Bus deutlicher von U/S unterscheidend darstellen.

Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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In Milbertshofen Gleise klauen kannst vergessen - der Bahnhof ist sowieso schon am Rande seiner Kapazität, dort wird ohnehin schon stundenlang der durchgehende Verkehr komplett über ein Gleis gefahren (inklusive vzul 40). Das "dritte Gleis" nach Freimann ist der Anschluss zu BMW und gleichzeitig das Ausziehgleis zum Rangieren, auch das kannst du für durchfahrende Züge vergessen. Und zu guter letzt kannst du auch in Freimann Gleise klauen vergessen, weil das der letzte "Puffer" vor München Nord ist. Spätestens, wenn du schon mal in Grafing gestanden bist, weil München Nord keine freien Gleise hat, oder in Trudering, weil Ingolstadt Nord keine freien Gleise hat (!!!) usw, weißt du wieso - die Infrastruktur ist nämlich auch für Güterzüge an vielen Stellen längst über dem Limit.Entenfang @ 19 Jan 2015, 00:04 hat geschrieben: Dann folgt die Isarquerung, das dürfte wohl kein Problem sein, auch im weiteren Verlauf bis zum Gbf Freimann ist genug Platz. Dort muss man evtl das eine oder andere Gleis umwidmen, weiter folgt ein zugewachsener Bereich mit den Anschlüssen zum Euro-Industriepark. Weiter ist es schon 3-gleisig, da geht auch noch ein 4. hin, zumal auch da einiges nicht mehr in Benutzung ist. Gbf Milbertshofen muss man wieder was klauen, dann auf Höhe des Abzweigs zum Olypiastadion wirds eng wegen den Kleingärten.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Kann man nicht einfach zwei Gleise über den Engstellen des Nordrings aufständern?ropix @ 19 Jan 2015, 11:45 hat geschrieben: Muss denn der Nordring unbedingt auf dem Güterzugnordring fahren oder könnte der nicht auch z.B. unterm Frankfurter Ring liegen?
Ist ja da ja nicht so eng und so architektonisch wertvoll wäre die Gegend da auch nicht, daß eine Hochbahn da so schlimm wäre....
So hier mal mein Senf dazu:
1) Warum fährst du mit der S8x durch die Stamm besser wär über den Südring, weil das wär wirklich schneller.
2) Warum lässt du bei der S8x die wichtige Station Ismaning aus.
3) Wär gut die U6 bei Vorlesungs bis Forschungszentrum zu verlängern, als Verstärker.
4) Würde eine Tabelle mit allen Linien und alten gut tun damit man sieht wo die halten, wenn schon net alle halte auf den Plan drauf passen.
1) Warum fährst du mit der S8x durch die Stamm besser wär über den Südring, weil das wär wirklich schneller.
2) Warum lässt du bei der S8x die wichtige Station Ismaning aus.
3) Wär gut die U6 bei Vorlesungs bis Forschungszentrum zu verlängern, als Verstärker.
4) Würde eine Tabelle mit allen Linien und alten gut tun damit man sieht wo die halten, wenn schon net alle halte auf den Plan drauf passen.
Danke für die Erläuterungen, dort kenne ich mich leider nicht so gut aus. Könnte man nicht den überwucherten Bereich südlich des Euro-Industrieparks als zusätzliche Gütergleise herrichten, wenn es ohnehin schon eng ist?chris232 @ 19 Jan 2015, 01:44 hat geschrieben:In Milbertshofen Gleise klauen kannst vergessen - der Bahnhof ist sowieso schon am Rande seiner Kapazität, dort wird ohnehin schon stundenlang der durchgehende Verkehr komplett über ein Gleis gefahren (inklusive vzul 40).
Nochmal darüber nachgedacht, finde ich das gar nicht mal so doof. Denkbar wäre mit U12 Hbf-KO doch folgender Takt:Die U12 aus der U9 auszufädeln zum KO halte ich für Käse. Wie gesagt - Ziel sollte sein alle Linien zu entflechten. Dementsprechend sollte diese Strecke direkt am Bahnhof Hauptbahnhof U1/U2 ansetzen.
U1: 4/6
U2: 4/6
U7: 10
U9: 4/6
U12: 4/6
Das wäre doch eine Verbesserung zur heutigen Situation und hat noch den großen Vorteil, dass man die U1/U2 am Hbf wegen Bauarbeiten für die Ausfädelung nicht unterbrechen muss. Damit sind U9 und U12 entflechtet und es kommt zu keinem Kapazitätsengpass zwischen Implerstr. und Harras.
Auch das ist sicher eine Möglichkeit. Der einzige Haken dürfte wohl die zukünftige Tramquerung der 23 sein. Wenn man dort 2 Brücken übereinander bräuchte, wäre das schon ein ziemlicher Aufwand. Andererseits ist dort auch relativ viel Platz, sodass man entweder die 4 Gleise so hinkriegt oder eine Unterführung für die Tram bauen kann.Kann man nicht einfach zwei Gleise über den Engstellen des Nordrings aufständern?
Schneller nützt aber nichts, wenn man an der Nachfrage vorbeifährt. Die meisten Touristen und Geschäftsreisenden wollen wohl ins Zentrum.1) Warum fährst du mit der S8x durch die Stamm besser wär über den Südring, weil das wär wirklich schneller.
Weil eine Express-S-Bahn bedingt, einige Stationen auszulassen. Wenn man die S18 zum Flughafen führt, würde ich auch den Halt in Unterföhring streichen.Warum lässt du bei der S8x die wichtige Station Ismaning aus.
Ich glaube, Takt 5 durch die U9 reicht erstmal.3) Wär gut die U6 bei Vorlesungs bis Forschungszentrum zu verlängern, als Verstärker.
Irgendwo ist meine Zeit auch begrenzt. Es sind alle Haltestellen dargestellt, nur die Namen im Bestandsnetz weggelassen. Die findest du aber hier.Würde eine Tabelle mit allen Linien und alten gut tun damit man sieht wo die halten, wenn schon net alle halte auf den Plan drauf passen.
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Nein, weil damit das Problem der Umsteigebeziehungen nicht gelöst ist und außerdem der Nordring ja sowieso nicht existiert und exakt da auch nix ist was man anbinden will. Nördlich oder südlich spielt die Musik.andreas @ 19 Jan 2015, 13:08 hat geschrieben: Kann man nicht einfach zwei Gleise über den Engstellen des Nordrings aufständern?
Ist ja da ja nicht so eng und so architektonisch wertvoll wäre die Gegend da auch nicht, daß eine Hochbahn da so schlimm wäre....
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Ich packs mal hier dazu - nur so ne spontane blöde Idee, als mir mal wieder ein leerer wendender 153er an der Sandstraße entgegen kam... MetroBus 64, dafür dann noch eine Linie Nordbad-Odeonsplatz, 64er übernimmt den Linienweg vom 154er bis auf jeden Fall Arabellapark; was man danach damit macht - keine Ahnung. Ich wäre ja für 50 Meter Fideliostraße für Busbenutzung ausbauen und quasi Bruno-Walter-Ring und Westerlandanger zu kombinieren und da dann den 64er hinzuschicken



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Der irgendwie hilflos an der Dachauer endende 153er würde dann als 64er sinnvolle Verknüpfungen Ri U1/7 und S bekommen; zwischen Hbf und Donnersberger gibts da ja auch sonst keine Nordsüd-Verbindung.
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Fahrstunde? Wär schön, wenn ich den Busschein schon in Angriff nehmen könnte...Auer Trambahner @ 24 Feb 2015, 08:02 hat geschrieben: Bei der nächsten Fahrstunde fährst mal den Abschnitt Lothstraße - LKA und dann berichtest, wie du da im 10ertakt noch dazu mit Gelenk- oder Anhängerbus fahren willst.

Routen-Vorschlag: (H) Lothstraße – Dachauer Straße – Nymphenburger Straße – Pappenheimstraße – Wredestraße – Hackerbrücke.
Da kommt man am LKA gar nicht vorbei...?
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Sowas hätte ich auch als Alternative vorgeschlagen, evtl zwischen (H) Sandstr. und Nymphenburger Str. durch die Sandstr. abkürzen. Über die Hackerbrücke, Martin-Greif-Str. und Heimeranstr. zur Schwanthalerhöhe und um den Georg-Freundorfer-Pl. wenden.TramBahnFreak @ 24 Feb 2015, 17:10 hat geschrieben: Routen-Vorschlag: (H) Lothstraße – Dachauer Straße – Nymphenburger Straße – Pappenheimstraße – Wredestraße – Hackerbrücke.
Da kommt man am LKA gar nicht vorbei...?
Die Führung durch die Lothstr. wäre sicher gut für eine verbesserte ÖPNV-Erschließung, die dort ein ziemliches Loch hat. Aber abgesehen von einigen wirklich engen Stellen (Man müsste definitiv über Wegfall von Parkplätzen und/oder Einbahnstraßenregelung reden) ist es auch noch eine Fahrradhauptroute und durch eine künstliche Barriere für den Durchgangsverkehr blockiert.
Die Führung zwischen (H) Marsstr- und Donnerbergerbrücke Nord ist meiner Ansicht nach unmöglich. Dort passen kaum 2 PKW aneinander vorbei, außerdem extrem enge Kurvenradien und ein viel zu kleiner Wendeplatz an der Donnersberger Brücke.
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Georg-Freundorfer-Platz kannste aber mit Gelenkern kaum wenden. Als so vor gut 10 Jahren die Gleisreste in der Ganghoferstraße rausgerissen wurden, leitete man den 66er dort hin, ging aber selbst mit Solos arg knapp zu.Entenfang @ 24 Feb 2015, 18:37 hat geschrieben: Sowas hätte ich auch als Alternative vorgeschlagen, evtl zwischen (H) Sandstr. und Nymphenburger Str. durch die Sandstr. abkürzen. Über die Hackerbrücke, Martin-Greif-Str. und Heimeranstr. zur Schwanthalerhöhe und um den Georg-Freundorfer-Pl. wenden.
Was meinst auch, warum der 134er während des alljährlichen Sperrrings zur Wiesnzeit extra (wohlgemerkt ohne Fahrgäste) bis zur Kreuzung Garmischer Str./Hansastr. verlängert wird?
Im gesamten Bereich Westend/Schwanthaler Höhe sind nahezu alle Straßen sehr eng und verwinkelt gebaut.
S27 nach Deisenhofen
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weiter von dort
Die dafür benötigten Züge weden morgen ausgeschrieben. Sobald alle fertig und zugelassen sind, wird die Jahreskarte Innenraum für 365€ pro Jahr verkauft. Damit kann auch das MVG Bikesharing beliebig viel genutzt werden. Um die Preisreduktion der Jahreskarte auszugleichen, wird gleichzeitig eine Citymaut eingeführt. Jedes Befahren des Stadtgebiets innerhalb des mittleren Rings mit einem motorbetriebenen Fahrzeug kostet 10€. Anwohner können eine "Jahresvignette" für 200€ pro Fahrzeug erwerben. Ausgenommen von der Maut ist nur Wirtschaftsverkehr mit rein elektrisch betriebenen Lieferwagen. Der Bahnhofsplatz, der Stachus und die Sonnenstraße werden zur Fußgängerzone. Alle Radwege oder Radfahrstreifen werden so breit ausgebaut, dass 2 Radfahrer nebeneinander fahren können. Wo nötig, wird dafür entweder die Zahl der MIV-Fahrstreifen reduziert oder der Parkstreifen abgeschafft. Außerdem wird morgen mit Detailplanungen für die U9 begonnen.
So sieht mein Traum von München in 10 Jahren aus. Jede Wette, man müsste keine Lobes-PM mehr herausgeben, dass die Fahrgastzahlen wieder um 0,00001351739% gestiegen sind.
Spontane Überlegung meinerseits mit eher konservativem geschätztem Ausbau des Tramnetzes:ropix @ 10 Oct 2015, 22:21 hat geschrieben:Alle Linien im Takt fünf - also 16,17,18,19,20,21,22,27,28 dürfte nicht gehen
Takt 5 auf jeder Linie fährt man im Typischen Münchner Doppellinienbündel heute eh - 27, 28 sowie 16, 17 und 18, 19 und 20, 21 - dort jeweils auf Takt 3,3 zu gehen ist kein Ding der Unmöglichkeit.
12 | Scheidpl. - Aidenbachstr. | 10 |
15 | MWP-Großhesseloher Brücke | 10 |
16 | St. Emmeram - Romanpl. - Aidenbachstr. | 10 |
17 | Schwanseestr. - Amalienburgstr. | 10 |
18 | St. Emmeram - Gondrellpl. | 10 |
19 | Freiham - Maxpl. | 4/6 |
20 | Moosach - Stachus - Maxstr. - MWP - Berg am Laim - Daglfing Neubaugebiet | 10 |
21 | Westfriedhof - Stachus - Maxstr. - MWP - SVS | 10 |
22 | 10 (5) | |
23 | Fröttmaning - MüFr | 7,5 |
24 | Am Hart - Fröttmaning | 7,5 |
25 | Daglfing Neubaugebiet - MWP - Grünwald | 10 |
26 | St. Emmeram - MWP - Stachus - Romanpl. - Amalienburgstr. | 10 |
27 | Petuelring - Sendlinger Tor - Ostfriedhof - Welfenstr. - Ostbf - SVS | 4/6 |
28 | Schwabing Nord - Scheidpl. - Sendlinger Tor | 10 |
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Ferner kann man ab Aidenbachstrasse die Tramgleise weiter auf alten Pfaden bis zum Harras verlängern. Von Harras Rondell wäre eine Weiterführung über Schwanthalerhöhe und Theresienwiese zur Hermann-Lingg-Str. denkbar. Dann hätte man im etwa einen leistungsfähigen Tram-Halbring im Münchner Westen. Man müsste eben eine Lösung zwischen MIV und Straßenbahn auf der Boschetsrieder Strasse und in Sendling finden.
No animals were harmed in the making of this Signature
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