Deutsche Bahn will Züge bald in China kaufen

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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Russischer Spion @ 3 Nov 2015, 09:45 hat geschrieben:IG Metall fordert Verzicht auf Züge aus China
Aber das die bösen Chinesen deutsche Autos kaufen, DAS stört die IG Metal jedoch nicht. :rolleyes:

Aber wahrscheinlich kann man mit solchen Parolen sehr gut Stimmen der Gewerkschaftsmitglieder fangen. :unsure:
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Galaxy @ 3 Nov 2015, 17:05 hat geschrieben:Aber das die bösen Chinesen deutsche Autos kaufen, DAS stört die IG Metal jedoch nicht.  :rolleyes: (...) Stimmen der Gewerkschaftsmitglieder fangen.
Es ist nunmal die Aufgabe einer Gewerkschaft sich in erster Linie für die Interessen ihrer eigenen Mitglieder einzusetzen. Gut oder Böse sind dabei keine Kategorien, denke ich. ;)
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Beitrag von Rev »

Galaxy @ 3 Nov 2015, 17:05 hat geschrieben:
Russischer Spion @ 3 Nov 2015, 09:45 hat geschrieben:IG Metall fordert Verzicht auf Züge aus China
Aber das die bösen Chinesen deutsche Autos kaufen, DAS stört die IG Metal jedoch nicht. :rolleyes:

Aber wahrscheinlich kann man mit solchen Parolen sehr gut Stimmen der Gewerkschaftsmitglieder fangen. :unsure:
Nicht nur das. Auch das gewisse Züge aus Deutschland in China fahren stört nicht auch wenn diese zugegebener maßen großteils da produziert wurden
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Beitrag von 146225 »

China würde ich im Augenblick auch nur Show nennen. Die Zahl der Fahrzeuge, die in anderen europäischen Ländern gefertigt wurden, dürfte jedoch wirklich zunehmen.
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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

Galaxy @ 3 Nov 2015, 17:05 hat geschrieben: Aber das die bösen Chinesen deutsche Autos kaufen, DAS stört die IG Metal jedoch nicht.  :rolleyes:

Aber wahrscheinlich kann man mit solchen Parolen sehr gut Stimmen der Gewerkschaftsmitglieder fangen.  :unsure:
Kaufen die nicht Autos deutscher Hersteller die in China produziert werden? Da hat nur der Konzern was davon.
Aber da betreiben die USA ja derzeit wieder schön einen Vernichtungszug gegen nichtamerikanische Hersteller (die ja bekannt für umweltfreundliche Autos sind). Schlimm dass unsere Medien wieder mal gehorsam darauf anspringen.

Es ist doch nicht Aufgabe einer Gewerkschaft was du hier anprangerst. Sie vertritt ihre Mitglieder und das ist auch ihre Aufgabe.

Wenn irgendwelche Arbeitgeberpropaganda kommt kritisiert auch keiner dass dies einseitig aus deren Sicht ist.
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Beitrag von Rev »

146225 @ 3 Nov 2015, 19:34 hat geschrieben: China würde ich im Augenblick auch nur Show nennen. Die Zahl der Fahrzeuge, die in anderen europäischen Ländern gefertigt wurden, dürfte jedoch wirklich zunehmen.
Na ja die British Rail Class 800 werden in den UK schon ganz gut bestellt.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Rohrbacher @ 3 Nov 2015, 18:44 hat geschrieben:Es ist nunmal die Aufgabe einer Gewerkschaft sich in erster Linie für die Interessen ihrer eigenen Mitglieder einzusetzen. Gut oder Böse sind dabei keine Kategorien, denke ich. ;)
Ja, und im Prinzip ist lokal kaufen auch eine Gute Sache, aber wie man sagt Der Ton macht die Musik. Wie die Gewerkschaften das tonieren geht für mich zu sehr in Richtung Handel als Einbahnstraße. Deutschland als ganzes profitiert enorm von Handel. Der Name "Lufthansa" bedeutet im Prinzip internationaler fliegender Händler, es gibt keinen besseren Nahmen für die größte Airline Deutschlands.
DSG Speisewagen @ 3 Nov 2015, 20:23 hat geschrieben: Kaufen die nicht Autos deutscher Hersteller die in China produziert werden? Da hat nur der Konzern was davon.
Nicht nur, die teureren werden in Deutschland produziert. Aber das ist nicht der Punkt. Würde VW überwiegend innerhalb der EU verkaufen gäbe es vielleicht überhaupt kein VW mehr, oder es wäre ein Saftladen wie Peugeot/Citroën der ums Überleben kämpft. Die Sicherheit der VW Mitarbeiter werden mit dem Weltmarkt gesichert. Aber nicht nur das. Die VW Arbeiter bekommen große Bonuszahlungen (Okay damit ist es fürs erste vorbei) der Profit auf dem der Boni basiert wird überwiegend im Ausland verdient.
Aber da betreiben die USA ja derzeit wieder schön einen Vernichtungszug gegen nichtamerikanische Hersteller (die ja bekannt für umweltfreundliche Autos sind). Schlimm dass unsere Medien wieder mal gehorsam darauf anspringen.
Die Probleme die VW momentan hat, hat nur VW zu verantworten.
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

Rev @ 3 Nov 2015, 20:51 hat geschrieben: Na ja die British Rail Class 800 werden in den UK schon ganz gut bestellt.
Die kommen aber von Hitachi in Japan, nicht aus China.

Bei denen und der verwandten Class 395 wird es aber interessant sein zu sehen, wie die Züge sich längerfristig schlagen werden. In Japan ist ja die Philosphie, dass Züge eine Lebensdauer von maximal 15 Jahren haben. In Europa plant man mind. 30. Ob Hitachi diese vollkommen neue Anforderung auf Anhieb problemlos schafft umzusetzen bleibt abzuwarten.

Was ich in dem Weltartikel aufschlussreich fand war die Aussage irgendeines Bahnmanagers der ICE-Neubedarf sei bis 2050 gedeckt - was mich an dessen Kompetenz zweifeln lässt. Denn vor 2050 müssen alle ICE1, 2, 3 und T ersetzt werden. Der vorhandene Rahmenvertrag mit Siemens für ICX (=ICE4) reicht aber zahlenmäßig kaum aus, um wirklich die allle plus noch einige IC-Garnituren 1:1 zu ersetzen. Von deutlichen Mehrverkehren wie man sie in dem Fernverkehrskonzept für 2030 durchführen will ganz zu schweigen. Insbesondere beim ICE3 habe ich meine Zweifel, ob der ICX technisch in dieser Form geeignet ist den zu ergänzen und zu ersetzen (Stichwort: KRM-Fähigkeit)
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Beitrag von Catracho »

Kaufen die nicht Autos deutscher Hersteller die in China produziert werden?
Nein. Was in China produziert wird, bleibt auch dort. Man produziert ja primär deswegen lokal, weil es auf Import-Fahrzeuge hohe Zölle gibt. Bei Luxusfahrzeugen ist das relativ egal (zahlt der chinesische Kunde gerne drauf, ist ja dann schließlich auch Made in Germany/England/Italy/etc.), bei Mittelklasse-, Kompakt- und Kleinwagen geht das gar nicht. Abgesehn davon ist der chinesische Markt so groß und so hungrig, da bleibt gar nichts mehr übrig, was z.B. VW nach Deutschland exportieren könnte bzw. die Produktionskapazitäten sind gar nicht vorhanden.
Aber da betreiben die USA ja derzeit wieder schön einen Vernichtungszug gegen nichtamerikanische Hersteller (die ja bekannt für umweltfreundliche Autos sind). Schlimm dass unsere Medien wieder mal gehorsam darauf anspringen.
Abgesehen davon, dass der "Vernichtungszug gegen nichtamerikanische Hersteller" nur VW betrifft: Bei der Geschichte in den USA geht es nicht um die mit dem Betrug verbundene Umweltbelastung. Dass der US-Passat jetzt reell immer noch weniger Schadstoffe ausstösst als ein getunter Chevy Suburban oder Ford F350 ist für die Diskussion absolut irrelevant. Es geht um den Akt des Betrugs an sich. Wie Galaxy bereits gesagt hat, das hat sich VW einzig und allein selber zuzuschreiben - und das sage ich als VW-Angestellter.

Mfg
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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

Catracho @ 4 Nov 2015, 10:50 hat geschrieben: Abgesehen davon, dass der "Vernichtungszug gegen nichtamerikanische Hersteller" nur VW betrifft: Bei der Geschichte in den USA geht es nicht um die mit dem Betrug verbundene Umweltbelastung. Dass der US-Passat jetzt reell immer noch weniger Schadstoffe ausstösst als ein getunter Chevy Suburban oder Ford F350 ist für die Diskussion absolut irrelevant. Es geht um den Akt des Betrugs an sich. Wie Galaxy bereits gesagt hat, das hat sich VW einzig und allein selber zuzuschreiben - und das sage ich als VW-Angestellter.
Du wirst doch wohl nicht anzweifeln dass die USA erst mal sich selbst betrachten und nur den eigenen Vorteil suchen und was dann noch abfällt bekommt der Rest.
Das Freihandelsabkommen mit Mexiko zeigt doch wer der Gewinner ist und TTIP wird der gleiche Mist sein, denn die USA machen nichts wo sie nicht den größeren Vorteil als der "Partner" haben.

Es betrifft nur VW weil sich die anderen noch nicht erwischen haben lassen oder glaubst du nur VW trickst herum?
Das schlimm am Skandal ist ja dass die normalen VW-Mitarbeiter darunter leiden werden, vor allem als erstes die Zeitarbeiter. Vor allem die Medien sollten keine Hetzkampagnen gegen heimische Hersteller und Arbeitsplätze machen, sondern etwas sachlicher berichten. Dafür gehört das Management für Jahrzehnte ins Gefängnis. Beides wird nicht passieren, aber die Leidenden werden die normalen Arbeitnehmer sein, die sich täglich aufopfern.
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Beitrag von 143 »

DSG Speisewagen @ 4 Nov 2015, 21:47 hat geschrieben: Dafür gehört das Management für Jahrzehnte ins Gefängnis. Beides wird nicht passieren, aber die Leidenden werden die normalen Arbeitnehmer sein, die sich täglich aufopfern.
Aha. Und woher willst Du wissen, das das Management dafür verantwortlich ist? Könnte es nicht auch sein, dass irgendein z.B. Entwicklungsleiter Abgasnachbehandlung das so entschieden hat, weil er mit seinem Budget sonst nicht hinkommt? Oder paßt das einfach nicht in Dein Weltbild?

Aufopfern? Besuch mal eine Produktionslinie bei VW...
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Beitrag von Rohrbacher »

Balduin @ 4 Nov 2015, 10:36 hat geschrieben:Was ich in dem Weltartikel aufschlussreich fand war die Aussage irgendeines Bahnmanagers der ICE-Neubedarf sei bis 2050 gedeckt - was mich an dessen Kompetenz zweifeln lässt. Denn vor 2050 müssen alle ICE1, 2, 3 und T ersetzt werden. Der vorhandene Rahmenvertrag mit Siemens für ICX (=ICE4) reicht aber zahlenmäßig kaum aus, um wirklich die allle plus noch einige IC-Garnituren 1:1 zu ersetzen. Von deutlichen Mehrverkehren wie man sie in dem Fernverkehrskonzept für 2030 durchführen will ganz zu schweigen. Insbesondere beim ICE3 habe ich meine Zweifel, ob der ICX technisch in dieser Form geeignet ist den zu ergänzen und zu ersetzen (Stichwort: KRM-Fähigkeit)
59 ICE1, 44 ICE2, 67 ICE3 (ohne 407), 70 ICE-T sind zusammen 200 Züge. Vom ICE4 gibt der Rahmenvertrag allein schon bis zu 300 Züge her, oder? Wobei natürlich die Längen unterschiedlich sind. Die 44 ICE2 sind ja nur 22 Vollzüge, während vom ICE4 aktuell allein schon 85 Zwölfteiler bestellt sind. Allein die reichen zahlenmäßig schon für den Ersatz der ICE1 und ICE2. Dass man z.B. durch die SFS Nürnberg - Berlin in Zukunft auch ein paar Züge einspart oder Mehrverkehr ohne mehr Fahrzeuge fahren kann, darf man auch nicht vergessen.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

DSG Speisewagen @ 4 Nov 2015, 21:47 hat geschrieben:
Es betrifft nur VW weil sich die anderen noch nicht erwischen haben lassen oder glaubst du nur VW trickst herum?
Nun, ich würde für die anderen nicht bürgen, LOL, aber ich denke das es eher unwahrscheinlich ist dass das was VW mit den 2.0 TDIs gemacht hat auch anderer gemacht haben. Die Sache war nämlich nicht nur Dreist, sonder Dumm-Dreist. VW hätte nicht realistisch erwarten können das die Sache nicht irgendwann auffliegt. Vor allem wenn man sich Nutzen Risiko anschaut dann kann man nur noch Fassungslos sein.
Vor allem die Medien sollten keine Hetzkampagnen gegen heimische Hersteller und Arbeitsplätze machen, sondern etwas sachlicher berichten.
Ich finde die sind relative sachlich, es ist halt eine sehr unschöne Sache, wo es wenig zu beschönigen gibt.
Dafür gehört das Management für Jahrzehnte ins Gefängnis. Beides wird nicht passieren....
Da bin ich mir nicht sicher. In den USA wurde schon häufiger für Wirtschaftsstraftaten Manager zu Dutzende oder sogar über 100 Jahre Haft verurteilt (und es ist nicht so das man nach wenigen Monaten wieder ins Sportstadium gehen darf) und ich erwarte das es zwischen Deutschland und den USA einen Kuhhandel geben wird. Deutschland liefert die verantwortlichen aus, und dafür verlangt die EPA nicht die möglichen über $18 Milliarden Strafe sondern etwas was man leichter begleichen kann.
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Beitrag von Catracho »

DSG Speisewagen @ 4 Nov 2015, 21:47 hat geschrieben: Es betrifft nur VW weil sich die anderen noch nicht erwischen haben lassen oder glaubst du nur VW trickst herum?
Hab ich irgendwo gesagt, dass es nur VW betrifft? Nein. Und ich halte es für absolut wahrscheinlich, dass auch andere Hersteller in irgendeiner Art und Weise rummanipulieren. Nur, "die anderen machen das aber auch" entbindet niemals von der eigenen Verantwortung - weder moralisch, noch juristisch. VW muss sich schön selber an die eigene Nase fassen.

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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

143 @ 4 Nov 2015, 21:59 hat geschrieben: Aha. Und woher willst Du wissen, das das Management dafür verantwortlich ist? Könnte es nicht auch sein, dass irgendein z.B. Entwicklungsleiter Abgasnachbehandlung das so entschieden hat, weil er mit seinem Budget sonst nicht hinkommt? Oder paßt das einfach nicht in Dein Weltbild?

Aufopfern? Besuch mal eine Produktionslinie bei VW...
War ja klar dass du mit deinem marktradikalen Weltbild das anders siehst.
Logisch, ein kleiner Entwicklungsleiter ist an allem schuld und das Management hat nie von etwas gewusst.

Heute wird doch genau so etwas von den Führungen angeordnet, um den Profit in die Höhe zu treiben.

Erinnern wir uns an den Müller-Bäcker aus Neufahrn oder die Vorgänge die es jetzt scheinbar um Vapiano gibt.

Mir sind die Produktionslinien bei VW egal. Ist da jemand neidisch?
Auf jeden Fall machst du deine Verachtung über die normalen Arbeitnehmer von VW deutlich. Entsprechen wohl nicht deinem Niveau? Arroganz? Nein...
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