[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

muenchen.de anlässlich des Fahrplans 2016

Wirklich interessant ist für mich allerdings der folgende Abschnitt zur Sanierung Westfriedhof:
•Voraussichtlich vom 30. Mai 2016 bis September 2017 lassen die Tramlinien20 und N20 die Haltestelle Westfriedhof aus. Die Züge werden in dieser Zeit zwischen Borstei und Hanauer Straße über die Dachauer Straße umgeleitet, wo zu diesem Zweck ein provisorisches zweites Gleis entsteht. Die Tramlinie 21 wendet vorzeitig an der Haltestelle Borstei; die Haltestellen Hanauer Straße und Westfriedhof entfallen
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

wär ja zu einfach gewesen, das zweite Gleis von Anfang an drin und betriebsfähig zu halten...
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Oder bis nach Moosach mit der 21 zu fahren - lieber wendet man irgendwie an der Borstei. Wie überhaupt? Rückwärts Richtung Westfriedhof rein?
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Man darf die Leute dort nicht an einen Takt besser als 10 gewöhnen, wenn die Zusatzfahrten über einen doch relativ langen Zeitraum wären.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

spock5407 @ 9 Nov 2015, 19:26 hat geschrieben:Man darf die Leute dort nicht an einen Takt besser als 10 gewöhnen, wenn die Zusatzfahrten über einen doch relativ langen Zeitraum wären.
Habe heute eine SL 20 stadtauswärts hinterm Westfriedhof gesehen. Dort drin sah es aus wie auf bonsaikitten.com . Jetzt stell Dir mal vor, aufgrund des besseren Platzangebotes würden auch mehr Passagiere mitfahren. Dann ist der Baustellenverkehr vorbei und die schiere Zahl der Fahrgäste würde einen dichteren Takt bedingen. Für die MVG eine Katastrophe.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Cloakmaster @ 9 Nov 2015, 17:43 hat geschrieben: wär ja zu einfach gewesen, das zweite Gleis von Anfang an drin und betriebsfähig zu halten...
Glaube ich hatte das ja vor Jahren mal vorgeschlagen aber wurde von den rot-grün Linientreuen kritisiert, dass das Rausrupfen des zweiten Gleises im Gegensatz zu Kiesls Zerstörungsorgie vollkommen sinnvoll wäre
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Und nun ein provisorisches Gleis herstellen? Wären bei den paar 100m bei Takt10 nicht Kletterweichen und eingleisiger Betrieb bedarfsgerecht?
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Beitrag von Metrotram »

Im südlichen Teil herrscht ja Takt 5.
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Beitrag von Michi Greger »

spock5407 @ 9 Nov 2015, 21:30 hat geschrieben:Kletterweichen und eingleisiger Betrieb
SATAN! VERSCHWINDE! :o :ph34r:
Bayernlover @ 9 Nov 2015, 19:13 hat geschrieben:Wie überhaupt? Rückwärts Richtung Westfriedhof rein?
Ja.

Gruß Michi
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Beitrag von Elch »

Bayernlover @ 9 Nov 2015, 19:13 hat geschrieben: Oder bis nach Moosach mit der 21 zu fahren - lieber wendet man irgendwie an der Borstei. Wie überhaupt? Rückwärts Richtung Westfriedhof rein?
Die Frage mit Moosach hat sich mir auch aufgedrängt.... Das wenden Rückwärts über überdie Dachauer Str. ist doch totaler Murks bei der Verkehrsbelastung da.
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Beitrag von Bayernlover »

Die machen das echt so :D ich pack es nicht
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Beitrag von ropix »

Cloakmaster @ 9 Nov 2015, 17:43 hat geschrieben: wär ja zu einfach gewesen, das zweite Gleis von Anfang an drin und betriebsfähig zu halten...
Ja - vor allem für was? Dieses Gleis hätte man ohne den Baupfusch am Westfriedhof ja nun wirklich definitiv nie und nimmer mehr gebraucht.
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Beitrag von Cloakmaster »

ropix @ 10 Nov 2015, 02:09 hat geschrieben: Ja - vor allem für was? Dieses Gleis hätte man ohne den Baupfusch am Westfriedhof ja nun wirklich definitiv nie und nimmer mehr gebraucht.
Betreibsreserve? Rausreissen kostet auch Geld, den Platz kann man eh zu nix anderem nutzen, also stört ein drin lassen auch nicht? Eventuelle zukünftige Linienerweiterungen und Streckenführungen? Die Möglichkeit, auch von Moosach(-Menziing?) aus wenden zu können? Jedes Gesi, und jede Strecke muss früher oder später mal saniert werden, von da her ist das "nie umd Nimmer " kokolores, ein sich - wie jetzt - anbahnender Nutzen war vollkommen vorhersehbar, und nur eine Frage des "Wann" - nie aber eine des "ob".
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Beitrag von TramBahnFreak »

Cloakmaster @ 10 Nov 2015, 04:58 hat geschrieben:Die Möglichkeit, auch von Moosach(-Menziing?) aus wenden zu können?
haste auch jetzt schon.
Jedes Gesi, und jede Strecke muss früher oder später mal saniert werden,
Also auch das jahr(zehnt)elang ungenutzte zweite Gleis...
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Beitrag von ropix »

Cloakmaster @ 10 Nov 2015, 05:58 hat geschrieben: Rausreissen kostet auch Geld
Weniger als die zwei neue Weichen und 4 Kreuzungen. Deutlich weniger. Um nicht zu sagen extrem weniger...
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Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

Cloakmaster @ 10 Nov 2015, 05:58 hat geschrieben: Die Möglichkeit, auch von Moosach(-Menziing?) aus wenden zu können?
Die hätte man so aber auch nicht gehabt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

ropix @ 10 Nov 2015, 12:09 hat geschrieben: Weniger als die zwei neue Weichen und 4 Kreuzungen. Deutlich weniger. Um nicht zu sagen extrem weniger...
Man hätte ja das Gleis zwischendrin liegen lassen können, selbst wenn man die Weichen und Kreuzungen rausrupft.
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Beitrag von ropix »

Manchmal frag ich mich echt ob in der Verwaltung eigentlich nur unfähigste Idioten sitzen die bewusst den größtmöglichen Schaden anrichten wollen oder ob das "könnte" ziemlich illusorisch ist, angesichts dessen was angedacht war.

Man kann sich jetzt natürlich darüber streiten ob ein Grünstreifen oder eine verrostete Gleisanlage (Rasengleis gänge nur wenn befahrbar da das ja gepflegt werden muss) besser inss Stadtbild passt, zumal bei einem Großumbau wo sowas nahezu nebenbei miterledigt ist.

Ja klar, ich finds auch Schade dass man heute nicht mehr zum Harras fahren könnte, die Gleise hätten ja nun wirklich niemand gestört.
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Doch, Motorradfahrer :ph34r:
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Beitrag von Cloakmaster »

eher Radfahrer. Ein Motorradreifen ist breit genug, der passt nicht in die Rille der Schiene....
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kometMUC
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Beitrag von kometMUC »

Ist aber mit dem Motorrad auch alles andere als angenehm, wenn man genau auf der Schiene fährt/fahren muss - besonders bei Nässe. Sogar wirklich gefährlich, wie ich aus eigener leidvoller Erfahrung weiß. Selbst das schräge Überfahren der Schiene zum Wechseln auf eine andere Spur oder so ist da echt kritisch.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Nö. Ein Motorradfahrer weiss das, fährt nicht auf der Schiene und gut ist. Radfahrer sind wesentlich merkbefreiter und bleiben (im Gegensatz zu Motorrädern) wirklich in der Rille hängen.

Motorradfahrern müssen *wesentlich* mehr auf den Zustand der Strasse achten - da gibt es noch wesentlich mehr Fallen als Schienen.

Luchs,
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Beitrag von ropix »

Luchs @ 10 Nov 2015, 20:15 hat geschrieben: Radfahrer sind wesentlich merkbefreiter und bleiben (im Gegensatz zu Motorrädern) wirklich in der Rille hängen.
Hinterher ist man erstmal merkbefreit, ja.

Am Romanplatz liegt neben dem Gleis ja der Fahrradstreifen, aus Richtung 12er kommende Autos haben Vorfahrt achten. Was mal so ein A***loch aber nicht dran gehindert hat den kompletten Radstreifen zu befahren so dass ich nur noch nach links - ins Gleis - und anschließend im Hohen Bogen ins Gebüsch - ausweichen konnte.

Leider ist man hinterher erstmal zu benommen um diesen Autofahrer gleich mal in Grund und Boden zu verzeigen :'(

Aber in München lagen ja lange Zeit genug Gleise herum über die man als Radlfahrer stolpern konnte. Ganz abgesehen davon dass es nicht sonderlich schön aussieht - es trägt der Verkehrssicherheit nicht wirklich zu.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Wenn ich mich nicht irre, war das Thema das Rausrupfen des 2. Gleises in der Dachauer Straße. Dort hat die Tram ein eignes Plenum (in passender Breite für 2 Gleise und Motorrad und Radfahrer haben dort nichts verloren.
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Beitrag von Metrotram »

In welchem Betriebsfall, außer der Sanierung des U-Bahnhofs, wäre ein Auslassen der Schleife mit zusätzlicher Einrichtung zweier sonst nie genutzter Betriebshaltestellen denn sinnvoll?
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Beitrag von Iarn »

Mir ging es nur darum, dass es nie einen sachlichen Grund gab, das zweite Gleis rauszunehmen. Weichen stilllegen aus Wartungsgründen okay aber die Gleise zu entfernen war unnötig. Und Bauarbeiten kommen in der Regel irgendwann so oder so.
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Beitrag von Cloakmaster »

Wenns rein um das betriebliche geht - vor dem Bau des Schlenkes gab es dort soweit ich weiss keine Weichen. Der Minimal-Aufwand wäre also gewesen, nur die im Weg liegenden Gleisstücke rauszurupfen, um die Gleisbögen reinlegen zu können. GRünde, warum man bestimmte Streckenabschnitte nicht oder gerade nicht bedienen kann, gibt es doch wohl mehr als genug. Und sei es ein simpler Falschparker, eine liegenbebliebene Tram, eine Wichenstörung, Verkehrsunfall, ...

vielleicht wäre es gleich besser gewesen, den U-Bahnhof so zu bauen, daß ein Aufgang direkt an der Dachauer liegt, und der schlenker von Anfang an unnötig gewesen wäre.
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Beitrag von ropix »

Iarn @ 11 Nov 2015, 16:54 hat geschrieben: Mir ging es nur darum, dass es nie einen sachlichen Grund gab, das zweite Gleis rauszunehmen. Weichen stilllegen aus Wartungsgründen okay aber die Gleise zu entfernen war unnötig. Und Bauarbeiten kommen in der Regel irgendwann so oder so.
Das war sogar sehr dringend nötig weil München viel zu wenig Grünflächen zur Verfügung hat und um jeden Millimeter kämpfen muss.

Oder was glaubst du woher diese lustigen Begrünungen im Schotterbett von Fröttmaning kommen.

Also ich als Aufsichtsbehörde hätte ihnen die gesamte Planung nicht genehmigt wenn das Gleis da nicht rausgekommen wäre. :rolleyes: Ausgleichsflächen müssen nämlich soweit wie möglich vor Ort erfolgen.
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Beitrag von Metrotram »

Cloakmaster @ 11 Nov 2015, 18:04 hat geschrieben:Wenns rein um das betriebliche geht - vor dem Bau des Schlenkes gab es dort soweit ich weiss keine Weichen.
Wo gab es keine Weichen? Rund um die Schleife Hanauer Straße gab es einige Weichen.
Der Minimal-Aufwand wäre also gewesen, nur die im Weg liegenden Gleisstücke rauszurupfen, um die Gleisbögen reinlegen zu können.
Und nach 18 Jahren ohne Betrieb auf kompletter Länge neue Schienen zu legen.
GRünde, warum man bestimmte Streckenabschnitte nicht oder gerade nicht bedienen kann, gibt es doch wohl mehr als genug. Und sei es ein simpler Falschparker, eine liegenbebliebene Tram, eine Wichenstörung, Verkehrsunfall, ... 
Gerade auf diesem Abschnitt? Unwahrscheinlich. Liegengebliebene Trambahnen retten sich meistens noch ins Nebengleis, da wär dann aber ein zweites Nebengleis angebrachter als ein durchgehendes einwärtiges Gleis.
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Metrotram @ 12 Nov 2015, 10:41 hat geschrieben: Wo gab es keine Weichen? Rund um die Schleife Hanauer Straße gab es einige Weichen.
Von denen war aber nach dem Bau der temporären Schleife nicht mehr viel befahrbar / vorhanden.

Falschparker im Abschnitt am Westfriedhof - da ist Auto im Hochgleis viel wahrscheinlicher. Und ob man "steckenbleiben" jetzt als falsch parken bezeichnen kann? :D

Ich meine, es hätte sehr viel erhaltenswertere Gleise wie zum Beispiel die Schleifen Arnulfstraße oder Wettersteinplatz, Ausweichgleise wie z.B. das am Gondrellplatz gegeben als ausgerechnet das zweite Schleifengleis nahe dem Westfriedhof (ehem. Durchfahrtsgleis)
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