[M] Störungschronik Straßenbahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Vielleicht sollte man mal untersuchen, ob besagte Tram letzte Woche nicht auch zu schnell dran war. Aber warscheinlich hat das eh keine Konsequenzen.....
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andreas
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Beitrag von andreas »

Lazarus @ 6 Mar 2016, 15:58 hat geschrieben:
Entenfang @ 6 Mar 2016, 14:01 hat geschrieben: Durchaus möglich. Auch die R2 erreichen in der Grünwalder Str. einwärts oft 65 und mehr, weil es leicht bergab geht. Wo kein Kläger, da kein Richter.
Es besteht aber noch die Möglichkeit, dass die Regel seitdem geändert wurde, glaube ich jedoch eher nicht.
Nicht nur in der Grünwalder Str. ist das der Fall, auch in der Landsberger Str, wo sich der tragische Unfall ereignet hatte, kommen die Trams durch die Unterführung unter der S-Bahn deutlich mehr Fahrt drauf als die 50, die der MIV dort fährt.
als ob die Autos da nur 50 fahren würden....
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

andreas @ 6 Mar 2016, 16:21 hat geschrieben: als ob die Autos da nur 50 fahren würden....
Fahren sie, weil dort in der Unterführung öfter ein Blitzer steht.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Lazarus @ 6 Mar 2016, 17:46 hat geschrieben: Fahren sie, weil dort in der Unterführung öfter ein Blitzer steht.
Der Blitzer steht dort, weil die Autofahrer dort oft schneller als 50 fahren?
ropix
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 6 Mar 2016, 17:46 hat geschrieben: Fahren sie, weil dort in der Unterführung öfter ein Blitzer steht.
Nein, hab ich noch nie erlebt dass da jemand höchstens 50 fährt. Also zumindest wenn nicht eh 20 wegen Stau angesagt ist.
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andreas
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Beitrag von andreas »

http://www.merkur.de/lokales/muenchen/west...ta-6174869.html

Kopfhörer auf..... Aber klar Lazarus, die böse Tram ist zu schnell gefahren....
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ich muss gestehen, ich hab auch schon öfters mal geschlossene Kopfhörer (auch mal mit Noisecancelling an) auf der Straße aufgehabt; aber wohlgefühlt hab ich mich damit auf der Straße überhaupt nicht. Nehm ich nur noch innerhalb Verkehrsmittel oder abseits vom Straßenverkehr her, ansonsten muss als Standard der gute alte Porta Pro ran.
Vorteil von dem Ding: den kann ich unter Leuten aus Rücksicht eh nicht weit aufdrehen da er sehr nach aussen strahlt. Quasi implizite Begrenzung; insofern hört man bei dem recht gut durch.
Btw, mit dem richtigen Zuspieler (die Apfeldinger gehören nicht dazu!) und ein paar EQ-Einstellungen (Bass runter da der Porta sonst zuviel Bumms hat, Höhen rauf) enormer Klang für das kleine Geld.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Im Straßenverkehr, egal welches Fortbewegungsmittel oder auch zu Fuß, sind sowieso Kopfhörer an beiden Ohren verboten. Auch wenn man "gut durchhört".
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Lazarus @ 6 Mar 2016, 16:41 hat geschrieben: Vielleicht sollte man mal untersuchen, ob besagte Tram letzte Woche nicht auch zu schnell dran war. Aber warscheinlich hat das eh keine Konsequenzen.....
Du kannst Dir sicher sein, dass nach so einem Unfall der Fahrtenschreiber durch die Polizei ausgewertet wird. Und welche Konsequenzen das für den Fahrer haben kann, kannst du dir vielleicht vorstellen.
Aber wahrscheinlich hast du eh keine Ahnung und willst nur wieder deinen Dummlall verbreiten...
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Martin H. @ 6 Mar 2016, 19:05 hat geschrieben: Im Straßenverkehr, egal welches Fortbewegungsmittel oder auch zu Fuß, sind sowieso Kopfhörer <u>an beiden</u> Ohren verboten. Auch wenn man "gut durchhört".
Steht wo? Mein letzter Stand war, dass das sehr wohl erlaubt ist, solangs eben die Wahrnehmung nicht zu sehr einschränkt.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Michi Greger @ 6 Mar 2016, 18:23 hat geschrieben: Du kannst Dir sicher sein, dass nach so einem Unfall der Fahrtenschreiber durch die Polizei ausgewertet wird. Und welche Konsequenzen das für den Fahrer haben kann, kannst du dir vielleicht vorstellen.
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Beitrag von Chopper »

Lazarus @ 6 Mar 2016, 20:46 hat geschrieben:
Michi Greger @ 6 Mar 2016, 18:23 hat geschrieben: Du kannst Dir sicher sein, dass nach so einem Unfall der Fahrtenschreiber durch die Polizei ausgewertet wird. Und welche Konsequenzen das für den Fahrer haben kann, kannst du dir vielleicht vorstellen.
Aber wahrscheinlich hast du eh keine Ahnung und willst nur wieder deinen Dummlall verbreiten...
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Nö tut er nicht. R, S, T hat solche Geräteschaft an Bord.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Lazarus @ 6 Mar 2016, 20:46 hat geschrieben: Fahrtenschreiber? Willst du mich veralbern?
Es ist sinnlos mit dir.
Geh sterben.

Edit: Im Gegensatz zu dir weiß ich, welche Fahrtenschreiber in welchen Fahrzeugen verbaut sind, was aufgezeichnet wird, wie und wann es ausgewertet werden kann und wird. Und was daraus rechtlich entstehen kann.
Aber so habe ich keine Lust, hier irgendwas zu erklären.
Glaub selber an deine eigene Welt und bilde dir ein, besser zu wissen wie die Trambahn funktioniert.
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Beitrag von panurg »

Lazarus @ 6 Mar 2016, 20:46 hat geschrieben: Fahrtenschreiber? Willst du mich veralbern?
Die redesignten Bonner Stadtbahnwagen des Typs B100S sind laut Umrüsterbetrieb Vossloh-Kiepe mit Fahrtenschreibern ausgerüstet worden.

Wie es bei den Münchner Trams konkret ist, weiß ich nicht - andererseits solltest du dem MVG-internen Michi Greger schon Glauben schenken dürfen und nicht alles von dir weisen oder als persönlichen Angriff werten, was nicht in dein Weltbild passt... :rolleyes:
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ich denke, er will gar nicht sachlich diskutieren sondern uns hier einfach nur nerven und freut sich nen Ast, wenn sich dann alle aufregen.
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Beitrag von andreas »

spock5407 @ 6 Mar 2016, 21:10 hat geschrieben: Ich denke, er will gar nicht sachlich diskutieren sondern uns hier einfach nur nerven und freut sich nen Ast, wenn sich dann alle aufregen.
dann müßte er ja schon Großforstbesitzer sein bei so vielen Ästen....
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

chris232 @ 6 Mar 2016, 19:29 hat geschrieben: Steht wo? Mein letzter Stand war, dass das sehr wohl erlaubt ist, solangs eben die Wahrnehmung nicht zu sehr einschränkt.
Tatsache.
Das Verbot war die recht neue Behauptung eines Fahrlehrers. Ansonsten, Betrieb erlaubt wenn das Gehör nicht beeinträchtigt wird, §23 StVO.
Der ehemalige Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer wollte allerdings ein Verbot von Kopfhörern im Straßenverkehr bzw. für Radfahrer und Fußgänger einführen.
Vielleicht beruht darauf die Fahrlehreraussage.

Auf nix kann man sich mehr verlassen.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Auf Aussagen von Fahrlehrern nicht - da hab ich schon zu viel Unsinn gehört :D
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Tolle Initiative von Julias Bruder, der dabei sogar von der Polizei Unterstützung erhält


Sollte sich vielleicht auch die MVG mal ein Beispiel dran nehmen. Aber da hat man das anscheinend schon lange abgehakt und das Thema für erledigt erklärt.
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Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Klar. Kopfhörer, dunkle Jacke und Aufmerksamkeit beim Selfies machen...
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Beitrag von Auer Trambahner »

Lazarus @ 19 Mar 2016, 13:46 hat geschrieben: Tolle Initiative von Julias Bruder, der dabei sogar von der Polizei Unterstützung erhält
Und bitte einen Einlauf von der Rechtsabteilung wegen offenbar ungesichertem Aufenthalt im Gleisbereich zum Fotomachen.
Sollte sich vielleicht auch die MVG mal ein Beispiel dran nehmen. Aber da hat man das anscheinend schon lange abgehakt und das Thema für erledigt erklärt.
Und was bitte soll die MVG machen? Stacheldrahtzaun und Selbstschußanlagen montieren? Gegen Arroganz und Egoismus mit Trickfilmchen im Münchenfenster ankämpfen?
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Beitrag von andreas »

Lazarus @ 19 Mar 2016, 13:46 hat geschrieben: Tolle Initiative von Julias Bruder, der dabei sogar von der Polizei Unterstützung erhält


Sollte sich vielleicht auch die MVG mal ein Beispiel dran nehmen. Aber da hat man das anscheinend schon lange abgehakt und das Thema für erledigt erklärt.
genau solche sinnlosen, gehaltlosen Herzschmerzartikel sinds, die die Presse zerstören.

Da will halt einer nicht wahr haben, daß seine Schwester ein Fall für den Darwin Award ist.

Sorry, da liegen Gleise in der Mitte, da fährt halt eine Straßenbahn. Darum liegen da die Gleise. Sind für jeden klar und deutlich zu sehen. Da brauchts kein Blinklicht.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

andreas @ 19 Mar 2016, 21:35 hat geschrieben: genau solche sinnlosen, gehaltlosen Herzschmerzartikel sinds, die die Presse zerstören.

Da will halt einer nicht wahr haben, daß seine Schwester ein Fall für den Darwin Award ist.

Sorry, da liegen Gleise in der Mitte, da fährt halt eine Straßenbahn. Darum liegen da die Gleise. Sind für jeden klar und deutlich zu sehen. Da brauchts kein Blinklicht.
Ich empfehle dir den Artikel nochmal genau zu lesen, bevor du deine geistig minderbemittelten Kommentare abgibst. Es geht in den Artikel überhaupt nicht darum, die Tram dort abzuschaffen, sondern auf die Gefahren mit Kopfhörer aufmerksam zu machen. Nicht umsonst unterstützt das auch die Münchner Polizei, indem man sogar Veranstaltungen an Schulen machen will.
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Beitrag von andreas »

ja, und eine Zeile weiter jammert man, daß die Haltestelle ja so gefährlich ist, weil die Autos da ja so laut sind und es für einen normal entwickelten 15 jährigen Menschen nicht möglich ist, ohne Warnlicht zu kapieren, daß da wo Schienen liegen auch tatsächlich eine Trambahn fährt.

Im Prinzip ist der ganze Artikel nur eine weinerliche Rumjammerei, daß es ja gar nicht die Schuld des Opfers ist. Denn man hätte ja das Klingeln der Tram auch ohne Kopfhörer 'kaum' gehört und das man einfach mal den Kopf dreht, das ist dann schon zu viel verlangt.

Und ganz ehrlich, ich bin ein großer Musikfan, ich höre gerne Musik und kann es bis zu einem bestimmten Punkt auch nachvollziehen, daß man lieber Musik als Verkehrslärm hört. Aber wer mit 15 noch zu blöde ist, eine Straße oder Straßenbahntrasse zu überqueren, wer so blöde ist und bei voller Gesundheit lieber Musik hört und ins Handy start und dann unter eine Trambahn kommt, der hat wirklich kein Mitleid verdient.

Und ich erwarte eigentlich von den Jugendlichen, daß die das von selber kapieren, und wenn nicht - tja, die armen Trambahnfahrer......
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Armer Trambahnfahrer? Naja nicht wirklich, denn der wusste, auf was er sich da einlässt und das ihm da durchaus solche Unfälle passieren können. Wenn er das nicht verkraftet, falscher Beruf sorry.
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Beitrag von andreas »

du bist a Depp. Sorry.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

andreas @ 20 Mar 2016, 00:09 hat geschrieben: du bist a Depp. Sorry.
Blitzmerker... ;)
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Also mir hat 1991 keiner gesagt, das immer mehr Leute rücksichtslos herumlaufen, frei nach dem Motto die ganze Welt um drumherum ist ein flauschig weiches Wattebällchen.
Und außerdem ICH! hab eh recht und die anderen müssen auf MICH! aufpassen.

Lazarus, ich wünsch dir auch mal das Scheißgefühl, wie ein Aussätziger am Unfallort mißachtet zu werden, Wochen bis Monate damit zu verbringen wieder ins normale Leben zurückzufinden. Monatelang zu fürchten das ein Brief von der Staatsanwaltschaft in der Post ist.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Auer Trambahner @ 20 Mar 2016, 06:25 hat geschrieben: Und außerdem ICH! hab eh recht und die anderen müssen auf MICH! aufpassen.
Mir fällt da immer das "Du musst nicht schaun, die Autofahrer müssen auf dich aufpassen!" ein, dass vor über 10 Jahren eine Mutter (?) an der Ampel zu einem 3-4 jährigen Mädel sagte.
Vlt. wars auch nur die böse Tante/Stiefmutter/Nanny. Aber man muss schon sagen, dass Kinder mit solchen "Erwachsenen" auch damals schon gestraft waren.
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Jean
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Beitrag von Jean »

und wenn nicht - tja, die armen Trambahnfahrer......
Kann ich nur voll zustimmen. Die sind letztendlich die Opfer weil andere Leute zu dumm sind.
Sarkastisch könnte man sagen: früher wurde beim Menschen die natürliche Selektion durch Krankheit durchgeführt...heute wird diese durch andere Mitteln durchgeführt...
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