Fahrscheinkontrolle n. Fahrtende/Sperrenkontrolle?
Also ich finde 40 Cent für keinerlei Leistung relativ viel. Wenn eine Mutter ihre Kinder zum Bahnhof bringt und abholt und dann für beide Male 80Cent zahlen soll, finde ich das nicht marginal, zumal sich sowas läppert.
Und die Sandler hängen eh meistens im 'oberen" Bereich der Bahnhöfe rum.
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Eben, weil sie unten blechen müssten. Ansonsten würden die alle unten auf den Sitzbänken rumhängen.Iarn @ 17 May 2016, 20:27 hat geschrieben: Und die Sandler hängen eh meistens im 'oberen" Bereich der Bahnhöfe rum.
An den 40ct ist sicher nichts verdient sondern trägt nur minimal zur Kostendeckung bei.
Es hat nicht jeder Geld zuviel wie du. Ich bleibe dabei und sehe das wie Iarn, 40 Cent für keinerlei Gegenleistung sind völlig überzogen sorry.spock5407 @ 17 May 2016, 20:24 hat geschrieben: Die paar cent? Übertreib nicht so maßlos. Ich halts für richtig, um Sperrenkontrollen zu ermöglichen und hält nebenbei auch die Sandler von den Bahnsteigen einigermaßen weg.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Vor allem, wenn das WLAN absichtlich nicht am Bahnsteig zu empfangen ist.Cloakmaster @ 17 May 2016, 19:30 hat geschrieben: Die Mutter kann die Kinder doch zum Bahnhof bringen. Nur halt nicht in die U-Bahn setzen. Es sei denn, Mama hat eh ein Abo?
Keinerlei Leistung? Das zur Verfügung stellen von Infrastruktur (Bahnhof) IST eine Leistung!
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Je nachdem wie alt die Kinder sind, verstehe ich Eltern schon, die ihr Kinder in die Bahn setzen wollen.Cloakmaster @ 17 May 2016, 20:30 hat geschrieben: Die Mutter kann die Kinder doch zum Bahnhof bringen. Nur halt nicht in die U-Bahn setzen. Es sei denn, Mama hat eh ein Abo?
Keinerlei Leistung? Das zur Verfügung stellen von Infrastruktur (Bahnhof) IST eine Leistung!
Diese Infrastruktur wird Dir aber in der Regel von allen kostenlos zu Verfügung gestellt, außer es gibt echte Zugangskontrollen wie in Paris.
Und wenn ich mal eine Münchner U-Bahn Station mit dem Flughafen vergleiche, müssten dort mindestens drei Euro fällig sein, bei dem Unterschied an Leistung (recht saubere Gratis Toiletten, Wifi, manchmal sogar Events for free).
Und auf der anderen Seite wird quasi in der gesamten HVZ auf Kontrollen verzichtet, weil "dank" der überfüllten Züge eh technisch unmöglich.
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Vorallem kann man diese Kontrollen gerade in der HVZ recht gut erkennen, weil sich die Leute dann meist an den Ausgängen stauen.Bayernlover @ 17 May 2016, 21:15 hat geschrieben: Die Kontrollen an der Sperre sind eh sinnlos. Im Zweifel sind die Kumpels eben mit dem Bayernticket einfach in der Bahn sitzengeblieben...
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Wenn ich meinem Kind nicht zutraue, eine Treppe allein nach unten zu laufen, dann traue ich ihm auch nicht zu, allein mit dem Zug zu fahren, rechtzeitig auszusteigen, und zum Ziel / Abholer zu gelangen.Iarn @ 17 May 2016, 21:06 hat geschrieben:
Je nachdem wie alt die Kinder sind, verstehe ich Eltern schon, die ihr Kinder in die Bahn setzen wollen.
Diese Infrastruktur wird Dir aber in der Regel von allen kostenlos zu Verfügung gestellt, außer es gibt echte Zugangskontrollen wie in Paris.
Und wenn ich mal eine Münchner U-Bahn Station mit dem Flughafen vergleiche, müssten dort mindestens drei Euro fällig sein, bei dem Unterschied an Leistung (recht saubere Gratis Toiletten, Wifi, manchmal sogar Events for free).
Und auf der anderen Seite wird quasi in der gesamten HVZ auf Kontrollen verzichtet, weil "dank" der überfüllten Züge eh technisch unmöglich.
Nur, weil etwas in A gratis ist, muss es in B nicht ebenfalls gratis sein. Du kannst dir jedes Mal, wenn du aufs Klo musst, gerne eine fahrkarte kaufen, und zum Flughafen fahren, um dort die kostenlosen Toiletten zu nutzen.
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Was ist die kleinste Münze, die die Automaten annehmen? 10 Cent? 5 Cent? Was spricht dagegen, den Preis für die Bahnsteigkarte darauf zu reduzieren? Ich kann mir nicht vorstellen, dass derartige Unmengen an Bahnsteigkarten verkauft werden, dass das erlösmäßig ins Gewicht fallen würde. Umgekehrt würde der MVV in den Öffentlichkeit wesentlich besser dastehen (lassen wir dahingestellt sein, ob der Abzockevorwurf berechtigt ist oder nicht, es gibt ihn nunmal), wenn er sagen kann: Hey, schaut her, dass ist der technisch geringstmögliche Preis, sozusagen nur symbolisch.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
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Christian
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Preis ist erstmal egal - wenn man diese Münchner Extra(weiß)wurst unbedingt aufrechterhalten will, sollte man mal Vertriebskosten vs. Erlöse aus dem "Angebot" gegenüberstellen, vielleicht kommt man dann auf die Idee, es sein zu lassen.Cloakmaster @ 18 May 2016, 08:25 hat geschrieben: Komisch, daß ich Bahnsteig Karten sowohl für 20, als auch 30 Pfennig kaufte. Mit dem Euro wurden es dann eben 20 Cent. Und da nichts billiger wird sind es inzwischen eben 40 Cent. Besser wäre ein Preis mit nur 1 Münze. Ergo 50.
Oder soll das ein billiges Angebot fürs Busfahren bei "kontrolliertem Vordereinstieg" sein? :ph34r:
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Gab es da nicht auch noch die "Ungültige Testfahrkarte" für 0,01€? Nur erhältlich an stationären Automaten mit Geldkarte?ropix @ 18 May 2016, 08:13 hat geschrieben: [...]
Irgendwann hat die MVG Panik bekommen dass man mit den 10 Cent die Automaten leerkaufen könnte, seit dem schnellte der Preis ins unermessliche.
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
Doch, sowas kommt schon vor. Wenn nämlich beispielsweise jemand mit dem Bayernticket nach München fährt und sich hier den restlichen Tag aufhält. Dann kann es durchaus vorkommen, dass er auch reine MVV-Binnenfahrten macht. Ist das dann ein Problem?JeDi @ 31 Jan 2015, 13:14 hat geschrieben:
Wenn also eine Fahrt ausschließlich innerhalb des MVV stattfindet, würden die BB des MVV gelten. Das wird mit dem Bayernticket aber de facto nicht vorkommen, da es für Fahrten, die ausschließlich innerhalb des MVV stattfinden, andere, attraktivere Angebote gibt.
Umgekehrt mache ich das ja auch oft: ich fahre mit dem Bayernticket nach Nürnberg und mache dort auch mehrere Straßenbahn- oder U-Bahnfahrten, die nicht im Zusammenhang mit der Bahnfahrt nach Nürnberg stehen.
Wo ist das Problem?
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Gibts glaub sogar immer noch - zum absoluten Entsetzen der MVG-Mitarbeiter. Nur dass die Automaten mittlerweile halt keine Geldkarte mehr nehmen und das Testticket damit unbezahlbar ist.Elch @ 18 May 2016, 08:34 hat geschrieben:Gab es da nicht auch noch die "Ungültige Testfahrkarte" für 0,01€? Nur erhältlich an stationären Automaten mit Geldkarte?ropix @ 18 May 2016, 08:13 hat geschrieben: [...]
Irgendwann hat die MVG Panik bekommen dass man mit den 10 Cent die Automaten leerkaufen könnte, seit dem schnellte der Preis ins unermessliche.
@Cloakmaster - ich werde zuhause nachschaun, aber ein sehr kurzer Blick nach Google ergab, das mit den 20 und 40 Pfennig ist die Bundesbahn, nicht der MVV.
Und wie die Bahnsteigkarte mit den 10 Cent zustandekommt die man z.B. hier für 2005 noch nachlesen kann erklärst mir dann auch mal wenn das Ding angeblich zur Euroeinführung schon 20 Cent gekostet haben will
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Dann werden mit dem Bayernticket aber nicht ausschließlich Binnenfahrten im MVV durchgeführt, womit der MVV-Tarif wiederum nicht zur Anwendung kommt (kommen kann). Und wer ein Bayernticket für eine Fahrt von Moosburg nach München und zurück nutzt - naja.rautatie @ 18 May 2016, 09:32 hat geschrieben: Doch, sowas kommt schon vor. Wenn nämlich beispielsweise jemand mit dem Bayernticket nach München fährt und sich hier den restlichen Tag aufhält. Dann kann es durchaus vorkommen, dass er auch reine MVV-Binnenfahrten macht. Ist das dann ein Problem?
Umgekehrt mache ich das ja auch oft: ich fahre mit dem Bayernticket nach Nürnberg und mache dort auch mehrere Straßenbahn- oder U-Bahnfahrten, die nicht im Zusammenhang mit der Bahnfahrt nach Nürnberg stehen.
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Das lohnt sich durchaus. Zudem ermöglicht ja erst die Bahnsteigkarte sinnvolle Sperrenkontrollen.146225 @ 18 May 2016, 08:28 hat geschrieben: Preis ist erstmal egal - wenn man diese Münchner Extra(weiß)wurst unbedingt aufrechterhalten will, sollte man mal Vertriebskosten vs. Erlöse aus dem "Angebot" gegenüberstellen, vielleicht kommt man dann auf die Idee, es sein zu lassen.
BR zum Thema
Na dann muss das Bahnsteigticket natürlich bleiben, wenn das nur eine Geldwechselgebühr ist. :ph34r:Sehr kurios: Laut MVV kaufen die meisten übrigens eine Bahnsteigkarte für 40 Cent nicht für den Besuch am Bahnsteig, sondern um bei der Gelegenheit einen 10-Euro-Schein am Fahrkarten-Automaten zu wechseln. Pro Jahr werden 17.000 dieser Bahnsteigtickets verkauft - laut MVV geht es dabei 80 Prozent der Käufer nur darum, auf diese Art an Wechselgeld zu kommen.
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Wieso, kostet 60 Euro, bei nachzeigen des Bayerntickets wird der Betrag auf 7 Euro reduziert. Sollte derjenige so schlau sein und vor Gericht ziehen wollen wird aus Kulanzgründen erlassen, aber wer tut das schon?
Legal, Illegal, Scheißegal gibts eben nicht nur bei den Raubkopierern sondern auch bei den Raubrittern vom MVV (vereinfacht)
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Um sicher zu gehen müsste ich in meinem Fahrkartenkarton daheim wühlen. Aber wenn mich meine Erinnerung nicht völlig im Stich lässt, hat die vor rund 10 Jahren in Steinhöring am MVV-Automaten gekaufte Bahnsteigkarte (ja, sinnfrei, ich weiß) 20 Cent gekostet.ropix @ 18 May 2016, 10:35 hat geschrieben: @Cloakmaster - ich werde zuhause nachschaun, aber ein sehr kurzer Blick nach Google ergab, das mit den 20 und 40 Pfennig ist die Bundesbahn, nicht der MVV.
Und wie die Bahnsteigkarte mit den 10 Cent zustandekommt die man z.B. hier für 2005 noch nachlesen kann erklärst mir dann auch mal wenn das Ding angeblich zur Euroeinführung schon 20 Cent gekostet haben will
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Ich habe bisher nur innerhalb des MVV-Gemeinschaftstarifgebietes Bahnsteigkarten gekauft. Ob von DB, SBM, SW//M, MVG, RVO, MVV oder LmAA war mir immer ziemlich schnuppe, für mich war ist und bleibt das die gleiche Suppe, nur mit jeweils anderem Löffel eingeschenkt. Und ich kann mich noch gut erinnern, daß bei der Erhöhung von 20 auf 30 Pf. (= 0,30DM) die gleiche Aufschrei von wegen braucht es das oder braucht es das? gab, mit dem bekannten Ergebnis. Subjektiv war das ungwefähr zeitgleich mit der Abschaffung/Verschmelzung der "Kleinen und grossen Streifenkarte" Zur Euro-Einführung wohnte ich schon nicht mehr in München, aber es wäre mir schon verwunderlich, wenn man aus 30 Pfennig 10 cent gemacht hätte. Das wäre nun ganz und gar untypisch.
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Puh... nach der Rechtsauffassung wäre ich ja verpflichtet den Besitzer des BTs dazu aufzufordern, das BT über das Fahrtende hinaus aufzuheben. Ich wage jedenfalls zu bezweifeln, dass das mir zuzumuten ist, dem Besitzer ja schon zehnmal nicht.ropix @ 18 May 2016, 13:26 hat geschrieben: Wieso, kostet 60 Euro, bei nachzeigen des Bayerntickets wird der Betrag auf 7 Euro reduziert. Sollte derjenige so schlau sein und vor Gericht ziehen wollen wird aus Kulanzgründen erlassen, aber wer tut das schon?
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Das wäre selbst für MVV-Verhältnisse dreist ...
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Dann sind wir schon drei 

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