[M] Takt, Wagenlänge, Auslastung

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

Da hat wohl jemand nicht gelesen, was gefordert wird.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Metrotram @ 10 Aug 2016, 17:27 hat geschrieben: Da hat wohl jemand nicht gelesen, was gefordert wird.
Ich habe den verlinikten AZ-Artikel gelesen
Weil auch spätabends noch so viele Leute in München unterwegs sind, soll auch in der Nacht mindestens alle zehn Minuten eine U-Bahn fahren – und das bei jeder Linie und sieben Tage die Woche.
...
Nach Mitternacht fährt die U-Bahn nur noch alle 20 Minuten. Wenn man umsteigen muss, braucht man für eine eigentlich kurze Strecke dann schnell mal eine Dreiviertelstunde. Unbefriedigend findet die Rathaus-CSU das – und will deshalb nun den Nacht-Takt bei der U-Bahn grundlegend revolutionieren.

"Nirgends in München darf die U-Bahn später als nach zehn Minuten kommen", fordert Bürgermeister Josef Schmid. Deshalb sollen die Züge künftig auch nach Mitternacht mindestens im Zehn-Minuten Takt fahren.


Die Regelung soll nicht nur am Wochenende gelten, in einer Weltstadt wie München sei schließlich immer irgendwas los. "Da sind die Menschen Tag und Nacht unterwegs", sagt Fraktions-Vize Manuel Pretzl.

Macht nebenbei auch viel Sinn, mehr die halbe Nacht Takt 10 zu fordern, die größte aller Taktlücken aber unverändert aufrecht erhalten zu wollen.
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Cloakmaster @ 10 Aug 2016, 17:33 hat geschrieben: Ich habe den verlinikten AZ-Artikel gelesen
Ergo hast du nicht gelesen, was gefordert wird.
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Beitrag von Cloakmaster »

Die Tendenz ist die selbe, die Schlußfolgerung die gleiche.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Ich hör die MVG schon jammern, wer soll das bezahlen? :ph34r: :ph34r: :ph34r:
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wir reduzieren den Takt bei der Straßenbahn dann kann man sich den dichteren Takt bei der U-Bahn leisten...so wie in Nürnberg wo die Trambahnen am Sonntag ganztägig im 20 Minuten Takt fahren. Das ist Fortschritt. :ph34r: :ph34r: Konzentration auf die U-Bahn. :P :P
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Jean @ 10 Aug 2016, 18:12 hat geschrieben: Wir reduzieren den Takt bei der Straßenbahn dann kann man sich den dichteren Takt bei der U-Bahn leisten...so wie in Nürnberg wo die Trambahnen am Sonntag ganztägig im 20 Minuten Takt fahren. Das ist Fortschritt. :ph34r: :ph34r: Konzentration auf die U-Bahn. :P :P
Jean, sowas würde ich lieber nicht zu laut denken. Die CSU kommt sonst wirklich noch auf die dumme Idee :ph34r: :ph34r:
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Takt10 bei der U abends bis Betriebsschluss wäre eigentlich nur das, was es Ende 80er und in den 90ern eh gab. Ausser den Nächten Fr/Sa und Sa/So, wo es ja noch diese 2 Zugpaare im Takt30 über den werktäglichen Schluss war.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Wir hatten das Thema ja schon mehrfach, dass viele Dinge früher besser waren. Die MVG Propaganda Maschine will es ja den Bürger dauernd glauben lassen, alles wurde besser aber de facto würde es auch vielerorts schlechter.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Rein von dem Takt waren viele Endstrecken besser da am Anfang viele Strecken von zwei Linien bedient wurden, ich denke da z.B. an der Strecke nach Neuperlach Süd.
Bis heute wurde nach Neuperlach Zentrum der Takt halbiert. Was interessiert den Fahrgast, dass die Züge dafür länger sind? Und selbst da kommt die Rechnung gerade so auf auf, aber nur zur HVZ
Vor 1999: 24*4 Wagen = 96.
Nach 1999: 12x6 Wagen + 6*4 Wagen = 96.
Nur 6 Wagen Züge auf der Linie U7 würde eine Verbesserung bedeuten.
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Beitrag von NJ Transit »

Iarn @ 10 Aug 2016, 19:51 hat geschrieben: Wir hatten das Thema ja schon mehrfach, dass viele Dinge früher besser waren.
Keine Sorge. Wenn die Scheidplatzbaustelle kommt und die Poccistraße einstürzt, haben wir ganz fix den Fahrplan 1971 wieder :ph34r:
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Beitrag von Mark8031 »

Jean @ 10 Aug 2016, 20:14 hat geschrieben: Nur 6 Wagen Züge auf der Linie U7 würde eine Verbesserung bedeuten.
Was ja auch kommt, wenn mal die Hölle zugefro...äh, der C2 mal komplett zur Verfügung steht.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Beitrag von TravellerMunich »

Cloakmaster @ 10 Aug 2016, 17:33 hat geschrieben: Macht nebenbei auch viel Sinn, mehr die halbe Nacht Takt 10 zu fordern, die größte aller Taktlücken aber unverändert aufrecht erhalten zu wollen.
Der CSU geht es offenbar um die regulären Betriebszeiten der U-Bahn und keinesfalls um einen durchgehenden Nachtverkehr im Takt 10 - was man auch eindeutig aus der Formulierung des Antrags ersehen kann.

Damit bis 1 Uhr ein 10-Minuten Takt komplett ist, fehlen in der Regel um die 2 Fahrten je Linie und Richtung. Würde diese Lücke aufgefüllt, dann gäbe es auch eine größere Flexibilität und nicht alle Busse nach 20 Uhr müssten genau auf die 20-Minuten-Takt-Fahrten nach Mitternacht abgestimmt werden - sondern könnten ggf. gestaffelt fahren. Das ist besonders interessant auf gemeinsamen Abschnitten von Buslinien, die derzeit alle 20 Minuten gemeinsam wie an der Perlenschnur fahren, nur damit anschließend 20 Minuten lang dann wieder tote Hose herrscht, trotz bis Mitternacht alle 10 Minuten verkehrender U-Bahnen.

Auch vor 6 Uhr gibt es leichte Taktlücken.

Der Mut, einfach einen Takt 5 von 6 bis 21 Uhr zu fordern und zu finanzieren, fehlt der CSU leider.
Allerdings sind auch die Grünen erst gegen Ende ihrer 25 Jahre(?) an der Macht auf die Idee gekommen, mal das Angebot auszubauen.

Bei einem durchgehenden Takt 5 tagsüber gäbe es ähnliche Vorteile und es müsste an den Busbahnhöfen nicht immer alles gemeinsam alle 10 Minuten ankommen und abfahren. Das befüllt dann auch immer die alle 10 Minuten fahrenden Stammfahrten der U-Bahn besonders stark, während die Verstärker dazwischen mangels Buszubringern noch Kapazität haben.
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Beitrag von TramBahnFreak »

TravellerMunich @ 10 Aug 2016, 21:01 hat geschrieben: Damit bis 1 Uhr ein 10-Minuten Takt komplett ist, fehlen in der Regel um die 2 Fahrten je Linie und Richtung. Würde diese Lücke aufgefüllt, dann gäbe es auch eine größere Flexibilität und nicht alle Busse nach 20 Uhr müssten genau auf die 20-Minuten-Takt-Fahrten nach Mitternacht abgestimmt werden - sondern könnten ggf. gestaffelt fahren. Das ist besonders interessant auf gemeinsamen Abschnitten von Buslinien, die derzeit alle 20 Minuten gemeinsam wie an der Perlenschnur fahren, nur damit anschließend 20 Minuten lang dann wieder tote Hose herrscht, trotz bis Mitternacht alle 10 Minuten verkehrender U-Bahnen.
Das wird aber stellenweise schon so gehandhabt – mit der folge, dass es kurz nach Mitternacht dann halt mal eine 30-Minuten-Lücke auf einer Linie gibt...
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Beitrag von P-fan »

... beispielsweise auf der Linie 184.
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Beitrag von TramBahnFreak »

P-fan @ 10 Aug 2016, 22:39 hat geschrieben: ... beispielsweise auf der Linie 184.
Die hatte ich jetzt im Kopf, genau. ;)

(Wie oft haben mich die 18 Minuten Wartezeit beim Linienwechsel vom 154er schon genervt... :rolleyes: )
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Merkur Sollen U-Bahnen häufiger fahren? So reagiert die MVG
"Wir betreiben regelmäßig Marktforschung und werten kontinuierlich Fahrgastzählungen aus. Von daher ist gewährleistet, dass das Angebot weitestgehend den Fahrgastbedürfnissen und Marktpotenzialen entspricht."
Mal abgesehen von der Frage wie man zu dem CSU Vorstoß steht. In meinen Augen kommt von der MVG nur noch unerträgliches Marketing Gefasel. Das ist doch keine Argumentation. Nur weil Marktforschung betrieben wird, besteht doch überhaupt kein logischer Schluss, dass deshalb das Angebot den Fahrgastbedürfnissen entspricht. Ich würde mir wünschen, die schmeißen alle ihre PR Vögel raus und kümmern sich statt dessen mal wieder auf die Bereitstellung von Verkehrsleistungen.
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Beitrag von NJ Transit »

Die PR-Vögel dürfen die Scheiße, die andere in dieser Firma bauen, nur in Worthülsen packen. Das Problem sitzt wo anders (und nein, ich meine nicht in erster Linie seine Majestät den König).
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Jean
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Beitrag von Jean »

Problematischer als der 20 Minuten Takt nach 0:00 sehe ich den 20 Minuten Takt am Sonntag. Da startet der 10 Minuten Takt sehr spät...
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Beitrag von Iarn »

NJ Transit @ 12 Aug 2016, 14:59 hat geschrieben: Die PR-Vögel dürfen die Scheiße, die andere in dieser Firma bauen, nur in Worthülsen packen. Das Problem sitzt wo anders (und nein, ich meine nicht in erster Linie seine Majestät den König).
Das ist mir zwar klar, aber sie kosten Geld und bringen im Gegensatz zu einem Busfahrer nichts. Zumindest ich kann nicht dran glauben, dass nur ein Mensch mehr die MVG benutzt, weil es Scheiße PR Geblubber wird.
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Beitrag von NJ Transit »

Iarn @ 12 Aug 2016, 15:42 hat geschrieben: Das ist mir zwar klar, aber sie kosten Geld und bringen im Gegensatz zu einem Busfahrer nichts.
Ich finde schon, dass beispielsweise Netzpläne etwas bringen.
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Beitrag von Iarn »

NJ Transit @ 12 Aug 2016, 15:49 hat geschrieben: Ich finde schon, dass beispielsweise Netzpläne etwas bringen.
Das ist aber nicht klassisches PR.
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Beitrag von TramBahnFreak »

Iarn @ 12 Aug 2016, 16:26 hat geschrieben: Das ist aber nicht klassisches PR.
Das ist absolut klassische Öffentlichkeitsarbeit.
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Beitrag von viafierretica »

Jean @ 12 Aug 2016, 15:17 hat geschrieben: Problematischer als der 20 Minuten Takt nach 0:00 sehe ich den 20 Minuten Takt am Sonntag. Da startet der 10 Minuten Takt sehr spät...
wobei da natürlich die Nachfrage tatsächlich arg mau ist......Sonntag morgen ist weit weniger los als spätabends.
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Beitrag von 146225 »

viafierretica @ 14 Aug 2016, 22:05 hat geschrieben: wobei da natürlich die Nachfrage tatsächlich arg mau ist......Sonntag morgen ist weit weniger los als spätabends.
Da haben wir doch den Grund, warum die MVG sich es bis heute erlauben kann, mit einem völlig unzureichenden Angebot Fahrgäste zu stapeln wie - nein, Vieh darf man so nicht transportieren: die eigenen Fahrgäste geben ihr ja recht. Unverständlich. Himmelkruzifixsakra, die Welt wird schon nicht untergehen, wenn in München am Sonntag morgen ein paar U-Bahnen nur ein Drittel voll unterwegs sind.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Man kann ja mit A und B Wagen als Kurzzüge in der Zeit fahren. Es sollten ja noch genug da sein oder? Spart man sich halt etwas Strom...
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Beitrag von viafierretica »

Jean @ 15 Aug 2016, 09:24 hat geschrieben: Man kann ja mit A und B Wagen als Kurzzüge in der Zeit fahren. Es sollten ja noch genug da sein oder? Spart man sich halt etwas Strom...
wobei das Rangieren auch wieder ein hoher Aufwand ist, zudem können dann nur A und B fahren - spätestens mit C2 (sollten sie jemals im Linieneinsatz sein) wird es dann zu knapp....
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Jean
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Beitrag von Jean »

Das dauert doch mindestens 20 Jahre.
War da nicht mal die Rede von Halbzügen zu kaufen oder ist die MVG davon abgerückt?
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Beitrag von andreas »

Warum sollte man Halbzüge kaufen? für die paar Randstunden in der Woche, wo man die vielleicht brauchen kann?
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Jean
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Beitrag von Jean »

War wohl der Gedanke Anfang der 2000er...
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