der "alex" - München-Allgäu/Oberpfalz/Tschechien

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
Antworten
Benutzeravatar
218 466-1
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 7990
Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt

Beitrag von 218 466-1 »

DSG Speisewagen @ 1 Aug 2016, 20:59 hat geschrieben:Sinnig wäre natürlich eine NBS  (... ) NBS (...) NBS (...) mittels NBS (...) mit einer 200er-NBS (...) natürlich eine NBS (...) und eine NBS (...)
(...)  auch eine NBS
Da könnte man auf einen Schlag die beiden größten Städte Bayerns mit CZ verbinden.
Und jetzt die Frage aller Fragen: WOFÜR??? :unsure:

Vlt. doch erstmal die Gäubodenbahn ausbauen. :ph34r:
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Bild
Benutzeravatar
DSG Speisewagen
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3482
Registriert: 17 Mär 2014, 00:04

Beitrag von DSG Speisewagen »

146225 @ 2 Aug 2016, 05:54 hat geschrieben: Die einzigen "Allergien" dieser Art, die ich bisher feststellen konnte, sind ausnahmslos im Freakbereich angesiedelt.
Man kann Ausschreibungen schon so gestalten dass es von der Kapazität und vom Komfort her Maßstäbe setzt.
Ich persönlich habe nichts gegen ET, gerade für Flügelverkehre halte ich sie sogar für besser. Ich will dann aber ET die einen entsprechenden Komfort für die Langstrecke haben und das müsste Fernverkehrskomfort sein, auch für alle Nahverkehrszüge die über der RB stehen, also auch die klassischen Expressverkehre, gerade wenn man wie Hof - München oder Lindau - München um die 3 Stunden und mehr im Zug verbringt.
Lobedan hat geschrieben: Vielleicht nicht ganz, aber wenn du per ICE nach Nürnberg fährst (immerhin mehr als 200 km/h drin) und dort in den IC-Bus steigst, bist du immer noch schneller als mit dem Direktzug München-Prag.
Und warum ist das so? Der IC-Bus fährt in Deutschland kostenlos auf einer für Milliarden ausgebauten Infrastruktur (die kaum ausgelastet ist!), zahlt meistens keine Stationsgebühren, keine Fahrgastrechte usw. und fährt ohne Halt durch.
Würde übrigens der Bus München - Prag die gleichen Halte bedienen wie der Alex, wäre er nicht schneller, aber die Rosinenpicker suchen sich ja nur immer das beste für sich raus, egal ob die grüne Pest oder der Benin Lilienbus.
spock5407 hat geschrieben: Nein, denn dann werden mit großer Wahrscheinlichkeit statt dem Alex Nord Ri Hof IC2+146er fahren.
Da wäre ich mir nicht so sicher, da die Züge von Dresden nach Berlin weiterfahren und das wäre dann eine 200 km/h-Strecke. Da könnte durchaus auch ein ET zum Zug kommen, wer weiß das schon.
Für die Fahrgäste ist es nur zu hoffen dass dieser Fake-Fernzug nicht kommt, sondern ein richtiger Fernzug.
chris232 hat geschrieben: Was ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen wollte war, dass ein Ausbau Freising-Landshut auf 200 mMn in keinem sinnvollen Verhältnis steht. Das ist ja nicht damit getan, neue Schilder aufzustellen - das geht selbst mit den vorhandenen Loks soweit ich weiß nicht, weil wenn Ausbau dann nur noch mit ETCS, bla bla... Davor sollte man lieber mal sinnlose 80er, die Unzuverlässigkeit im Mischverkehr bzw. künstliche Langsamkeit Moosach-Freising und diverse Engpässe weiter nordöstlich beseitigen.
Ein Ausbau Freising - Landshut auf 200 km/h bringt wenig. Ich werfe da nochmal meinen Vorschlag in die Runde.
Moosach - Freising kann man durch eine NBS an der A 92 ausbauen, via Flughafen und weiter an der A 92 bis Landshut und da könntest du auch auf 200 km/h ausbauen.

Heute hast du ja kerzengerade 120er-Abschnitte, auf einer Seite 160, auf der anderen 110 oder 80er die auch nur einseitig sind, wenn man so in den Buchfahrplan schaut. Das scheint recht willkürlich und durch mangelhafte Instandhaltung zu kommen.
Mirskofen könnte man sicher auch für ein paar Millionen beseitigen. Jede blöde Umgehungsstraße kostet nicht weniger und da schmeißt man das Geld zum Fenster raus.
218 466 hat geschrieben: Und jetzt die Frage aller Fragen: WOFÜR???
Warum nicht? Aber mir würde ja so etwas wie die Donau-Moldau-Bahn schon reichen.
Es geht ja nur um Ansätze wie man die Verbindung Bayern - Prag beschleunigen kann, denn die Strecken sind sowohl in CZ als auch in BY nicht mehr zeitgemäß und gehören dringend ausgebaut. Das schlimmste in diesem Zusammenhang ist ja Pilsen - Furth, das ist eine Nebenbahn mit k&k-Geschwindigkeiten, völlig aus der Zeit.

Geld scheint ja da zu sein, wenn man jetzt schon, obwohl die A 6 überhaupt nicht ausgelastet ist, schon B 85 und "Fichtelgebirgsautobahn" ausbaut. Scheinbar ist genug da um sinnlos in den Straßenverkehr zu investieren. Aufgrund der mangelenden Auslastung der A 6 schon kurios.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Benutzeravatar
spock5407
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 13562
Registriert: 21 Dez 2005, 21:40

Beitrag von spock5407 »

Eine potentielle Führung über eine 200 km/h-Strecke ist ja kein Hindernis; wenn mehr und mehr IC2-Züge fahren wird es noch mehr Fahrten dieser Garnituren auf 200er-Abschnitten geben.
Mei, dann wird halt nur 160 gefahren.
Die Fernzüge Berlin<>Prag fahren dann halt 200, die IC2 dazwischen mit 160 km/h und Halten in Elsterwerda und Doberlug.

Null Problemo.
Ich sag nur: aktuell ist der Alex-Nord als IC im B-Netz seitens der DB konzipiert. Und damit nach dem Stand der Dinge mit Dosto-IC.

Größte Variable an der Stelle ist die Zeit, denn es dauert noch ein paar Jährchen. Wenn überhaupt. Bis dahin kann sich noch viel verändern.
Benutzeravatar
218 466-1
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 7990
Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt

Beitrag von 218 466-1 »

DSG Speisewagen @ 3 Aug 2016, 13:15 hat geschrieben:Man kann Ausschreibungen schon so gestalten dass es von der Kapazität und vom Komfort her Maßstäbe setzt.
Ich persönlich habe nichts gegen ET, gerade für Flügelverkehre halte ich sie sogar für besser. Ich will dann aber ET die einen entsprechenden Komfort für die Langstrecke haben und das müsste Fernverkehrskomfort sein, auch für alle Nahverkehrszüge die über der RB stehen, also auch die klassischen Expressverkehre, gerade wenn man wie Hof - München oder Lindau - München um die 3 Stunden und mehr im Zug verbringt.
Das geht nur mit Reform der Bahnreform. Bundesbahn, Monopol, kein Wirtschaftlichkeitsdruck.
Wettbewerb bedeutet Kostendruck und die Mittel für SPNV sind zu gering, um sich "Luxuszüge" leisten zu können - leider.
Flügelungen machen die Fahrt unnötig kompliziert, wenn man drauf achten muss im richtigen Zugteil zu sitzen. Besser zwei komplett extra fahrende Züge, aber das kostet Trassengebüren. Auch ein Nachteil der Bahnreform.

Wobei man bei der Auswahl des EVU mit Monopol mit NX wohl besser aufgestellt wäre als mit der DB.
DSG Speisewagen @ 3 Aug 2016, 13:15 hat geschrieben:Und warum ist das so? Der IC-Bus fährt in Deutschland kostenlos auf einer für Milliarden ausgebauten Infrastruktur (die kaum ausgelastet ist!), zahlt meistens keine Stationsgebühren, keine Fahrgastrechte usw. und fährt ohne Halt durch.
Wobei das auf der Schiene auch nur überflüssige Geldschieberei zw. den EVU und DB-Netze bzw. DB StuS ist und eigentlich nur private EVU und die Aufgabenträger betrifft.
DSG Speisewagen @ 3 Aug 2016, 13:15 hat geschrieben:Warum nicht? Aber mir würde ja so etwas wie die Donau-Moldau-Bahn schon reichen.
Es geht ja nur um Ansätze wie man die Verbindung Bayern - Prag beschleunigen kann, denn die Strecken sind sowohl in CZ als auch in BY nicht mehr zeitgemäß und gehören dringend ausgebaut. Das schlimmste in diesem Zusammenhang ist ja Pilsen - Furth, das ist eine Nebenbahn mit k&k-Geschwindigkeiten, völlig aus der Zeit.
Aber Bayern <-> Prag ist jetzt nicht gerade eine Hauptreiseroute. Für die Auslastung von ein paar Fernbussen, lohnt sich m.E. keine 200 km/h-NBS.
160 km/h ABS ist realistischer.
DSG Speisewagen @ 3 Aug 2016, 13:15 hat geschrieben:Geld scheint ja da zu sein, wenn man jetzt schon, obwohl die A 6 überhaupt nicht ausgelastet ist, schon B 85 und "Fichtelgebirgsautobahn" ausbaut. Scheinbar ist genug da um sinnlos in den Straßenverkehr zu investieren. Aufgrund der mangelenden Auslastung der A 6 schon kurios.
Der Unterschied ist, dass die Wutbürger darin ihre persönlichen Vorteile sehen. Würde das Geld stattdessen in die Eisenbahn, "di koina brracht" investiert, stünden diese Wutbürger auf der Matte, weil Züge ja so viel lauter, als Autos sind. :rolleyes:
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Bild
Benutzeravatar
DSG Speisewagen
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3482
Registriert: 17 Mär 2014, 00:04

Beitrag von DSG Speisewagen »

218 466-1 @ 3 Aug 2016, 19:06 hat geschrieben: Wobei das auf der Schiene auch nur überflüssige Geldschieberei zw. den EVU und DB-Netze bzw. DB StuS ist und eigentlich nur private EVU und die Aufgabenträger betrifft.
Das stimmt so nicht! Das muss klar getrennt sein und dafür sorgt die EU.

Was anderes wäre es wenn die Netzgelder wieder zu den DB-EVU fließen, das tun sie aber nicht, also belasten die Trassengebühren die DB-EVU genauso wie die anderen EVU.
Die Netzgelder wandern entweder in den Unterhalt oder, was viel schlimmer ist, sie müssen an den Bund bezahlt werden, egal ob man Gewinne macht oder nicht.

Wäre es anders, hätten die DB-EVU ja einen Wettbewerbsvorteil und könnten jede Ausschreibung gewinnen und im GV alle Bewerber schlagen, also verzapfe hier nicht so einen Unsinn.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Benutzeravatar
218 466-1
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 7990
Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt

Beitrag von 218 466-1 »

DSG Speisewagen @ 3 Aug 2016, 20:14 hat geschrieben:Das stimmt so nicht! Das muss klar getrennt sein und dafür sorgt die EU.

Was anderes wäre es wenn die Netzgelder wieder zu den DB-EVU fließen, das tun sie aber nicht, also belasten die Trassengebühren die DB-EVU genauso wie die anderen EVU.
Die Netzgelder wandern entweder in den Unterhalt oder, was viel schlimmer ist, sie müssen an den Bund bezahlt werden, egal ob man Gewinne macht oder nicht.

Wäre es anders, hätten die DB-EVU ja einen Wettbewerbsvorteil und könnten jede Ausschreibung gewinnen und im GV alle Bewerber schlagen, also verzapfe hier nicht so einen Unsinn.
:lol: :lol: :lol:
Den Unsinn verzapfst du, weil du mal wieder nicht richtig gelesen hast und nachdenken wäre auch zu viel verlangt. :rolleyes:

Grube ist es total egal, welche DB-Tochter mehr oder weniger Anteil am Gesamtumsatz des DB-Konzern hat.

Der Ausbau ist hier übrigens total :offtopic: Warum muss das alex-Thema damit zugemüllt werden, obwohl es dafür ein passendes Thema gibt?
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Bild
Benutzeravatar
DSG Speisewagen
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3482
Registriert: 17 Mär 2014, 00:04

Beitrag von DSG Speisewagen »

218 466-1 @ 3 Aug 2016, 20:30 hat geschrieben: Den Unsinn verzapfst du, weil du mal wieder nicht richtig gelesen hast und nachdenken wäre auch zu viel verlangt. :rolleyes:

Grube ist es total egal, welche DB-Tochter mehr oder weniger Anteil am Gesamtumsatz des DB-Konzern hat.
Nein du, denn den EVU ist das nicht egal, das sind eigenständig agierende Unternehmen und die kalkulieren danach. Von daher ist das nicht so wie du dir zusammenreimst.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
NJ Transit
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 5192
Registriert: 07 Sep 2009, 15:55
Wohnort: Wabe 320
Kontaktdaten:

Beitrag von NJ Transit »

DSG Speisewagen @ 3 Aug 2016, 20:36 hat geschrieben: Nein du, denn den EVU ist das nicht egal, das sind eigenständig agierende Unternehmen und die kalkulieren danach.
Bei der DB gilt dummerweise leider das Prinzip "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus".
My hovercraft is full of eels.

SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
Benutzeravatar
DSG Speisewagen
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3482
Registriert: 17 Mär 2014, 00:04

Beitrag von DSG Speisewagen »

NJ Transit @ 3 Aug 2016, 20:42 hat geschrieben: Bei der DB gilt dummerweise leider das Prinzip "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus".
Ich sehe eher dass die EVU noch weniger zu sagen haben als NE-Bahnen gegenüber DB-Netz und ja keine Kritik üben dürfen. Da wird ausgebremst wo es nur geht und es gibt von den EVU große Kritik an Netz.

Eine Trennung der Netzsparte vom Restkonzern wäre natürlich sinnvoll, aber leider wohl unrealistisch.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Benutzeravatar
Entenfang
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 8148
Registriert: 27 Aug 2012, 23:19
Wohnort: München

Beitrag von Entenfang »

Mal noch zwei Fragen/Anmerkungen zur PM der BEG:
Von München nach Weiden und nach Markt­redwitz bietet der neue Fahrplan neun, nach Hof acht statt heute sechs Direkt­ver­bin­dungen je Werktag. Das heute noch zeitweise Umsteigen zwischen der Landes­haupt­stadt, nördlicher Oberpfalz und Ostober­franken entfällt dann. Die Reise­zeiten bleiben mit rund dreieinhalb Stunden bis Hof im Wesent­lichen unver­ändert.
Also wird dann zweistündlich nach Hof durchgefahren und entsprechend in Schwandorf geflügelt, statt in den RE umzusteigen. Sehe ich das richtig?
Was passiert dann eigentlich mit den Halten in Regenstauf, Maxhütte und Wiesau?
Zwischen München und Regensburg sind Reisende im Zweistun­dentakt mit Zwischen­halten in Freising, Landshut und Neufahrn (Nieder­bayern) künftig rund fünf Minuten schneller unterwegs.
Wie kommts? :unsure:
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Benutzeravatar
spock5407
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 13562
Registriert: 21 Dez 2005, 21:40

Beitrag von spock5407 »

Zwischen München und Regensburg ist genug Luft. Eigentlich nur eine Rückkehr zu den Fahrzeiten Anfang der 90er.

Evtl. auch Vmax-(wieder?)-Erhöhung auf sanierten Streckenabschnitten? Ab 91/92 ging schon 1h20 nordwärts bei den D und IR und ner 111er (die hielten damals in Freising und Landshut, erst ab 93/94 auch in Neufahrn). Der D 368/369 nach Prag hatte auch nur glaub 2min mehr Fahrzeit, auch mit Halt in Freising und Landshut, der EC Einstein fuhr dann in 1h18 (Halt damals zuerst nur in Landshut, später in IR-Takt eingepasst) . Auch jeweils mit 111er. Später kamen dann ne Zeitlang die DB 112er+113er (also E10.12).
Mitte der 90er war sogar die E18 08 vor IR-Taktzügen als Bewegungsfahrt im Einsatz, die hielt die Plan-Fahrzeiten ziemlich problemlos.

=> 5min sind durchaus realitätsnah. Die kürzestmögliche Zeit ohne Neitech und ohne Halt und ohne Knotenzuschläge wäre AFAIK um die 70min.
Benutzeravatar
ralf.wiedenmann
Lebende Forenlegende
Beiträge: 4074
Registriert: 14 Mär 2011, 20:52
Wohnort: Kanton Zürich, Schweiz, (1975-1988: Puchheim (Oberbayern))

Beitrag von ralf.wiedenmann »

Elektrifizierung der Bahnstrecken Regensburg-Hof und Regensburg-Furth im Wald bis 2022: BEG glaubt an den Weihnachtsmann
In ihrer Presseerklärung vom 1. August 2016 (siehe http://beg.bahnland-bayern.de/de/presse/pr...gang_final.pdf) berichtet die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), dass die Länderbahn (bekannt unter Alex) für die Bahnstrecken München-Regensdorf-Hof bzw. –Furth im Wald bis Dezember 2022 einen Übergangsvertrag erhält. Grund für diesen Termin sei die mittelfristig geplante Elektrifizierung von Regensburg-Hof und Regensburg-Furth im Wald, welche (elektrisch statt Diesel-betriebene) Neufahrzeuge erfordere.

Eine Elektrifizierung der erwähnten Streckenabschnitte bis Dezember 2022 ist jedoch gemäss unserer Einschätzung völlig unrealistisch. Die Strecke Regensburg-Hof erscheint zwar im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030 mit der Dringlichkeitsstufe „Vordringlicher Bedarf-Engpassbeseitigung“. Allerdings wird als Planungsstand „teilweise Vorplanung“ angegeben. Die Vorplanung ist nach der Grundlagenermittlung erst die zweite Planungsstufe. Danach müssen noch die Entwurfs- und Genehmigungsplanung erfolgen. Erst nach Erteilung des Planfeststellungsbeschlusses besteht Baurecht. Wie eine Fertigstellung bis 2022 zu schaffen sein soll, bleibt wohl das Rätsel der BEG. Die Strecke Regensburg-Furth im Wald wurde im BVWP nur unter „Potenzieller Bedarf“ aufgenommen. Da unter Planungsstand nichts vermerkt wurde, ist davon auszugehen, dass noch nicht einmal mit der Grundlagenermittlung begonnen wurde (siehe http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/Ve...publicationFile, S. 161 und 163). Es drängt sich also der Verdacht auf, dass eine Elektrifizierung bis 2022 völlig unrealistisch ist, die BEG also wohl noch an den Weihnachtsmann- selbst jetzt im Sommer - glaubt.
146225
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 18105
Registriert: 01 Apr 2007, 17:45
Wohnort: TH/EDG

Beitrag von 146225 »

Statt der BEG Träumereien vorzuwerfen, wäre es zielführender, die Reduzierung des unsäglichen Bürokratiegedöns auf ein Minimum zu verlangen - und einfach zu bauen. Überraschung: der eigentliche Bau braucht, wenn er nicht negativ beeinflusst wird, nämlich keine Jahrzehnte.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Benutzeravatar
DSG Speisewagen
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3482
Registriert: 17 Mär 2014, 00:04

Beitrag von DSG Speisewagen »

Entenfang @ 4 Aug 2016, 20:11 hat geschrieben: Mal noch zwei Fragen/Anmerkungen zur PM der BEG:


Also wird dann zweistündlich nach Hof durchgefahren und entsprechend in Schwandorf geflügelt, statt in den RE umzusteigen. Sehe ich das richtig?
Was passiert dann eigentlich mit den Halten in Regenstauf, Maxhütte und Wiesau?
Die RE halten doch auch in Wiesau, was soll sich da ändern?
Interessant ist welches Zugpaar in Marktredwitz beginnt/endet. Da muss dann sicher auf den Nürnberger RE umgestiegen werden. Ich schätze Tagesrandlage.

Bei Maxhütte und Regenstauf dürften die Bahnsteiglängen nicht reichen oder? Von der Länge her dürften keine zwei kompletten Zugteile passen. Evtl. werden zusätzliche Regionalzüge bestellt.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Benutzeravatar
spock5407
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 13562
Registriert: 21 Dez 2005, 21:40

Beitrag von spock5407 »

Maxhütte und Regenstauf sind und waren auch keine Schnellzughalte. Die vereinzelten Halte kamen erst mit dem alex.
Benutzeravatar
Entenfang
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 8148
Registriert: 27 Aug 2012, 23:19
Wohnort: München

Beitrag von Entenfang »

Ich glaube, wir reden aneinander vorbei.

In der PM steht, es sollen mehr durchgehende Züge München-Hof fahren. Daher frage ich mich, ob statt den Umsteigeverbindungen zum RE dann der Alex in Schwandorf geflügelt wird oder ob es zusätzliche Züge in den 2h-Lücken zwischen Hof und Regensburg geben wird.

Sollten die RE durch Alex ersetzt werden, würden die Halte in Wiesau, Maxhütte und Regenstauf wohl zumindest teilweise entfallen. Natürlich ist es denkbar, dass dann zusätzliche OPB bestellt werden, um die ausgefallenen Halte weiterhin anzubieten.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Benutzeravatar
DSG Speisewagen
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3482
Registriert: 17 Mär 2014, 00:04

Beitrag von DSG Speisewagen »

Entenfang @ 6 Aug 2016, 18:34 hat geschrieben: In der PM steht, es sollen mehr durchgehende Züge München-Hof fahren. Daher frage ich mich, ob statt den Umsteigeverbindungen zum RE dann der Alex in Schwandorf geflügelt wird oder ob es zusätzliche Züge in den 2h-Lücken zwischen Hof und Regensburg geben wird.

Sollten die RE durch Alex ersetzt werden, würden die Halte in Wiesau, Maxhütte und Regenstauf wohl zumindest teilweise entfallen. Natürlich ist es denkbar, dass dann zusätzliche OPB bestellt werden, um die ausgefallenen Halte weiterhin anzubieten.
Ich verstehe das alles so dass die RE durch die ALX ersetzt werden und nur das ist logisch und finanzierbar.
Die Züge werden auch alle 2 Stunden in Schwandorf geflügelt, war doch auch zu erfahren, ebenso wie die Aussage vieler Leute dass dies eine Herausforderung werden wird.

Wiesau ist doch klassischer ALX-Halt und wenn die RE-Leistungen übernommen werden dann doch mit allen Halten. Da wird die BEG ja nicht auf einmal anders bestellen.

Maxhütte und Regenstauf werden sicher mit OPB oder Nürnberger RE kompensiert, da ja schließlich der 30-Minuten-Takt groß beworben wurde und da die BEG sicher nicht auf einmal nach 2 oder 3 Jahren was anderes macht.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Benutzeravatar
MVG-Wauwi
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2603
Registriert: 22 Nov 2004, 13:26
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Beitrag von MVG-Wauwi »

Nicht mal am Münchner Hauptbahnhof kann man seinen Zug sicher abstellen - Jugendliche haben nächtens ein Alex-Bistro verwüstet :angry:

Abendzeitung

Das Gute immerhin: Man hat sie später auf dem Nachhauseweg erwischt :)
Gruß vom Wauwi
Benutzeravatar
DSG Speisewagen
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3482
Registriert: 17 Mär 2014, 00:04

Beitrag von DSG Speisewagen »

Da wird nicht viel dabei rauskommen, schon alleine die Alkoholisierung wird ihnen zugute kommen. Ich bezweifle dass man hier mal ein Zeichen setzt und den Strafrahmen ausnutzt, der ist ja nicht umsonst da.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Benutzeravatar
spock5407
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 13562
Registriert: 21 Dez 2005, 21:40

Beitrag von spock5407 »

Sozialstunden aufbrummen und dort dann versiffte und randalierte Züge reinigen lassen.
Benutzeravatar
DSG Speisewagen
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3482
Registriert: 17 Mär 2014, 00:04

Beitrag von DSG Speisewagen »

spock5407 @ 10 Oct 2016, 18:47 hat geschrieben: Sozialstunden aufbrummen und dort dann versiffte und randalierte Züge reinigen lassen.
Das wäre schon gut, denn es sollte ja ein Lerneffekt eintreten. Muss halt spürbar sein, also weh tun, sowohl finanziell als auch in Form von Sozialstunden.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Benutzeravatar
Iarn
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 24619
Registriert: 20 Jul 2007, 13:22

Beitrag von Iarn »

Mittelbayerische: "Länderbahn rüstet den „Alex“ auf"
Mehr Verbindungen und mehr Komfort: Ab Dezember 2017 können sich die Zugpassagiere in Schwandorf auf Verbesserungen freuen.
Allerdings würde ich den Entfall des Speisewagens, auch wenn er evtl. aus Kapazitätsgründen nötig ist, nicht als mehr Komfort bezeichnen.
Um pro Zug mehr Passagiere als bisher befördern zu können, hat sich die Länderbahn auf Bitten der BEG hin dazu entschlossen, die Speisewagen durch normale Wagen zu ersetzen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
NJ Transit
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 5192
Registriert: 07 Sep 2009, 15:55
Wohnort: Wabe 320
Kontaktdaten:

Beitrag von NJ Transit »

Wer ist denn bitte die mittelbayrische Länderbahn?
My hovercraft is full of eels.

SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
Benutzeravatar
Iarn
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 24619
Registriert: 20 Jul 2007, 13:22

Beitrag von Iarn »

Sorry, das war missverständlich. Die Quelle (Zeitung) heißt so. Habe das nun versucht durch Satzzeichen besser zu trennen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
NJ Transit
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 5192
Registriert: 07 Sep 2009, 15:55
Wohnort: Wabe 320
Kontaktdaten:

Beitrag von NJ Transit »

Danke!
My hovercraft is full of eels.

SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
Oliver-BergamLaim
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 6831
Registriert: 26 Nov 2004, 22:15
Wohnort: München

Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Danke für den Link! Ich wusste gar nicht, dass man gleich 29 klimatisierte Wagen von Trenitalia für den Alex holt, und dass die Speisewagen aus dem Zugverband fliegen, wusste ich auch nicht.
Sind die Trenitalia-Wagen, die man holen möchte, Eurofima-Wagen die z.B. im "Freccabianca" laufen?

Insgesamt wird sich ab Dezember 2017 dem Fahrgast ein deutlich anderes Bild der Alex-Züge bieten. Steckdosen, WLAN, TFT-Monitore, Klimaanlage, das hat schon was für die langen Fahrzeiten bis Hof oder Prag. Fliegen dann auch alle "Altwagen" (ex DB Bm235, zumindest sehen sie danach aus) mit offenen WCs?
Benutzeravatar
rautatie
Lebende Forenlegende
Beiträge: 4566
Registriert: 07 Aug 2008, 09:30
Wohnort: München

Beitrag von rautatie »

Ein bisschen schade finde ich, dass laut Artikel die Speisewagen abgeschafft werden sollen - angeblich, um mehr Sitzplätze zu schaffen. Dabei konnte man doch auch bisher im Speise- bzw. Bistrowagen ganz normal als Fahrgast sitzen, weil es keinen Verzehrzwang gab. Und ich bin immer gern im Bistrowagen gesessen...
Wo ist das Problem?
Benutzeravatar
DSG Speisewagen
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3482
Registriert: 17 Mär 2014, 00:04

Beitrag von DSG Speisewagen »

rautatie @ 18 Oct 2016, 13:17 hat geschrieben: Ein bisschen schade finde ich, dass laut Artikel die Speisewagen abgeschafft werden sollen - angeblich, um mehr Sitzplätze zu schaffen. Dabei konnte man doch auch bisher im Speise- bzw. Bistrowagen ganz normal als Fahrgast sitzen, weil es keinen Verzehrzwang gab. Und ich bin immer gern im Bistrowagen gesessen...
Du kannst dir aber selber ausrechnen dass dort deutlich weniger Leute rein passen als in einen normalen Personenwagen. Denk nur daran dass der halbe Wagen fast mit dem Küchenabteil belegt ist.
Es gibt doch, soweit man das liest, weiterhin Getränke und Snacks. Wo ist der Unterschied? Dann eben im Abteil oder im Großraum verzehren, denn warme Speisen gab es ja eh nie.

Scheinbar bleiben ja die tschechischen Speisewagen, da nach Furth ja angeblich die Wagen bleiben, aber da wird wenigstens warmes Essen verkauft.

Was hat es denn mit den rechtlichen Dingen wegen der Farbe auf sich? Hat Arriva die Rechte an der Farbe? Weiß da jemand mehr?
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Benutzeravatar
rautatie
Lebende Forenlegende
Beiträge: 4566
Registriert: 07 Aug 2008, 09:30
Wohnort: München

Beitrag von rautatie »

DSG Speisewagen @ 18 Oct 2016, 13:34 hat geschrieben: Es gibt doch, soweit man das liest, weiterhin Getränke und Snacks. Wo ist der Unterschied?
Der Unterschied bestand darin, dass es ein anderer Wagentyp war (offener Großraumwagen), während die meisten Wägen im Alex Abteilwägen sind, die ich persönlich nicht so gern mag. Es ging mir also nicht in erster Linie um die Snacks, sondern um den angenehmeren Wagentyp.

Belegt wirklich ein Küchenabteil den halben Wagen im Alex-Bistro? Ich hatte es bisher empfunden, als ob es nur eine kleine Ecke im Wagen wäre (mehr als eine Kaffeemaschine und eine Vitrine für Butterbrezen und Sandwiches steht da doch nicht). Mein Eindruck war, dass der Bistrowagen fast ebenso viele Sitzplätze hatte wie ein sonstiger Wagen.
Wo ist das Problem?
Benutzeravatar
DSG Speisewagen
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3482
Registriert: 17 Mär 2014, 00:04

Beitrag von DSG Speisewagen »

rautatie @ 18 Oct 2016, 13:37 hat geschrieben: Der Unterschied bestand darin, dass es ein anderer Wagentyp war (offener Großraumwagen), während die meisten Wägen im Alex Abteilwägen sind, die ich persönlich nicht so gern mag. Es ging mir also nicht in erster Linie um die Snacks, sondern um den angenehmeren Wagentyp.

Belegt wirklich ein Küchenabteil den halben Wagen im Alex-Bistro? Ich hatte es bisher empfunden, als ob es nur eine kleine Ecke im Wagen wäre (mehr als eine Kaffeemaschine und eine Vitrine für Butterbrezen und Sandwiches steht da doch nicht). Mein Eindruck war, dass der Bistrowagen fast ebenso viele Sitzplätze hatte wie ein sonstiger Wagen.
Das ist halt nun mal bestellter Regionalverkehr und wenn die BEG mehr Platz will, dann wird das so gemacht. Ich denke es gibt größere Probleme. Wo gibt es denn sonst im Regionalverkehr überhaupt ein derartiges Angebot von Snacks und Getränken?

Ich bin ja eher der klassische Abteilfan, von früher her die Bm235 in ob oder chromoxid, damit ist man aufgewachsen.

Wer sagt denn dass die italienischen Wagen keine Großraumwagen sind? Kennt sich jemand mit dem TI-Bestand so aus?
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Antworten