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Berg am Laim, Müller-Maxmonument (also 19er-Südumfahrung), Haidenau-Grillparzer.cilio @ 22 Dec 2016, 17:11 hat geschrieben: Linien 15, 17, 19, 20 (21, 22)
Zur Westendstr. Zum Karolinenplatz, oder hab ich was verpasst?
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Nein gibt es nicht. Ich finde den Sollwertgeber sehr angenehm aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache.spock5407 @ 22 Dec 2016, 12:20 hat geschrieben: Was mir auffällt bei Fahrpersonal im Avenio: es sieht immer so aus, als ob dauernd am Knubbel des Sollwertgeber gedreht wird. Gibts da eine Drehfunktion (Sifa z.B.), oder ist das Ding einfach etwas unkomfortabel, das man dauernd in diese Bewegung verfällt?
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Vor allem sitzen die Fahrer höher im Avenio. Ist das so gewollt oder liegt das an den Drehgestellen? Eine höhere Sitzposition ist sicherlich besser für die Weitsicht...
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Dürfen sie nicht auch bis Berg am Laim Bf. hinter? Zumindest am Eröffnungstag waren doch Avenios mit Fahrgästen drauf?cilio @ 22 Dec 2016, 17:11 hat geschrieben: Linien 15, 17, 19, 20 (21, 22)
Zur Westendstr. Zum Karolinenplatz, oder hab ich was verpasst?
edit: ich sollte genauer lesen. Die Antwort von NJ Transit steht ja schon drunter.
Es wäre ja auch eine Schande, wenn die neuen Strecken nicht von den neuen Fahrzeugen befahren werden dürften. Das größte Problem, so habe ich es immer verstanden, besteht in Brückenlasten und Begenungungsverboten. Und das kann man baulich dann vermeiden.
Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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Was ich noch sehr spannend finde bei der Avenio-Lieferung, die 2017 kommen wird:
es ist ja geplant, den 16er mit 13 Kursen auf Großraumwagen umzustellen. Problem dabei ist doch aber, dass der 16er derzeit noch mit gleich zwei anderen Linien, nämlich dem 12er am Romanplatz und in der HVZ auch mit dem 18er in St. Emmeram durchgebunden ist (bitte korrigiert mich, falls ich hier etwas falsch verstehe). Das heißt, Voraussetzung für die Umstellung des 16ers auf Großraumfahrzeuge wäre doch erstmal eine Auflösung dieser beiden Durchbindungen, womit
1. ein spürbarer Fahrzeugmehrbedarf durch längere Wendezeiten verbunden sein müßte, der wegen der geplanten Ausmusterung der 13 nicht modernisierten R2 eigentlich nicht gedeckt werden kann
2. am Romanplatz eine zusätzliche Gleiskapazität zum Abwarten der Wendezeit der Linie 16 vonnöten sein wird, die aber erst ab Dezember 2019 mit Abschluß des Platzumbaus gegeben sein wird.
Meine Frage: wie soll das ganze in den Jahren 2017-2019 praktikabel ablaufen?
es ist ja geplant, den 16er mit 13 Kursen auf Großraumwagen umzustellen. Problem dabei ist doch aber, dass der 16er derzeit noch mit gleich zwei anderen Linien, nämlich dem 12er am Romanplatz und in der HVZ auch mit dem 18er in St. Emmeram durchgebunden ist (bitte korrigiert mich, falls ich hier etwas falsch verstehe). Das heißt, Voraussetzung für die Umstellung des 16ers auf Großraumfahrzeuge wäre doch erstmal eine Auflösung dieser beiden Durchbindungen, womit
1. ein spürbarer Fahrzeugmehrbedarf durch längere Wendezeiten verbunden sein müßte, der wegen der geplanten Ausmusterung der 13 nicht modernisierten R2 eigentlich nicht gedeckt werden kann
2. am Romanplatz eine zusätzliche Gleiskapazität zum Abwarten der Wendezeit der Linie 16 vonnöten sein wird, die aber erst ab Dezember 2019 mit Abschluß des Platzumbaus gegeben sein wird.
Meine Frage: wie soll das ganze in den Jahren 2017-2019 praktikabel ablaufen?
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Der Umlaufverbund am ROM dürfte tatsächlich erst mit dem dritten Gleis dort aufgelöst werden. Der Umlaufverbund in SEM kann jederzeit wegfallen, dafür gibts dort den Ausstiegssteig, um beide Linien überschlagen wenden zu können.
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Ob das jemals klappen wird. Wenn man es aktuell nicht einmal schafft den 17er mit 100% Großraum auszustatten wird es wohl noch schwieriger sein den 16er mit Großraum abzudecken.Oliver-BergamLaim @ 23 Dec 2016, 15:32 hat geschrieben: Was ich noch sehr spannend finde bei der Avenio-Lieferung, die 2017 kommen wird:
es ist ja geplant, den 16er mit 13 Kursen auf Großraumwagen umzustellen.
Erst einmal müssen die neuen Avenios kommen und dann ihre Zulassung bekommen. Wie lange die Zulassung für die Doppeltram dauert - da bin ich ja gespannt.
Sollen die nicht jetzt doch nicht ausgemustert sondern ebenfalls modernisiert werden?Oliver-BergamLaim @ 23 Dec 2016, 15:32 hat geschrieben: ... der wegen der geplanten Ausmusterung der 13 nicht modernisierten R2 eigentlich nicht gedeckt werden kann...
Ich meine da mal so etwas gelesen zu haben....
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Die R3 die derzeit auf dem 20er-22er fahren werden dann ab der Lieferung der neuen Avenios auf dem 16er eingesetzt. Die neue Lieferung der Avenios kommt auf den 20er-22er.Oliver-BergamLaim @ 23 Dec 2016, 16:32 hat geschrieben: Was ich noch sehr spannend finde bei der Avenio-Lieferung, die 2017 kommen wird:
es ist ja geplant, den 16er mit 13 Kursen auf Großraumwagen umzustellen. Problem dabei ist doch aber, dass der 16er derzeit noch mit gleich zwei anderen Linien, nämlich dem 12er am Romanplatz und in der HVZ auch mit dem 18er in St. Emmeram durchgebunden ist (bitte korrigiert mich, falls ich hier etwas falsch verstehe). Das heißt, Voraussetzung für die Umstellung des 16ers auf Großraumfahrzeuge wäre doch erstmal eine Auflösung dieser beiden Durchbindungen, womit
1. ein spürbarer Fahrzeugmehrbedarf durch längere Wendezeiten verbunden sein müßte, der wegen der geplanten Ausmusterung der 13 nicht modernisierten R2 eigentlich nicht gedeckt werden kann
2. am Romanplatz eine zusätzliche Gleiskapazität zum Abwarten der Wendezeit der Linie 16 vonnöten sein wird, die aber erst ab Dezember 2019 mit Abschluß des Platzumbaus gegeben sein wird.
Meine Frage: wie soll das ganze in den Jahren 2017-2019 praktikabel ablaufen?
http://www.tramreport.de/
Die MVG plant, ab dem kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2017 auf den Linien 20 und 21 die neuen Avenio-Wagen der zwei- und dreiteiligen Ausführung gemeinsam in Doppeltraktion einzusetzen. Für den Einsatz dieser bisher längsten Gespanne im Münchner Trambahnnetz (48 Meter) müssen verschiedene Haltestellen auf dem Linienweg angepasst werden. An den meisten Stationen sind dafür nur kleinere Anpassungen nötig, an den Haltestellen Leonrodplatz und Moosach dagegen müssen die Bahnsteige um einige Meter verlängert werden.
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Ähnlich wie "Zug rast am BÜ in Auto" vermittelt die Überschrift "Neue Straßenbahnen sind zu lang für Haltestellen", daß jetzt die Tram Schuld sei.Sweetfeja @ 23 Dec 2016, 17:30 hat geschrieben:
Die MVG plant, ab dem kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2017 auf den Linien 20 und 21 die neuen Avenio-Wagen der zwei- und dreiteiligen Ausführung gemeinsam in Doppeltraktion einzusetzen. Für den Einsatz dieser bisher längsten Gespanne im Münchner Trambahnnetz (48 Meter) müssen verschiedene Haltestellen auf dem Linienweg angepasst werden. An den meisten Stationen sind dafür nur kleinere Anpassungen nötig, an den Haltestellen Leonrodplatz und Moosach dagegen müssen die Bahnsteige um einige Meter verlängert werden.
Doch diese dient doch nur dem Transport der werten Fahrgäste, und je mehr, umso besser oder bedeutet mehr Platz auch mal weniger Gedränge.
Nun ja ..... lest selbst.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/nahver...ellen-1.3312119
Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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Natürlich ist die Tram schuld. Immerhin fallen Parkplätze!!!!! weg. Und es gibt Bauarbeiten also Staus. Nur wegen der bösen Tram.VossBär @ 30 Dec 2016, 20:32 hat geschrieben: Ähnlich wie "Zug rast am BÜ in Auto" vermittelt die Überschrift "Neue Straßenbahnen sind zu lang für Haltestellen", daß jetzt die Tram Schuld sei.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Klar. Eine U-Bahn bringt sicherlich viel mehr als eine vernünftig ausgebaute und betriebene Tramstrecke (davon gibt es in München zur Zeit exakt 0) zu wesentlich niedrigerem Preis.
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In diesen Planungen war ja auch nur vorgesehen, die Tram unter die Erde zu bringen. Von einer echten U-Bahn war da nicht die Rede, ergo wäre es nix anderes wie jetzt. Nur unterirdisch.Lazarus @ 30 Dec 2016, 22:14 hat geschrieben: Naja, in den ersten Planungen war noch eine U-Bahn unter der Dachauer Straße vorgesehen. War vielleicht ein Fehler, das leichtfertig zugunsten der Tram aufzugeben...
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Auch wenn du noch soviel gegen die U-Bahn lästerst, sollte auch dir klar sein, das ohne U-Bahn heute kein fortkommen in München mehr möglich wäre. Die Stadt wäre nur mit Tram längst im Verkehr erstickt.NJ Transit @ 30 Dec 2016, 22:16 hat geschrieben: Klar. Eine U-Bahn bringt sicherlich viel mehr als eine vernünftig ausgebaute und betriebene Tramstrecke (davon gibt es in München zur Zeit exakt 0) zu wesentlich niedrigerem Preis.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Wenn das Ding einen Führerstand hat, geht das. Ich traue es der MVG aber durchaus zu, das man den weggespart hat.spock5407 @ 30 Dec 2016, 23:46 hat geschrieben: Warum? Dann werden halt 2+2 Züge gefahren. Ergibt fast die Kapazität eines Vierteilers.
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Sowohl bei der Ausschreibung als auch bei der Bestellung war nie von Beiwägen die Rede.Lazarus @ 31 Dec 2016, 00:50 hat geschrieben:Wenn das Ding einen Führerstand hat, geht das. Ich traue es der MVG aber durchaus zu, das man den weggespart hat.
Lies halt auch mal, bevor Du Spekulatius essend um des Meckerns willen Unsinn von Dir gibst...