Erstens sollst Du keine Enten beleidigen und zweitens hast Du die Vorsilbe "Hack" vergessen. :ph34r:Catracho @ 2 Dec 2016, 18:23 hat geschrieben: Könnte auch die Dresdener Innenstadt an Montagabenden beschreiben.....
Mfg
Catracho
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Das fand ich jetzt witzig146225 @ 2 Dec 2016, 19:14 hat geschrieben:Erstens sollst Du keine Enten beleidigen und zweitens hast Du die Vorsilbe "Hack" vergessen. :ph34r:Catracho @ 2 Dec 2016, 18:23 hat geschrieben: Könnte auch die Dresdener Innenstadt an Montagabenden beschreiben.....
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Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Anders als mit viel Humor kann man die Situation auch nicht aushaltenBayernlover @ 2 Dec 2016, 19:22 hat geschrieben:Das fand ich jetzt witzig146225 @ 2 Dec 2016, 19:14 hat geschrieben:Erstens sollst Du keine Enten beleidigen und zweitens hast Du die Vorsilbe "Hack" vergessen. :ph34r:Catracho @ 2 Dec 2016, 18:23 hat geschrieben: Könnte auch die Dresdener Innenstadt an Montagabenden beschreiben.....
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"Ukoncete, prosím, výstup a nástup, dvere se zavírají!"
Nun ja...Muffo1234 @ 2 Dec 2016, 20:21 hat geschrieben:Anders als mit viel Humor kann man die Situation auch nicht aushalten
Der Graffitikrieg tobt nun schon eine Weile am Nürnberger Platz. Letzte Woche stand morgens mal ein Polizeiwagen davor, aber es ging nicht hervor, ob es einen Zusammenhang gibt.
Zusammengetragene Sichtungen:Sind die Tatra eigentlich am einen Tageskurs auf den Linien 4, 8, 11 eingesetzt gibt es hier auch fixe Kurse?
E3 ganz normal
4 unter der Woche
Radebeul West......12:15
Laubegast.............13:28
Radebeul West......14:45
usw
Laubegast.............20:51
4 Sa
Als E6 aus Trachenberge via Albertpl.
Striesen L-Hartmann-Str.....12:13, 12:43, 13:13
Eisenbahnstr.......................13:04, 13:34, 14:04
Tolkewitz Urnenhain............13:40, 14:10, 14:40
Eisenbahnstr.......................14:34, 15:04, 15:34
Tolkewitz Urnenhain............15:10, 15:40, 16:10
usw
Eisenbahnstr........................20:35, 20:55, 21:25
Striesen L-Hartmann-Str......21:01, 21:21, 21:51
als E6 nach Trachenberge via Albertpl.
4 So
Wie Sa, bloß alle Kurse 30 min. später
Eisenbahnstr........................17:59, 18:29, 18:55
Striesen L-Hartmann-Str.......18:28, 18:57, 19:21
weiter als E6 nach Trachenberge via Albertpl.
8 unter der Woche
Hellerau.............9:29
Südvorstadt......10:16
Hellerau............11:09
usw
Hellerau............17:49
Südvorstadt.......18:31
11 unter der Woche
Trachenberge....12:10
Zschertnitz........12:52
Bühlau...............13:37
Zschertnitz........14:46
ab Hbf weiter als E3
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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"Oh, eine alte Straßenbahn. Das ist ja eine Sensation!" - Advent in Dresden
Beginnen möchte ich diese mehrteilige Serie erstmal mit den letzten Bildern des goldenen Herbstes.
An der Sporbitzer Kiesgrube
Blick von Coschütz nach Dölzschen
Der Hochflureinsatz ist auf die zusätzlichen Kurse zur Erhöhung der Wendezeit sowie zur Taktverdichtung auf der Linie 4 zurückzuführen. Völlig alltäglich ist dagegen der Pulkeinsatz an der Uni.
Wann endlich die Campustram kommt? Man weiß es nicht...
So, jetzt aber auf Tatrajagd. Der 1. Teil beinhaltet Bilder von Brücken und Altstadt.
Marienbrücke
Winterlicht in der Könneritzstraße
Augustusbrücke
Carolabrücke
Zwinger im letzten Licht
Beginnen möchte ich diese mehrteilige Serie erstmal mit den letzten Bildern des goldenen Herbstes.
An der Sporbitzer Kiesgrube
Blick von Coschütz nach Dölzschen
Der Hochflureinsatz ist auf die zusätzlichen Kurse zur Erhöhung der Wendezeit sowie zur Taktverdichtung auf der Linie 4 zurückzuführen. Völlig alltäglich ist dagegen der Pulkeinsatz an der Uni.
Wann endlich die Campustram kommt? Man weiß es nicht...
So, jetzt aber auf Tatrajagd. Der 1. Teil beinhaltet Bilder von Brücken und Altstadt.
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Winterlicht in der Könneritzstraße
Augustusbrücke
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Teil 2 führt uns zu den Höhepunkten der Linie 8 und 11.
Beginnen wir doch an der Mordgrundbrücke. Kurzzeitig sah es danach aus, als würde es heute ein klarer Wintertag werden. Doch schon bald sorgen die Wolken wieder dafür, dass ich mir um das Licht keine Gedanken machen muss.
Beim Warten auf den arg verspäteten Hochflurkurs kann 2804 als Beiwerk erlegt werden.
Dann, endlich, das Objekt der Begierde.
Oben in Bühlau und Weißer Hirsch übernimmt die Tram eine wichtige Funktion zur Anbindung an das Stadtteilzentrum, hier Am Weißen Adler
Am Albertplatz fährt mir 2810 vor die Linse. Ich muss ja sagen, dass ich die Farbe echt klasse finde. Lila Bahnen sind man nicht so oft. Bei der Kommunalwahl 2014 bekam die PARTEI in der Neustadt immerhin 3,8% der Stimmen.
Eine gute Gelegenheit, in die 8 umzusteigen. Zum leidigen Thema Königsbrücker Straße vertritt die PARTEI eine klare Meinung: Sie soll zur Spielstraße erklärt werden.
Weiter außerhalb gibt es wieder einen besonderen Bahnkörper.
Wohl eines der bekanntesten Überlandmotive ist der Wald bei Hellerau. Die Messstraßenbahn rauscht der Neustadt entgegen
Genau so sind Umlaufsperren gedacht.
Nicht.
Dann ist der Hochflurer dran.
Auf der Rückfahrt erwarte ich den Tatrakurs am Brunnenweg beim Überqueren der A4
Beginnen wir doch an der Mordgrundbrücke. Kurzzeitig sah es danach aus, als würde es heute ein klarer Wintertag werden. Doch schon bald sorgen die Wolken wieder dafür, dass ich mir um das Licht keine Gedanken machen muss.
Beim Warten auf den arg verspäteten Hochflurkurs kann 2804 als Beiwerk erlegt werden.
Dann, endlich, das Objekt der Begierde.
Oben in Bühlau und Weißer Hirsch übernimmt die Tram eine wichtige Funktion zur Anbindung an das Stadtteilzentrum, hier Am Weißen Adler
Am Albertplatz fährt mir 2810 vor die Linse. Ich muss ja sagen, dass ich die Farbe echt klasse finde. Lila Bahnen sind man nicht so oft. Bei der Kommunalwahl 2014 bekam die PARTEI in der Neustadt immerhin 3,8% der Stimmen.
Eine gute Gelegenheit, in die 8 umzusteigen. Zum leidigen Thema Königsbrücker Straße vertritt die PARTEI eine klare Meinung: Sie soll zur Spielstraße erklärt werden.
Weiter außerhalb gibt es wieder einen besonderen Bahnkörper.
Wohl eines der bekanntesten Überlandmotive ist der Wald bei Hellerau. Die Messstraßenbahn rauscht der Neustadt entgegen
Genau so sind Umlaufsperren gedacht.
Nicht.
Dann ist der Hochflurer dran.
Auf der Rückfahrt erwarte ich den Tatrakurs am Brunnenweg beim Überqueren der A4
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Im 3. Teil rücken wir auf die E4 aus und anschließend wieder ein.
In der schönsten Mittagssonne rücken die Hochflurer als E6 am Wochenende aus, um in Striesen als E4 weiterzufahren. 224 247 am Rosa-Luxemburg-Pl.
Den Umweg kann ich gemütlich mit der 13 abkürzen und dem Kurs entgegenfahren. Am Fetscherplatz wird er nochmal verewigt
In Dresden gibt es noch extrem viele Freiflächen in Innenstadtnähe. In den letzten Jahren wurden schon einige davon zugebaut. Die Mieten hat man einigermaßen im Griff, obwohl 2013 alle Wohnungen im Eigentum der Stadt verkauft wurden, um sich Schuldenfreiheit auf die Fahne schreiben zu können.
Nachdem am Straßburger Platz bereits ein Einkaufszentrum gebaut wurde, kommt nun noch ein Gebäude für die FH dazu.
Im Westen wendet die E4 am Wochenende in der Eisenbahnstraße, einer im Regelbetrieb nicht genutzten Gleisverbindung.
Der ehemalige Gbf Dresden-Neustadt ist noch gut zu erkennen, dahinter befand sich der Leipziger Bahnhof.
Abends am Pirnaischen Platz. Die Chance, eine Tram beim Warten vor der Kreuzung aus östlicher Richtung zu erwischen, geht gegen 1.
Hier bietet die Ampelschaltung für die Tram ein LOS E- (Erläuterung zum Level of Service von Ampelschaltungen: http://homepage.rub.de/ning.wu/pdf/HBSHCM_...SVT_12_2003.pdf S.16). Das entspricht der Schulnote 5-. Schuld ist die Haltestelle Deutsches Hygienemuseum, oder ein allgemeiner formuliertes Zitat aus der entsprechenden Erklärung im Rahmen einer Sonderfahrt: "Eine Haltestelle auf einem koordinierten Abschnitt ist Gift." Auf gut deutsch verliert die Tram durch den Halt Zeit gegenüber dem MIV, sodass sie immer kurz nach dem Freigabezeitraum an der Ampel ankommt und einen ganzen Umlauf warten muss.
Am Wochenende wird der Wendehammer Tolkewitz durch die E4 genutzt.
Wenn der Besucherstrom allmählich zurückgeht, rücken die Tatras wieder als E6 von Striesen nach Trachenberge ein.
Ich fahre eine Runde durch das dunkle Striesen. Für Fotografen äußerst vorteilhaft ist die fehlende Haltewunschtaste in den Altwagen, sodass an jeder Station ein Stop eingelegt werden muss. Bald ist auch schon der Güntzplatz erreicht, der durch die dauerrote Ampel bekannt geworden ist. Inzwischen ist sie allerdings abgebaut und die Durchfahrt für Autos mit Pollern versperrt, vermutlich weil zu viele Fahrer regelwidrig geradeaus über die Kreuzung gefahren sind.
Mal wieder kommt die Tram vor dem Querbalken zum Stehen. Der parallel ebenfalls rechts abbiegende MIV hat Grün, aber wir dürfen trotzdem nicht fahren. Schließlich bekommt der Querverkehr seine Freigabe, eine 13 rumpelt vorbei. Warum ist deren Anforderung eigentlich wichtiger als unsere? Schließlich darf der Parallelverkehr wieder rollen, aber der Querbalken bleibt erhalten. Die 13 in Gegenrichtung rollt vorüber. Es vergehen zwei weitere vollständige Umläufe, ohne dass sich an unserem Querbalken etwas tut. Allmählich wundern sich die Fahrgäste, warum wir 5 Minuten abseits jeder Haltestelle herumstehen. Das A (entspricht dem Münchner K) leuchtet ständig, aber nichts passiert. Inzwischen ist der nächste Kurs schon aufgelaufen, als die Ampel sich dann doch erbarmt, uns eine Freigabe zu erteilen. Ein Hoch auf die Dresdner Ampelschaltungen (die man übrigens für besonders innovativ und toll hält)...
In der Neustadt steige ich schließlich aus, eine meiner liebsten Fotostellen ist die Bautzner/Rothenburger Str.
In der schönsten Mittagssonne rücken die Hochflurer als E6 am Wochenende aus, um in Striesen als E4 weiterzufahren. 224 247 am Rosa-Luxemburg-Pl.
Den Umweg kann ich gemütlich mit der 13 abkürzen und dem Kurs entgegenfahren. Am Fetscherplatz wird er nochmal verewigt
In Dresden gibt es noch extrem viele Freiflächen in Innenstadtnähe. In den letzten Jahren wurden schon einige davon zugebaut. Die Mieten hat man einigermaßen im Griff, obwohl 2013 alle Wohnungen im Eigentum der Stadt verkauft wurden, um sich Schuldenfreiheit auf die Fahne schreiben zu können.
Nachdem am Straßburger Platz bereits ein Einkaufszentrum gebaut wurde, kommt nun noch ein Gebäude für die FH dazu.
Im Westen wendet die E4 am Wochenende in der Eisenbahnstraße, einer im Regelbetrieb nicht genutzten Gleisverbindung.
Der ehemalige Gbf Dresden-Neustadt ist noch gut zu erkennen, dahinter befand sich der Leipziger Bahnhof.
Abends am Pirnaischen Platz. Die Chance, eine Tram beim Warten vor der Kreuzung aus östlicher Richtung zu erwischen, geht gegen 1.
Hier bietet die Ampelschaltung für die Tram ein LOS E- (Erläuterung zum Level of Service von Ampelschaltungen: http://homepage.rub.de/ning.wu/pdf/HBSHCM_...SVT_12_2003.pdf S.16). Das entspricht der Schulnote 5-. Schuld ist die Haltestelle Deutsches Hygienemuseum, oder ein allgemeiner formuliertes Zitat aus der entsprechenden Erklärung im Rahmen einer Sonderfahrt: "Eine Haltestelle auf einem koordinierten Abschnitt ist Gift." Auf gut deutsch verliert die Tram durch den Halt Zeit gegenüber dem MIV, sodass sie immer kurz nach dem Freigabezeitraum an der Ampel ankommt und einen ganzen Umlauf warten muss.
Am Wochenende wird der Wendehammer Tolkewitz durch die E4 genutzt.
Wenn der Besucherstrom allmählich zurückgeht, rücken die Tatras wieder als E6 von Striesen nach Trachenberge ein.
Ich fahre eine Runde durch das dunkle Striesen. Für Fotografen äußerst vorteilhaft ist die fehlende Haltewunschtaste in den Altwagen, sodass an jeder Station ein Stop eingelegt werden muss. Bald ist auch schon der Güntzplatz erreicht, der durch die dauerrote Ampel bekannt geworden ist. Inzwischen ist sie allerdings abgebaut und die Durchfahrt für Autos mit Pollern versperrt, vermutlich weil zu viele Fahrer regelwidrig geradeaus über die Kreuzung gefahren sind.
Mal wieder kommt die Tram vor dem Querbalken zum Stehen. Der parallel ebenfalls rechts abbiegende MIV hat Grün, aber wir dürfen trotzdem nicht fahren. Schließlich bekommt der Querverkehr seine Freigabe, eine 13 rumpelt vorbei. Warum ist deren Anforderung eigentlich wichtiger als unsere? Schließlich darf der Parallelverkehr wieder rollen, aber der Querbalken bleibt erhalten. Die 13 in Gegenrichtung rollt vorüber. Es vergehen zwei weitere vollständige Umläufe, ohne dass sich an unserem Querbalken etwas tut. Allmählich wundern sich die Fahrgäste, warum wir 5 Minuten abseits jeder Haltestelle herumstehen. Das A (entspricht dem Münchner K) leuchtet ständig, aber nichts passiert. Inzwischen ist der nächste Kurs schon aufgelaufen, als die Ampel sich dann doch erbarmt, uns eine Freigabe zu erteilen. Ein Hoch auf die Dresdner Ampelschaltungen (die man übrigens für besonders innovativ und toll hält)...
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Auch wenn es blöd klingt, aber ich mag die Tatra! Als ich noch an der 12 gewohnt hab, sind die ausschließlich auf dieser Linie gefahren. Hoffentlich erwische ich noch mal eine - in Leipzig bin ich extra so gefahren, dass es geklappt hat. Der Sound ist einfach der Hammer
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Ja, die Ampelschaltungen. Ich hatte es mal, dass die "alte" 26 in Richtung Jojhannstadt am Fetscherplatz 15 Minuten vor der Ampel stand. Dann hat sich der Straßenbahnfahrer in die Kreuzung vorgetastet...
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Der 4. und letzte Teil führt uns zurück in die mehr oder weniger weihnachtliche Innenstadt.
224 247 überquert die Augustusbrücke. Ab Frühling 2017 wird die Brücke wegen Bauarbeiten voll gesperrt werden.
Ganz gemütlich kann ich nach dem ersten Bild zurück laufen und dasselbe Fahrzeug nochmal erlegen. Nicht nur der große Besucherandrang bremst die Tram aus, sondern auch die Gegendemo zum Weihnachtslieder singen von Pegida.
Leider steht wie kein anderes Symbol der Theaterplatz für die Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz in Sachsen.
224 261 am Altmarkt
224 277 am Hbf
Weihnachtsschmuck in der Neustadt
In diesem Sinne wünsche ich der werten Forengemeinde frohe Weihnachten und möchte mich ganz herzlich bei Metrotram bedanken, der einen ganz entscheidenden Beitrag dazu geleistet hat, dass dieser Bliderbogen entstehen konnte.
224 247 überquert die Augustusbrücke. Ab Frühling 2017 wird die Brücke wegen Bauarbeiten voll gesperrt werden.
Ganz gemütlich kann ich nach dem ersten Bild zurück laufen und dasselbe Fahrzeug nochmal erlegen. Nicht nur der große Besucherandrang bremst die Tram aus, sondern auch die Gegendemo zum Weihnachtslieder singen von Pegida.
Leider steht wie kein anderes Symbol der Theaterplatz für die Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz in Sachsen.
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Weihnachtsschmuck in der Neustadt
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Tja, da hat schon mal einer den passenden LKW und dann ist der Theaterplatz in Dresden leider zu weit weg. Aber gut, die Penner sind ja alle Brüder im Geiste, die tun sich gegenseitig leider nichts. Würde dann ja wenigstens mal die richtigen treffen.Entenfang @ 24 Dec 2016, 15:06 hat geschrieben: Leider steht wie kein anderes Symbol der Theaterplatz für die Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz in Sachsen.
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
Ich finde die Tatras auch sehr toll. Und was mir aufgefallen ist, dass sich die Tatras je nach Stadt immer etwas anders anhören. Soundmäßig gefällt mir das typische summen der Thyristorsteurung der Berliner KT4D.Bayernlover @ 23 Dec 2016, 00:47 hat geschrieben: Auch wenn es blöd klingt, aber ich mag die Tatra! Der Sound ist einfach der Hammer
No animals were harmed in the making of this Signature
Oh wie groß ist meiner Freude ob der weißen Pracht. In der Elbflorenz ist sie eh viel zu selten zu sehen. Daher möchte ich die Gelegenheit gleich für einen Bilderbogen nutzen.
Eines verschneiten Sonntags verschlägt es mich in den Großen Garten. Während einige Menschen sich mehr oder weniger erfolgreich am Skilanglauf versuchen und die Kinder ihre Freude am Schlittenfahren haben (RABÄÄH! Der Thomas hat mich eingeseift!!!) nahm ich gleich das beste Verkehrsmittel bei winterlichen Straßenverhältnissen: Das Fahrrad. Dass der Winterdienst in Dresden die reinste Katastrophe ist, wusste ich bereits von den wenigen Schneetagen der letzten Jahre.
Massentierhaltung am Carolasee
Enten in Reih und Glied
Winter in Striesen - an der Gabelsbergerstr.
...und am Krankenhaus St.-Joseph-Stift.
Tags darauf war es zumindest auf den Hauptstraßen schon wieder eine matschige Angelegenheit. Mit Bugwelle ist dieser unerkannt gebliebene NGT6DD zwischen Wasastraße und Landesbühnen Sachsen in Radebeul unterwegs.
Was wäre ein Bilderbogen über Dresden ohne die altbekannte Skyline. Mit Puderzucker schmeckt sie einfach noch besser!
Bei frostigen -5°C und einem kräftigen Wind ist nicht viel los. Nur Hartgesottene ziehen mit der Kamera durch die Straßen oder lassen Drachen steigen.
Der Mond wacht über Sachsens Finanzministerium sowie die Staatskanzlei.
Eines verschneiten Sonntags verschlägt es mich in den Großen Garten. Während einige Menschen sich mehr oder weniger erfolgreich am Skilanglauf versuchen und die Kinder ihre Freude am Schlittenfahren haben (RABÄÄH! Der Thomas hat mich eingeseift!!!) nahm ich gleich das beste Verkehrsmittel bei winterlichen Straßenverhältnissen: Das Fahrrad. Dass der Winterdienst in Dresden die reinste Katastrophe ist, wusste ich bereits von den wenigen Schneetagen der letzten Jahre.
Massentierhaltung am Carolasee
Enten in Reih und Glied
Winter in Striesen - an der Gabelsbergerstr.
...und am Krankenhaus St.-Joseph-Stift.
Tags darauf war es zumindest auf den Hauptstraßen schon wieder eine matschige Angelegenheit. Mit Bugwelle ist dieser unerkannt gebliebene NGT6DD zwischen Wasastraße und Landesbühnen Sachsen in Radebeul unterwegs.
Was wäre ein Bilderbogen über Dresden ohne die altbekannte Skyline. Mit Puderzucker schmeckt sie einfach noch besser!
Bei frostigen -5°C und einem kräftigen Wind ist nicht viel los. Nur Hartgesottene ziehen mit der Kamera durch die Straßen oder lassen Drachen steigen.
Der Mond wacht über Sachsens Finanzministerium sowie die Staatskanzlei.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Vorgestern drohte über Nacht Regen einzusetzen. Doch zuvor gab es noch einen kräftigen Schneeschauer und ich nutzte die letzten Stunden der weißen Pracht.
Fahrt und Stillstand am Albertpl.
Unterwegs am verschneiten Albertpl.
2821 wartet während eines starken Schneeschauers den Fahrgastwechsel ab
Zunächst sieht es übel für die Umsetzung der E3 aus. Sie kommt hinter einer anderen Bahn zum Stehen. Nachdem diese abgefahren ist, setzt der Fahrer langsam vor und lässt die Bahn eine gefühlte Ewigkeit in Schrittgeschwindigkeit rollen. Doch die Dredner Ampelschaltung ist sehr fotografenfreundlich. Sie ermöglicht oftmals die Umsetzung längst aufgegebener Motive...
Meine Lieblingsstelle in den Häuserschluchten der Neustadt darf natürlich nicht fehlen.
Skyline von der Albertbrücke, zum ersten Mal sehe ich nun im vierten Dresdner Winter Eis auf der Elbe.
Was mich an Nächten mit Schnee so sehr fasziniert: In der Stadt wird es nie richtig dunkel. Die Wolken und der Schnee reflektieren das Licht, sodass es immer bei einer diffusen Helligkeit bleibt. Zu sehen ist die 1936 aufgestellte Skulptur Bogenschütze im Staudengarten.
Fahrt und Stillstand am Albertpl.
Unterwegs am verschneiten Albertpl.
2821 wartet während eines starken Schneeschauers den Fahrgastwechsel ab
Zunächst sieht es übel für die Umsetzung der E3 aus. Sie kommt hinter einer anderen Bahn zum Stehen. Nachdem diese abgefahren ist, setzt der Fahrer langsam vor und lässt die Bahn eine gefühlte Ewigkeit in Schrittgeschwindigkeit rollen. Doch die Dredner Ampelschaltung ist sehr fotografenfreundlich. Sie ermöglicht oftmals die Umsetzung längst aufgegebener Motive...
Meine Lieblingsstelle in den Häuserschluchten der Neustadt darf natürlich nicht fehlen.
Skyline von der Albertbrücke, zum ersten Mal sehe ich nun im vierten Dresdner Winter Eis auf der Elbe.
Was mich an Nächten mit Schnee so sehr fasziniert: In der Stadt wird es nie richtig dunkel. Die Wolken und der Schnee reflektieren das Licht, sodass es immer bei einer diffusen Helligkeit bleibt. Zu sehen ist die 1936 aufgestellte Skulptur Bogenschütze im Staudengarten.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Letzte Woche wendeten die Bahnen der Linien 7 und 8 für wenige Stunden wegen Bauarbeiten in der Wendeschleife Diebsteig.
An der Hellersiedlung werden alle Fahrgäste auf die Ersatzbusse verwiesen
Lieben wir Dresden? Aber klar doch!
2838 beginnt die stadteinwärtige Fahrt
Die Sonne wollte zwar nicht so recht, dafür war der Fahrleitungsinspektionswagen eine äußerst freudige Überraschung.
Gruß an den supernetten Fahrer vom 2607!
An der Hellersiedlung werden alle Fahrgäste auf die Ersatzbusse verwiesen
Lieben wir Dresden? Aber klar doch!
2838 beginnt die stadteinwärtige Fahrt
Die Sonne wollte zwar nicht so recht, dafür war der Fahrleitungsinspektionswagen eine äußerst freudige Überraschung.
Gruß an den supernetten Fahrer vom 2607!
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Sind ja erst 5,5 JahreNIM rocks @ 16 Jun 2011, 01:39 hat geschrieben: Das mit der Doppeltraktion NGT6 weiß ich, allerdings können die das heute wegen der Software nicht mehr.
Tatsächlich habe ich heute dieses Video entdeckt: https://www.youtube.com/watch?v=ZCU10Yb1_2M
Sie können es also sehr wohl, man macht es aber nicht mehr im Planbetrieb.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Das ist in der Tat interessant. Habe ich so auch noch nicht gesehen...Bayernlover @ 26 Jan 2017, 13:23 hat geschrieben:Tatsächlich habe ich heute dieses Video entdeckt: https://www.youtube.com/watch?v=ZCU10Yb1_2M
Der Winter hat die Elbflorenz weiterhin fest im Griff. Daher bietet sich ein weiterer Bilderbogen an.
Bei den frostigen Temperaturen macht das Warten keine rechte Freude
Die Stübelallee dürfte wohl der längste schnurgerade Abschnitt im Dresdner Netz sein. Ich wäre ja dafür, die Straße mal zu sperren und auszuprobieren, wie schnell die NGT fahren können
Unterwegs im verschneiten Striesen unweit der Prellerstr.
Bescheidenes Fahrgastaufkommen erwartet 2623 am Industriegelände
Ein unbekanntes Fahrzeug rollt von Klotzsche talwärts.
Oh, was fährt denn da für ein Fahrzeug vorbei? Der kurz vor Vorlesungsende gesichtete Schneeräumzug ließ sich ganz entspannt bei seiner Rückkehr verewigen
Die E3 startet eine neue Runde in Plauen
Alter Ortskern Coschütz
Begerburg
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Am letzten Wochenende wurde auf der Messe-Verstärkerlinie 20 ein Tatrakurs eingesetzt. Morgens beim Ausrücken am Hbf
Begegnung am BÜ hinter dem Hbf
Die Brücke über die Flutrinne ist die einzige Dresdner Brücke im Baulast der DVB, die 2011 zur Eröffnung der Neubaustrecke errichtet wurde.
Im schönsten Winterlicht rollen die Hochflurer zur Messe.
Begegnung am BÜ hinter dem Hbf
Die Brücke über die Flutrinne ist die einzige Dresdner Brücke im Baulast der DVB, die 2011 zur Eröffnung der Neubaustrecke errichtet wurde.
Im schönsten Winterlicht rollen die Hochflurer zur Messe.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
13. Februar - da wird traditionell eine Menschenkette um die Innenstadt gebildet und an die Opfer der Luftangriffs von 1945 erinnert. Heute waren es 12000.
Die DVB verstärkten im Laufe des Nachmittags zahlreiche Linien um einen Kurs, um bei kurzfristigen Umleitungen und Störungen Reserven zur Disposition zu haben. Daher kamen Hochflurer zum Einsatz. 224 261 habe ich auf der 3 erwischt.
An der Lößnitzstraße...
...und an der Endstelle Wilder Mann.
Beifang:
2524 am Alexander-Puschkin-Pl.
Auch wenn die Bäume noch kahl sind, spürt man den nahenden Frühling.
Die DVB verstärkten im Laufe des Nachmittags zahlreiche Linien um einen Kurs, um bei kurzfristigen Umleitungen und Störungen Reserven zur Disposition zu haben. Daher kamen Hochflurer zum Einsatz. 224 261 habe ich auf der 3 erwischt.
An der Lößnitzstraße...
...und an der Endstelle Wilder Mann.
Beifang:
2524 am Alexander-Puschkin-Pl.
Auch wenn die Bäume noch kahl sind, spürt man den nahenden Frühling.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Ein bisschen Rest-Winter habe ich noch zu bieten:
Viel hat der Räumzug nicht mehr zu tun
Jeder genießt ihn auf seine Weise...
Der letzte Lichtblick über der Stadtkulisse, denn da war doch noch was...
Ja genau, die Busse auf dem Neumarkt.
Die Zeit hat das Nicht-Gespräch zwischen einer Wutbürgerin und Sachsens SPD-Chef Dulig über das Denkmal transskribiert und kommentiert.
Ob der Bagger, das Denkmal oder die Frauenkirche gemeint ist, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
Die Gemüter haben sich etwas beruhigt, neugierig wird das von einem Polizeiwagen bewachte Kunstwerk von Einheimischen wie Touristen gleichermaßen bestaunt. Wir stehen nicht lange, bis uns eine Frau in einen Monolog verwickelt, wenn sich auch ihre Ansichten von der im Video dargebotenen unterscheiden. Für meinen Geschmack kam die Phrase "korrupte Politiker" einen Tick zu oft. Ansonsten war dem fünfminütigen Monolog nicht viel Inhaltliches zu entnehmen.
Achja, Fuzzi-Information am Rande: Die beiden äußeren Busse stammen aus Nürnberg, der mittlere möglicherweise aus Bayreuth. Jedenfalls wirbt er noch für die Sparkasse Bayreuth.
Inzwischen ist es frühlingshafter geworden, der Schnee verschwunden.
Ein Schubverband läuft in den Pieschener Hafen ein
Mit diesem Bild aus Gorbitz verabschiede ich mich in die Semesterferien.
Viel hat der Räumzug nicht mehr zu tun
Jeder genießt ihn auf seine Weise...
Der letzte Lichtblick über der Stadtkulisse, denn da war doch noch was...
Ja genau, die Busse auf dem Neumarkt.
Die Zeit hat das Nicht-Gespräch zwischen einer Wutbürgerin und Sachsens SPD-Chef Dulig über das Denkmal transskribiert und kommentiert.
Ob der Bagger, das Denkmal oder die Frauenkirche gemeint ist, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
Die Gemüter haben sich etwas beruhigt, neugierig wird das von einem Polizeiwagen bewachte Kunstwerk von Einheimischen wie Touristen gleichermaßen bestaunt. Wir stehen nicht lange, bis uns eine Frau in einen Monolog verwickelt, wenn sich auch ihre Ansichten von der im Video dargebotenen unterscheiden. Für meinen Geschmack kam die Phrase "korrupte Politiker" einen Tick zu oft. Ansonsten war dem fünfminütigen Monolog nicht viel Inhaltliches zu entnehmen.
Achja, Fuzzi-Information am Rande: Die beiden äußeren Busse stammen aus Nürnberg, der mittlere möglicherweise aus Bayreuth. Jedenfalls wirbt er noch für die Sparkasse Bayreuth.
Inzwischen ist es frühlingshafter geworden, der Schnee verschwunden.
Ein Schubverband läuft in den Pieschener Hafen ein
Mit diesem Bild aus Gorbitz verabschiede ich mich in die Semesterferien.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Das Sommersemester wird mit einem sonnigen Abendbild eröffnet.
Den Frühling habe ich als Anlass genommen, einen Bilderbogen über den Überlandabschnitt der Linie 4 zu erstellen.
Bereits seit knapp zwei Jahren ist die "neue" Haltestelle Gellertstraße unweit des Endpunktes Weinböhla in Betrieb. Zur Erschließung des künftigen Neubaugebiets wurde der im Bild sichtbare BÜ neu eingerichtet.
2544 passiert den BÜ über den Florian-Geyer-Weg
Frühlingshaft geht es am Steinbacher Weg zu
2588 an der Auerstr.
2521 unweit der Radebeuler Str.
Am fortschreitenden Nachmittag zieht es dann endgültig zu. Bei etwas diffusem Licht wird 2588 am Ortsrand von Coswig erlegt
2535 an der Gerhart-Hauptmann-Str.
2521 passiert eine Gärtnerei zwischen Radebeul und Coswig
Mit diesen Bildern wünsche ich der werten Forengemeinde frohe Ostern.
Den Frühling habe ich als Anlass genommen, einen Bilderbogen über den Überlandabschnitt der Linie 4 zu erstellen.
Bereits seit knapp zwei Jahren ist die "neue" Haltestelle Gellertstraße unweit des Endpunktes Weinböhla in Betrieb. Zur Erschließung des künftigen Neubaugebiets wurde der im Bild sichtbare BÜ neu eingerichtet.
2544 passiert den BÜ über den Florian-Geyer-Weg
Frühlingshaft geht es am Steinbacher Weg zu
2588 an der Auerstr.
2521 unweit der Radebeuler Str.
Am fortschreitenden Nachmittag zieht es dann endgültig zu. Bei etwas diffusem Licht wird 2588 am Ortsrand von Coswig erlegt
2535 an der Gerhart-Hauptmann-Str.
2521 passiert eine Gärtnerei zwischen Radebeul und Coswig
Mit diesen Bildern wünsche ich der werten Forengemeinde frohe Ostern.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Da ich mich bildertechnisch in letzter Zeit arg zurückgehalten habe, möchte ich gerne einen umfangreichen Frühlingsbilderbogen präsentieren:
Das erste Bild geht mit einer großen Gratulation an die Stadt einher, nach 3 Jahren endlich die letzten Bauzäune von der Albertbrücke entfernt zu haben.
Wieder freie Fahrt für 2593 - der eingleisige Abschnitt war lange genug ein Nadelöhr und hat die Fahrplangestaltung der Linien 6 und 13 maßgeblich beeinflusst.
2533 am Pirnaischen Platz
Während eine alte Frau ihre Zeitung entsorgt, rollt DD-TT-165 vorüber
STOP! Nicht so schnell weiterscrollen!
Erstmal eine typisch klischeehafte Reihenhaus- und Einfamilienhaussiedlung am Stadtrand vorstellen.
Bild im Kopf klar und deutlich zu sehen? Gut, dann bitte vergleichen:
DD-VB-4221 in Nickern, Alter Postweg
2715 am Heckenweg
2716 rauscht durch Gorbitz
2840 passiert den Gorbitzer Krug
Halt am Merianplatz
2812 zwischen Merianpl. und Amalie-Dietrich-Pl.
Kirschblüte in Gorbitz
Das erste Bild geht mit einer großen Gratulation an die Stadt einher, nach 3 Jahren endlich die letzten Bauzäune von der Albertbrücke entfernt zu haben.
Wieder freie Fahrt für 2593 - der eingleisige Abschnitt war lange genug ein Nadelöhr und hat die Fahrplangestaltung der Linien 6 und 13 maßgeblich beeinflusst.
2533 am Pirnaischen Platz
Während eine alte Frau ihre Zeitung entsorgt, rollt DD-TT-165 vorüber
STOP! Nicht so schnell weiterscrollen!
Erstmal eine typisch klischeehafte Reihenhaus- und Einfamilienhaussiedlung am Stadtrand vorstellen.
Bild im Kopf klar und deutlich zu sehen? Gut, dann bitte vergleichen:
DD-VB-4221 in Nickern, Alter Postweg
2715 am Heckenweg
2716 rauscht durch Gorbitz
2840 passiert den Gorbitzer Krug
Halt am Merianplatz
2812 zwischen Merianpl. und Amalie-Dietrich-Pl.
Kirschblüte in Gorbitz
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
50 Jahre Tatra in Dresden, 25 Jahre Straßenbahnmuseum und 23 Jahre Entenfang - das muss mit einem ausgiebigen Bilderbogen vom Pfingstwochenende gefeiert werden.
2625 wurde zu diesem Zweck "klassisch" lackiert.
Diese Bahn bereichert Dresden
nicht.
Gruß an die zahlreichen Münchner Fotografen!
Das besondere Highlight des Tages war der "Offene Leipziger", hier am Neustädter Markt.
Auch der 16er fuhr wieder auf angestammter Route als Museumszubringer.
Generationenwechsel
Wenig später folgt der Tatra-Großzug am Bischofsweg
Am frühen Nachmittag wollte dann die Sonne auch wieder.
2629 an der Friedensstr.
...gefolgt vom Tatra-Großzug
2527 an der Bürgerstr.
2625 wurde zu diesem Zweck "klassisch" lackiert.
Diese Bahn bereichert Dresden
nicht.
Gruß an die zahlreichen Münchner Fotografen!
Das besondere Highlight des Tages war der "Offene Leipziger", hier am Neustädter Markt.
Auch der 16er fuhr wieder auf angestammter Route als Museumszubringer.
Generationenwechsel
Wenig später folgt der Tatra-Großzug am Bischofsweg
Am frühen Nachmittag wollte dann die Sonne auch wieder.
2629 an der Friedensstr.
...gefolgt vom Tatra-Großzug
2527 an der Bürgerstr.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Die Kinderstraßenbahn an der Bahnunterführung unweit der Liststraße
Museumszubringer an der Liststr.
2836 an der Liststr.
Offener Leipziger zwischen Hubertuspl. und Liststr.
16er zwischen Hubertuspl. und Liststr.
Großer Hecht am Trachenberger Pl.
Auch wenn sich alle Fuzzis maximal bemühen, sich gegenseitig die Bilder zu versauen und ein Autofahrer kurz darauf einfach mal grundlos mitten auf der Straße stehen bleibt, gelingt mir dieses Bild vom Drehkreuz der Altwagen.
Nun noch einen Blick ins Straßenbahnmuseum, von wo aus auch die Rundfahrten starten.
T6A5 mit dem unüblichen Liniennummerkasten
Verbot
Die Feuerwehr demonstrierte das Anheben eines Wagens, um beispielsweise darunter eingeklemmte Personen zu befreien.
Museumszubringer an der Liststr.
2836 an der Liststr.
Offener Leipziger zwischen Hubertuspl. und Liststr.
16er zwischen Hubertuspl. und Liststr.
Großer Hecht am Trachenberger Pl.
Auch wenn sich alle Fuzzis maximal bemühen, sich gegenseitig die Bilder zu versauen und ein Autofahrer kurz darauf einfach mal grundlos mitten auf der Straße stehen bleibt, gelingt mir dieses Bild vom Drehkreuz der Altwagen.
Nun noch einen Blick ins Straßenbahnmuseum, von wo aus auch die Rundfahrten starten.
T6A5 mit dem unüblichen Liniennummerkasten
Verbot
Die Feuerwehr demonstrierte das Anheben eines Wagens, um beispielsweise darunter eingeklemmte Personen zu befreien.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Spiegel der Elektromobilität
Das Interesse an den gummibereiften Altfahrzeugen hielt sich eher in Grenzen,...
...dafür war die Nachfrage nach Mitfahrten insbesondere im Offenen Leipziger weitaus größer als dessen Kapazität. Für die zurückgelassenen Fahrgäste wurde dann spontan der MAN-Großraumzug nach Radebeul Ost geschickt, in welchem ich auch mitgefahren bin.
Nur mit Mühe können die Fotografen die normalen Fahrgäste aus dem Bild verscheuchen, als die Bahn in der relativ selten genutzten Wendeschleife pausiert.
Ruckelnd und mit ohrenbetäubendem Quietschen wird die Rückfahrt angetreten - die Verbesserung des Fahrkomforts bei den Nf-Bahnen ist absolut unbeschreiblich. Doch die sanften Anfahr- und Bremsvorgänge moderner Fahrzeuge gauckeln den Fahrgästen vor, dass es nicht mehr nötig wäre, sich festzuhalten. Daher hat die Anzahl verletzter Fahrgäste nach Schnellbremsungen seit der Verbreitung von Nf-Bahnen erheblich zugenommen.
Offener Leipziger nebst Museumszubringer
Der betagte 309 aus dem Jahr 1902 verlässt den Btf Trachenberge
Bald verabschiedet sich auch die Sonne wieder, sodass ich die erfolgreiche Fototour beende.
Mehr Infos zu den Museumswagen finden sich übrigens hier.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zeit für einen weiteren umfangreichen Bilderbogen, bevor es von meiner Seite in eine längere Bilderpause aus der Elbflorenz gehen wird.
Beginnen wir in der Altstadt.
Ein gemütlicher Sommerabend...
...und ein weniger gemütlicher Sommerabend.
Detailblick aufs Schloss
Theaterplatz mit Semperoper - inzwischen alles mit Bauzäunen vollgestellt.
Eine schöne Blickachse, die mir irgendwie noch nie aufgefallen ist: Vom Dr.-Külz-Ring auf das alte Rathaus.
Der Kulturpalast mal endlich ohne Bauzaun.
Und Montagabends auch gerne mit Deko, rechts schwingt Pegida deutsche Fahnen und Goebbels-Zitate.
Drohkulisse am World Trade Center
Beginnen wir in der Altstadt.
Ein gemütlicher Sommerabend...
...und ein weniger gemütlicher Sommerabend.
Detailblick aufs Schloss
Theaterplatz mit Semperoper - inzwischen alles mit Bauzäunen vollgestellt.
Eine schöne Blickachse, die mir irgendwie noch nie aufgefallen ist: Vom Dr.-Külz-Ring auf das alte Rathaus.
Der Kulturpalast mal endlich ohne Bauzaun.
Und Montagabends auch gerne mit Deko, rechts schwingt Pegida deutsche Fahnen und Goebbels-Zitate.
Drohkulisse am World Trade Center
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Wo wir schon an der passenden Haltestelle sind, nehmen wir doch gleich die 12 Richtung Leutewitz. Der durch die Linien 1 und 12 bediente Endpunkt wird eigentlich überbedient und die eingleisige Streckenführung sorgt für Verwirrung bei so manchem Kraftfahrer. Diese Linienführung ist historisch bedingt - bis 1990 fuhr die Linie 1 ab Cotta nach Cossebaude.
Die Bedienung obliegt nun der Buslinie 94.
Von Cotta bis in die Innenstadt handelt es sich um eine eigentlich nicht erforderliche Doppelbedienung parallel zur Tramlinie 1. Damit das nicht ganz so auffällig ist, fährt der Bus noch einen Umweg über das Friedrichstädter Krankenhaus. Es gab mehrfach Bestrebungen, den Bus in Cotta zu brechen und stattdessen die Bedienungshäufigkeit von Takt 20 auf 10 zu verdoppeln. Bisher hat sich der Ortsrat in Cossebaude aber strikt dagegen ausgesprochen, denn das Vertrauen in die Anschlusssicherung ist offensichtlich nicht gegeben.
Fahren wir doch mit der 1 zurück ins Zentrum durch die Friedrichstadt, deren Attraktivität durch die sehr günstigen Mieten nicht von der Hand zu weisen ist.
Jetzt aber mal bergauf in lufige Höhen - und damit ist im Zweifel immer die Stadtbahntrasse nach Gorbitz und weiter nach Pennrich gemeint.
Eine sehr schöne Blickachse auf die Altstadt befindet sich zwischen den Haltestellen Merianpl. und Kirschenstr. in Gorbitz. Auf dem Bild ist der entscheidende Nachteil des Samstagfahrplans (oder des Ferienfahrplans unter der Woche) erkennbar. Da die nachfragestärksten Linien dann im Takt 10, die weniger nachgefragten Linien im Takt 15 verkehren, ist eine sinnvolle Vertaktung unmöglich und es ergibt sich auf gemeinsamen Abschnitten oft ein Takt 1-9-6-4.
Die Gompitzer Höhe ist ein typischer Verknüpfungspunkt zwischen Tram und Bus, welcher die Feinerschließung der umliegenden Bebauung übernimmt.
Von hier bietet sich ein Fußweg Richtung Ockerwitz an, um den Blick abermals über die Stadt schweifen zu lassen. Die Relation wird leider nicht durch den ÖPNV angeboten.
Für etwas Verdruss beim Fotografen sorgt die Hochspannungsleitung. Der helle Strich links ist übrigens die Waldschlösschenbrücke. Wenn dadurch mal nicht die Fledermäuse abgelenkt werden...
Alternativ bietet sich auch die Südhöhe für einen schönen Blick an.
Die Bedienung obliegt nun der Buslinie 94.
Von Cotta bis in die Innenstadt handelt es sich um eine eigentlich nicht erforderliche Doppelbedienung parallel zur Tramlinie 1. Damit das nicht ganz so auffällig ist, fährt der Bus noch einen Umweg über das Friedrichstädter Krankenhaus. Es gab mehrfach Bestrebungen, den Bus in Cotta zu brechen und stattdessen die Bedienungshäufigkeit von Takt 20 auf 10 zu verdoppeln. Bisher hat sich der Ortsrat in Cossebaude aber strikt dagegen ausgesprochen, denn das Vertrauen in die Anschlusssicherung ist offensichtlich nicht gegeben.
Fahren wir doch mit der 1 zurück ins Zentrum durch die Friedrichstadt, deren Attraktivität durch die sehr günstigen Mieten nicht von der Hand zu weisen ist.
Jetzt aber mal bergauf in lufige Höhen - und damit ist im Zweifel immer die Stadtbahntrasse nach Gorbitz und weiter nach Pennrich gemeint.
Eine sehr schöne Blickachse auf die Altstadt befindet sich zwischen den Haltestellen Merianpl. und Kirschenstr. in Gorbitz. Auf dem Bild ist der entscheidende Nachteil des Samstagfahrplans (oder des Ferienfahrplans unter der Woche) erkennbar. Da die nachfragestärksten Linien dann im Takt 10, die weniger nachgefragten Linien im Takt 15 verkehren, ist eine sinnvolle Vertaktung unmöglich und es ergibt sich auf gemeinsamen Abschnitten oft ein Takt 1-9-6-4.
Die Gompitzer Höhe ist ein typischer Verknüpfungspunkt zwischen Tram und Bus, welcher die Feinerschließung der umliegenden Bebauung übernimmt.
Von hier bietet sich ein Fußweg Richtung Ockerwitz an, um den Blick abermals über die Stadt schweifen zu lassen. Die Relation wird leider nicht durch den ÖPNV angeboten.
Für etwas Verdruss beim Fotografen sorgt die Hochspannungsleitung. Der helle Strich links ist übrigens die Waldschlösschenbrücke. Wenn dadurch mal nicht die Fledermäuse abgelenkt werden...
Alternativ bietet sich auch die Südhöhe für einen schönen Blick an.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Der 3. Teil führt uns auf einen Sprung zum Lennéplatz.
Bei Tag...
...und bei Nacht, wenn die Abnutzungserscheinungen des Tages beseitigt werden.
Eine sehr schöne Ecke der Neustadt ist die Kunsthofpassage mit ihren Innenhöfen.
Hübscher Altbau findet sich in Laubegast.
Ebenfalls sehr malerisch geht es rechtselbisch an den Berghängen zu. Nur schade, dass die Tram nach Pillnitz 1985 eingestellt wurde, weil sie aufgrund der eingleisigen Streckenführung den MIV massiv behindert hat.
Bei so vielen Linien verliert man schnell mal den Überblick. Dieser Rabe scheint ihn zumindest über das Elbtal zu besitzen.
Bei Tag...
...und bei Nacht, wenn die Abnutzungserscheinungen des Tages beseitigt werden.
Eine sehr schöne Ecke der Neustadt ist die Kunsthofpassage mit ihren Innenhöfen.
Hübscher Altbau findet sich in Laubegast.
Ebenfalls sehr malerisch geht es rechtselbisch an den Berghängen zu. Nur schade, dass die Tram nach Pillnitz 1985 eingestellt wurde, weil sie aufgrund der eingleisigen Streckenführung den MIV massiv behindert hat.
Bei so vielen Linien verliert man schnell mal den Überblick. Dieser Rabe scheint ihn zumindest über das Elbtal zu besitzen.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%