[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram
Also meine Erfahrung bisher war, der Anschluss von der U-Bahn zum 19er klappt in der Regel. Weil der 19er eben auch nie pünktlich war. Vom 19er auf die U habe ich diese 3 Mal verpasst. Weil eben der Bus immer erst 2-3 Minuten zu spät da war.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Wenn ich vom Hbf zur Säulingstraße fahren möchte fahre ich normalerweise mit dem 18 durch. Das werde ich aber während den Bauarbeiten nicht tun!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Hat es offensichtlich bei der Erstellung oder bei der Weitergabe des E18-Fahrplans an den MVV (wieder mal) eine Inkonsistenz gegeben. Es ist nun doch kein 6-7-Min.-Takt, also gibt es auch kein neues "Familienmitglied" in der Taktfamilie, sondern es hat sich herausgestellt, dass es der "altvertraute" 6-7-7-Min.-Takt ist.P-fan @ 26 Feb 2017, 21:28 hat geschrieben:Korrektur, bevor jemand nachrechnet, es sind natürlich nicht 240 Minuten, sondern 260 Minuten, also 4 Stunden 20 Minuten, nach denen in dem "neuen" Takt genau 1 Fahrt mehr stattfindet, nämlich 40 statt 39. [/ Korinthe]P-fan @ 20 Feb 2017, 21:41 hat geschrieben: Hier der Aushangfahrplan für die Schrenkstraße:
http://efa.mvv-muenchen.de/ahf/1000066/mvv..._s17_1_None.pdf
Die Taktfamilie bekommt ein neues Mitglied, zum - zumindest den Insidern - altvertrauten 6-7-7-Min.-Takt, der zum 20-Min.-Takt kompatibel ist, kommt nun als neue Kreation ein reiner 6-7-Min.-Takt.
In jeweils 4 Stunden gibt es hiermit genau 1 Abfahrt mehr, nämlich 37 anstatt 36. Man darf angesichts der Nicht-Kompatibilität vermuten, dass es sich um ein Versehen handelt.
Heißt in der Schlussfolgerung, dass die Aushangfahrpläne - zumindest die im Internet abrufbaren - für die Ferientage (und möglicherweise auch für die Samstage) falsch sind.
Das mag aufgrund der Stauträchtigkeit der Strecke auf Unterwegshaltestellen nicht auffallen, jedoch an den Endstationen des Ersatzbusses wäre ich als Fahrgast schon sauer, wenn der Bus 2 Minuten früher abfährt als publiziert, da die Fahrpläne falsch sind.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
- Michi Greger
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Laut dem allwissenden Allheilmittel der DB verkehrt übrigends gar kein SEV.
Nicht an der Lautensackstraße,
nicht an der Säulingstraße
und am Agnes-Bernauer-Platz auch nicht.
Seit Montag übrigends schon nicht.
Gruß Michi
Nicht an der Lautensackstraße,
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und am Agnes-Bernauer-Platz auch nicht.
Seit Montag übrigends schon nicht.
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Kann es sein, dass 1997 der Einbau der Gleiskreuzung Ostfriedhof fast vollständig unter laufendem Rad erfolgte?
Ich habe da einen Beitrag und der Sprecher sagt: Bauarbeiten sollen den Betrieb sowenig wie möglich beeinträchtigen...das gilt wohl für heute nicht mehr...
Ich habe da einen Beitrag und der Sprecher sagt: Bauarbeiten sollen den Betrieb sowenig wie möglich beeinträchtigen...das gilt wohl für heute nicht mehr...
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1997 gab es für die Baustelle Gleiskreuzung Ostfriedhof einen Inselbetrieb Schwanseestr.-Grünwald vom 23.6.97 bis 25.7.97. Wie lange würde das heute dauern, und wäre der Inselbetrieb noch möglich (an einer Seite fuhren ja die Trambahnen vorbei)?Jean @ 4 Mar 2017, 22:06 hat geschrieben: Kann es sein, dass 1997 der Einbau der Gleiskreuzung Ostfriedhof fast vollständig unter laufendem Rad erfolgte?
Ich habe da einen Beitrag und der Sprecher sagt: Bauarbeiten sollen den Betrieb sowenig wie möglich beeinträchtigen...das gilt wohl für heute nicht mehr...
Noch ein Vergleich: Komplettumbau der Gleisanlagen am Harras im Frühjahr 1975: 4 Tage SEV und Inselbetrieb Ratzingerplatz-Fürstenried West, von Donnerstag (Feiertag - Himmelfahrt oder Fronleichnam, weiß ich nicht mehr) bis Sonntag. Am Montag früh fuhr wieder alles.
Das war früher in der guten alten Zeit ™ sogar Stadtwerke-Standard. Alle Umbauten wurden früher ohne größernen SEV durchgeführt. Auf den aufgebockten Schienen fuhr die Tram, während darunter schon die neuen Kreuzungen verschweißt wurden.Jean @ 4 Mar 2017, 21:06 hat geschrieben: Kann es sein, dass 1997 der Einbau der Gleiskreuzung Ostfriedhof fast vollständig unter laufendem Rad erfolgte?
Ich habe da einen Beitrag und der Sprecher sagt: Bauarbeiten sollen den Betrieb sowenig wie möglich beeinträchtigen...das gilt wohl für heute nicht mehr...
Bei den heutigen fest betonierten holzschwellenlosen Schienen, die durch Fremdfirmen verlegt werden, ist das wohl nicht mehr möglch. Vor allem ist SEV billiger...
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Damals wurde die HW vorübergehend zum Betriebshof für den Inselbetrieb.Maikäfer @ 4 Mar 2017, 23:25 hat geschrieben:1997 gab es für die Baustelle Gleiskreuzung Ostfriedhof einen Inselbetrieb Schwanseestr.-Grünwald vom 23.6.97 bis 25.7.97. Wie lange würde das heute dauern, und wäre der Inselbetrieb noch möglich (an einer Seite fuhren ja die Trambahnen vorbei)?Jean @ 4 Mar 2017, 22:06 hat geschrieben: Kann es sein, dass 1997 der Einbau der Gleiskreuzung Ostfriedhof fast vollständig unter laufendem Rad erfolgte?
Ich habe da einen Beitrag und der Sprecher sagt: Bauarbeiten sollen den Betrieb sowenig wie möglich beeinträchtigen...das gilt wohl für heute nicht mehr...
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Es würde schon auch in München anders gehen, wenn man wollte. Die Gleissanierung in der Wendeschleife St. Veit-Straße vor einigen Jahren (ich meine nicht den Weichentausch im Herbst 2015, sondern die größere Maßnahme einige Jahre davor) sowie der Streckengleise zwischen Mutschelle- und Kreillerstraße wurde binnen ca. eines Monats nur mit Wochenendsperrungen abgewickelt, Montag bis Freitag fand glaube ich normaler Betrieb statt.
Ich bin gespannt, was man uns in den nächsten Jahren an monatelangen Sperrungen für 250m Streckensanierung oder Tausch eines Gleisdreiecks bieten wird. Eine größere Geschichte wird auf jeden Fall der Umbau am Romanplatz, außerdem sollen auch die Wendeschleifen Willibaldplatz und dem Vernehmen nach auch die Schleife Petuelring saniert werden.
Inwiefern für den Bau der 2. Stammstrecke am Orleansplatz Sperrungen, Umleitungen oder Gleisverlegungen notwendig werden, weiß ich nicht.
Ich bin gespannt, was man uns in den nächsten Jahren an monatelangen Sperrungen für 250m Streckensanierung oder Tausch eines Gleisdreiecks bieten wird. Eine größere Geschichte wird auf jeden Fall der Umbau am Romanplatz, außerdem sollen auch die Wendeschleifen Willibaldplatz und dem Vernehmen nach auch die Schleife Petuelring saniert werden.
Inwiefern für den Bau der 2. Stammstrecke am Orleansplatz Sperrungen, Umleitungen oder Gleisverlegungen notwendig werden, weiß ich nicht.
Die Bauarbeiten am Orleansplatz sollen ohne Tramsperrungen verlaufen. Allerdings wird die Einschleifung östlich zu einer zeitweiligen Sperrumg der Berg-am-Laim Straße führen, so wie ich das aus den Info Folien für Haidhausen raus gelesen habe.Oliver-BergamLaim @ 5 Mar 2017, 03:37 hat geschrieben: Inwiefern für den Bau der 2. Stammstrecke am Orleansplatz Sperrungen, Umleitungen oder Gleisverlegungen notwendig werden, weiß ich nicht.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Heisst da wohl also, der 19er SEV muss seine Gelenker abgeben?Martin H. @ 5 Mar 2017, 14:23 hat geschrieben: Ach.
Voraussichtlich nur in den Ferien, danach voraussichtlich bis auf einen Sub-Zug nur noch Gelenker.
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Es gibt mit Sicherheit genug Gelenkbusse für den SEV 18 und 19. Die MVG hat schließlich gerade 19 Leihwagen von Mercedes erhalten, was du auch genau weißt, da du ja in einem anderen Thema gepostet hast, dass du schon damit gefahren bist.Lazarus @ 5 Mar 2017, 16:17 hat geschrieben: Heisst da wohl also, der 19er SEV muss seine Gelenker abgeben?
Soweit richtig. Sagt aber noch lange nichts über die Planungen aus. Schliesslich setzt man die anscheinend recht freizügig überall ein.martinl @ 5 Mar 2017, 19:51 hat geschrieben: Es gibt mit Sicherheit genug Gelenkbusse für den SEV 18 und 19. Die MVG hat schließlich gerade 19 Leihwagen von Mercedes erhalten, was du auch genau weißt, da du ja in einem anderen Thema gepostet hast, dass du schon damit gefahren bist.
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Wenn du in einem Büro 100 Kugelschreiber hast und bekommst nun 10 "Fremdkugelschreiber" leihweise dazu, wirst du die auch "freizügig" einsetzen, und es wird wohl kein Engpass entstehen, da ja eben gerade die "Kugelschreiberflotte" verstärkt wurde. (das kann ebenfalls gerne gelöscht werden, wenn Lazarus es gelesen hat)
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Wird vermutlich erst gelöscht, wenn Lazarus es verstanden hat. Also nie.P-fan @ 5 Mar 2017, 20:33 hat geschrieben: Wenn du in einem Büro 100 Kugelschreiber hast und bekommst nun 10 "Fremdkugelschreiber" leihweise dazu, wirst du die auch "freizügig" einsetzen, und es wird wohl kein Engpass entstehen, da ja eben gerade die "Kugelschreiberflotte" verstärkt wurde. (das kann ebenfalls gerne gelöscht werden, wenn Lazarus es gelesen hat)
Der 19er-Ersatzverkehr hat eine kleine Neuerung, da er vom Gondrellplatz kommend relativ leer die Agnes-Bernauer-Straße entlangfährt. Die Fahrgäste steigen wohl nicht an der Westendstraße in den 19er-Bus, sondern bleiben in der U5 bis Laimer Platz sitzen.
Die MVG hat reagiert:
Wenn ich das heute richtig gesehen habe, dann verstärkt man den 57er vom Laimer Platz bis Pasing auf einen 5-Minuten-Takt.
Jeder zweite Kurs fährt vom Laimer Platz nur bis Pasing und fährt dann leer (!) zurück bis Laimer Platz. So war es zumindest heute Abend.
Somit gibt es drei 57er:
Laimer Platz - Neuaubing West
Laimer Platz - Pasing (nur in diese Richtung)
Pasing - Neuaubing West
Was mir heute im "echten" 19er aufgefallen ist, dass die Durchsage, die auf die Baustelle hinweist, nach dem Lenbachplatz kommend sehr leise und dumpf ist. Verstehen tut man da recht wenig. Und dann rumpelt es sowieso ordentlich, da die ganzen Weichen vor dem Stachus befahren werden.
Zwischen Stachus und Hauptbahnhof kommt keine Durchsage mehr, außer ein "Dieser Wagen fährt weiter als Linie 18 Richtung Effnerplatz". Da schauen einige auf und vermuten eine Falschdurchsage. Am Hauptbahnhof ankommend steht an den Bildschirmen innen immer noch Linie 19. Und schwupps ist man wieder am Stachus.
Die MVG hat reagiert:
Wenn ich das heute richtig gesehen habe, dann verstärkt man den 57er vom Laimer Platz bis Pasing auf einen 5-Minuten-Takt.
Jeder zweite Kurs fährt vom Laimer Platz nur bis Pasing und fährt dann leer (!) zurück bis Laimer Platz. So war es zumindest heute Abend.
Somit gibt es drei 57er:
Laimer Platz - Neuaubing West
Laimer Platz - Pasing (nur in diese Richtung)
Pasing - Neuaubing West
Was mir heute im "echten" 19er aufgefallen ist, dass die Durchsage, die auf die Baustelle hinweist, nach dem Lenbachplatz kommend sehr leise und dumpf ist. Verstehen tut man da recht wenig. Und dann rumpelt es sowieso ordentlich, da die ganzen Weichen vor dem Stachus befahren werden.
Zwischen Stachus und Hauptbahnhof kommt keine Durchsage mehr, außer ein "Dieser Wagen fährt weiter als Linie 18 Richtung Effnerplatz". Da schauen einige auf und vermuten eine Falschdurchsage. Am Hauptbahnhof ankommend steht an den Bildschirmen innen immer noch Linie 19. Und schwupps ist man wieder am Stachus.
Logisch, am Laimer Platz kann man sich den Sitzplatz aussuchen. Dazu kommt noch, das der Übergang vom 19er auf die U-Bahn an der Westendstrasse eher selten funktioniert. Da bietet sich der doch recht sichere Übergang am Laimer Platz mehr als an. Dort habe ich noch nie den Anschluss verpasst. Egal, in welche Richtung.
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Welcher normale Fahrgast wird erst den Bus von Pasing und dann die U-Bahn um in der Innenstadt zu gelangen? Mit der Straßenbahn sieht es vielleicht anders aus...aber mit dem SEV? Außer natürlich die Person hasst die S-Bahn über alles (aber fährt diese Person dann nicht eher MIV)?
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