S-Bahn RheinNeckar

Alles über die Netze von S-Bahnen
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MarcusMMA

Beitrag von MarcusMMA »

Tim @ 20 Mar 2005, 11:09 hat geschrieben: Damals mit den n-Wagen gab es noch keine Hochbahnsteige, die kamen erst mit den neuen Schrottzügen.
Schwachfug!

Mir fällt hier gerade Dieter Nuhr ein:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.
uferlos
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Beitrag von uferlos »

Stufen beim 425 wären an sich nicht schlecht, aber durch die erhöhten Bahnsteige passen das nicht. Außerdem hatten die n-Wagen vernünftige robuste Stufen nicht sowas wie beim 425.
komisch? ist dir bis jetzt schon ein 425 aufgefallen, bei dem die Stufe kaputt war? Mir noch nicht! Die Stufen im 425 sind robust genug...
Komisch, dass dann nicht alle 425er diese Stufe haben, sondern nur ein paar.
da kann ich dir nur mal raten auf www.et425.de vorbeizuschauen....
es gibt spezielle 425er ohne Stufen.
Irgendwo muss man immer einen Tritt machen.
das musst du bei den n-wagen genauso wie bei allen anderen Fahrzeugen bei der DB auch...
Bei den n-Wagen und den niedrigen Bahnsteigen hat halt alles seine Ordnung gehabt, da hatte man seine Stufen und fertig.
wie war das mit behindertengerecht?? außerdem ist das schwachsinn das die n-wagen nur an den niedrigen bahnsteigen gehalten haben!
und dann mal einen Spalt überqueren.
beim 425 beschwerst du dich das man einen Spalt überqueren muss, aber bei den n-wagen ist das normal?? *hmm*
Damals mit den n-Wagen gab es noch keine Hochbahnsteige, die kamen erst mit den neuen Schrottzügen.
blödsinn! Da kann ich mich nur MarcusMMA anschließen!!
mfg Daniel
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Ich erlaube mir jetzt einfach mal einen Teil der SIgnatur von MarcusMMA zu zitieren:

Don't feed Trolls...... :-)

Ansonsten hab ich mich hier sehr amuesiert.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Dave
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Beitrag von Dave »

MarcusMMA @ 20 Mar 2005, 11:51 hat geschrieben: Schwachfug!

Mir fällt hier gerade Dieter Nuhr ein:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.
Ausnahmsweise muss ich Tim in Schutz nehmen (auch wenn er hier fast nur Käse verzapft und sich so lustig aufregt).
Auf den Strecken der S-Bahn RheinNeckar kamen viele der erhöhten Bahnsteige erst mit der S-Bahn. Vorher waren da zum Teil noch sehr alte heruntergekommene Bahnsteige. Was nicht heißt, dass ich es vorher besser fand. Aber das ist Fakt. Und damit dreht sich das Argument mit "keine Ahnung haben" und wendet sich gegen dich, Marcus! Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen! Streckenkundig bist du dort anscheinend nicht... und hast dich zu diesem niederträchtigen Kommentar hingerissen.
Grüße, Dave
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Beitrag von luc »

uferlos @ 19 Mar 2005, 20:17 hat geschrieben:man spart auch kaum Zeit, da der Busfahrer hinterlaufen muss um die Rampe auszuklassen. Bis jetzt habe ich noch nie einen Fahrgast gesehen, der die Rampe rausgemacht hätte...
In München hab ichs mal erlebt an einem Watzinger-Gelenkbus (MAN ???) an der damaligen Linie 34. Der Busfahrer konnte sie sogar bedienen! Hätte ich nicht für möglich gehalten.
Und zum Beispiel Hublift der HSB. Mir hat mal eine Rollifahrerin erzählt, daß es dort ein Busfahrer nicht konnte und irgendeine Zentrale anrufen mußte.
Zum n-Wagen, Dostos und Schrottbahnen sag ich mal lieber nichts. Tim sollte mal nach NRW fahren, dort sind die Züge der DB Regio richtig gammlig, egal ob 420, 423, 425, rollende Mülltonnen (ich hoffe, ich klaue da nicht die Erfindung eines anderen Users), n-Wagen, Dosto oder 644.
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Dave
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Beitrag von Dave »

luc @ 20 Mar 2005, 20:43 hat geschrieben: In München hab ichs mal erlebt an einem Watzinger-Gelenkbus (MAN ???) an der damaligen Linie 34. Der Busfahrer konnte sie sogar bedienen! Hätte ich nicht für möglich gehalten.
Und zum Beispiel Hublift der HSB. Mir hat mal eine Rollifahrerin erzählt, daß es dort ein Busfahrer nicht konnte und irgendeine Zentrale anrufen mußte.
Das ist allerdnigs eine Problematik, von welcher ich auch schon gehört habe. Das Personal ist in vielen Verkehrsbetrieben trotz vorhandensein von Liften und Klappen nicht dafür geschult. Liegt wohl daran, dass z.T. noch erheblich viele Hochflurfahrzeuge herumfahren bzw. die Mehrheit stellen. Praktisch für Rollstuhlfahrer wäre auch, wenn im Fahrplan vermerkt wäre, ob ein Niederflurdahrzeug kommt oder nicht (so wie die Bahn im Punkto Radabeil).
Grüße, Dave
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Beitrag von uferlos »

@Dave sowas gibt es in München schon... auf allen Fahrplänen ist eingezeichnet, ob es sich um ein Fahrzeug mit Rampe/Hublift handelt... bei der Straßebahn stehen sogar die P-Wagen im Fahrplan.
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Beitrag von luc »

Das ist allerdnigs eine Problematik, von welcher ich auch schon gehört habe. Das Personal ist in vielen Verkehrsbetrieben trotz vorhandensein von Liften und Klappen nicht dafür geschult. Liegt wohl daran, dass z.T. noch erheblich viele Hochflurfahrzeuge herumfahren bzw. die Mehrheit stellen. Praktisch für Rollstuhlfahrer wäre auch, wenn im Fahrplan vermerkt wäre, ob ein Niederflurdahrzeug kommt oder nicht (so wie die Bahn im Punkto Radabeil).
Grüße, Dave
Kein Wunder, daß das die Fahrer (zumindest Watzinger, ich hoffe, schorsch, du kannst das auch?) in München können, denn schließlich hat München bei den Bussen 100%-Niederflur.
Zur Eintragung der Nf-Busse im Fahrplan:
Karlsruhe hat es bei der Straßenbahn bei der Linie 2 hinbekommen, bei der Linie 8 steht lieber gar nichts drin (ist ja auch nicht so wichtig), nur bei den Bussen steht meines Wissens nichts im Fahrplan drin. Warum das so ist, weiß ich nicht, könnte aber damit zusammenhängen, daß Karlsruhe generell unfähig ist, das Leben aller Behinderten zu vereinfachen.
MarcusMMA

Beitrag von MarcusMMA »

@Dave: Wie Du schreibst, kamen viele erst mit der S-Bahn. Tim schrieb, die Hochbahnsteige kamen erst mit der S-Bahn. Also nimm Dich schön selbst bei der Nase.
Der Adler

Beitrag von Der Adler »

MarcusMMA @ 20 Mar 2005, 21:19 hat geschrieben: @Dave: Wie Du schreibst, kamen viele erst mit der S-Bahn. Tim schrieb, die Hochbahnsteige kamen erst mit der S-Bahn. Also nimm Dich schön selbst bei der Nase.
Allerdings muß ich noch etwas sagen, daß nicht alle S-Bahn-Stationen richtig fertige Hochbahnsteige verpaßt bekommen haben, es hat an einigen Stationen Provisorien gegeben. Also war der Bauablauf und die errechnete Bauzeit mieserabel organisiert (Schrott-Organisation)!

/edit: "hat" wurde hinzugefügt!
elchris
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Beitrag von elchris »

Allgemeine Frage, was ist ein Hochbahnsteig? 76 oder 96cm? Letztere kamen wirklich erst mit den S-Bahnen, jedenfalls ist mir kein un-stufiges Fahrzeug bekannt, das vor den 420 (Berlin, Hamburg, wie siehts da aus?) diese Höhe hatte.
luc
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Beitrag von luc »

elchris @ 20 Mar 2005, 21:54 hat geschrieben:Allgemeine Frage, was ist ein Hochbahnsteig? 76 oder 96cm? Letztere kamen wirklich erst mit den S-Bahnen, jedenfalls ist mir kein un-stufiges Fahrzeug bekannt, das vor den 420 (Berlin, Hamburg, wie siehts da aus?) diese Höhe hatte
Schwierige Definition. Ich kenn den Begriff eigentlich nur aus dem Straßen-/Stadtbahnbereich, er reicht von 55cm in Heilbronn über 80cm in Frankfurt bis 90cm in Stuttgart. Bei der Bahn kann man schon froh sein, wenn die Bahnsteige wenigstens 55cm (z.B. Einstiegshöhe VT 650) hoch sind und nicht wie üblich kontinuierlich wechselnd zwischen 10 und 30cm über SO. Bei der Bahn würde ich alles ab 76cm als Hochbahnsteig bezeichnen. Den Begriff wird es aber wohl eh nicht bei der DB geben.
Der Adler

Beitrag von Der Adler »

elchris @ 20 Mar 2005, 21:54 hat geschrieben: Allgemeine Frage, was ist ein Hochbahnsteig? 76 oder 96cm? Letztere kamen wirklich erst mit den S-Bahnen, jedenfalls ist mir kein un-stufiges Fahrzeug bekannt, das vor den 420 (Berlin, Hamburg, wie siehts da aus?) diese Höhe hatte.
Ab 76 cm, das dürfte doch die Frage gewesen sein, oder?

Ergänzend muß ich erwähnen, daß die meisten S-Bahn-Stationen in Stuttgart niedrigere Hochbahnsteige (ca. 76 cm) bekommen haben, obwohl die S-Bahn-Züge für 96cm-Hochbahnsteige ausgelegt sind. Dabei stellt sich die Frage, ob es überhaupt noch Sinn machte, solche Bahnsteige zu bauen, um erst hinterher aufwendig zu erhöhen!? In Malmsheim wurde der Bahnsteig am Gleis 1 nicht erhöht, sondern abgerissen und neu aufgebaut, obwohl das erstere kostengünstiger und schneller wäre.
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Beitrag von Blaues Wunder »

ET 474 @ 4 Aug 2003, 13:09 hat geschrieben: Dazu ist es aufgrund jahrzehntelangen politischen Desinteresse nicht gekommen. Doch jetzt steht erstmal der Bau der U4 an oberster Stelle.
Kann man dazu etwas im Netz nachlesen?

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Beitrag von Der Adler »

remstalpendler @ 20 Mar 2005, 09:10 hat geschrieben: ...Verlegung von Zuggarnituren...
Und solche Verlegungen kommen vor...
Dabei wüßte nur zu gut und gern den Grund dafür, warum die Züge verlegt werden sollten?
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Beitrag von autolos »

sbahnfan @ 20 Mar 2005, 11:44 hat geschrieben:
Man hätte die Bn-Wagen gründlicher modernisieren sollen, also mit scheibengebremsten und luftgefederten Drehgestellen, neuer Bestuhlung, Schwenkschiebetüren, Vakuumtoiletten, Hubliften für Rollstuhlfahren und meinetwegen auch mit Klimaanlage. Einige Silberling-Steuerwagen wurden (bis auf Klimaanlage und Luftfederung) auf diese Weise modernisiert und sind heute wirklich moderne Fahrzeuge, die es mit jedem 425 aufnehmen können.
Dazu möchte ich empfehlen, die modernisierten Silberlinge in Schleswig-Holstein zu testen. Die wurden komplett erneuert und sind gewiß auch langstreckentauglich.

Mein Beitrag bezieht sich nur auf den zitierten und soll sich nicht auf andere Teile der Diskussion beziehen.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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Beitrag von Dave »

luc @ 20 Mar 2005, 20:59 hat geschrieben: Kein Wunder, daß das die Fahrer (zumindest Watzinger, ich hoffe, schorsch, du kannst das auch?) in München können, denn schließlich hat München bei den Bussen 100%-Niederflur.
Zur Eintragung der Nf-Busse im Fahrplan:
Karlsruhe hat es bei der Straßenbahn bei der Linie 2 hinbekommen, bei der Linie 8 steht lieber gar nichts drin (ist ja auch nicht so wichtig), nur bei den Bussen steht meines Wissens nichts im Fahrplan drin. Warum das so ist, weiß ich nicht, könnte aber damit zusammenhängen, daß Karlsruhe generell unfähig ist, das Leben aller Behinderten zu vereinfachen.
Na, ist ja schon einmal gut, dass die Großstadt München gut organisiert ist. Ich denke aber, dass mit der endgültigen Entscheidung für oder gegen U-Strab auch in Karlsruhe etwas getan wird bzw. auf Druck der EU getan werden muss.

Zur Definition von Hoch- Mittel- oder Tiefbahnsteig: Das kommt halt auf die örtlichen Begebenheiten an, also was vorher da war und was hinterher da ist an. Und Fakt ist, dass auf viele der Bahnsteige im Bereich der S-Bahn RheinNeckar erst im Zuge der S-Bahn erhöht und verkürzt wurden.
MarcusMMA @ 20 Mar 2005, 21:19 hat geschrieben:@Dave: Wie Du schreibst, kamen viele erst mit der S-Bahn. Tim schrieb, die Hochbahnsteige kamen erst mit der S-Bahn. Also nimm Dich schön selbst bei der Nase.
Habe ich etwas anderes geschrieben? Ich sehe gerade keinen Grund, meine Nase zu traktieren ;-)
Dagegen sollte deine wohl schon knallrot angelaufen sein.... ;-)

Grüße, Dave
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Beitrag von luc »

Dave @ 21 Mar 2005, 09:37 hat geschrieben:Zur Definition von Hoch- Mittel- oder Tiefbahnsteig: Das kommt halt auf die örtlichen Begebenheiten an, also was vorher da war und was hinterher da ist an. Und Fakt ist, dass auf viele der Bahnsteige im Bereich der S-Bahn RheinNeckar erst im Zuge der S-Bahn erhöht und verkürzt wurden.
Die Erhöhung der Bahnsteige (außer Karlsruhe Hbf sowie ein paar Stationen zw. Karlsruhe und Bruchsal) war mit Eröffnung der S-Bahn RheinNeckar fertig. Lediglich einige Haltestellenausstattungen und Aufzüge (z.B. Bruchsal, KA-Durlach) fehlten noch. "Hochbahnsteige" gab es vor der S-Bahn RheinNeckar höchstens auf den größeren Stationen, hab aber keine Auflistung dieser.
DT810 @ 20 Mar 2005, 08:46 hat geschrieben:Bei der Beschaffung von neuen Fahrzeugen sollte auch die Fahrzeit auf der Strecke mitberücksichtigt werden.
Warum sollten die Regionalbereiche der Bahn nicht bestimmen dürfen, wie die Fahrzeuge des Nahverkehrs auszusehen haben!?
Die Ausschreibung der S-Bahn war frei von jeglichen Vorgaben bezüglich Fahrzeugwahl. Es waren nur die Standard-Qualitäten (Klimaanlage, ebenerdiger Einstieg,...) zu erfüllen. Ausschreibungen, wie sie in NRW (Vorgabe LINT im Sauerland) oder erst in Niedersachen vorkommen, gibt es bei uns im Süden zum Glück nicht. Auch wenn sie manche Privatbahnen fordern.
DT810 @ 20 Mar 2005, 08:46 hat geschrieben:Ich erinnere mich nur gut daran daß RAB bei den Doppeldeckern ein Farbschema wollte (Invertiertes Nahverkehrsrot), was DBAG nicht erlaubt hatte. Das verstehe ich nicht. Hatte die DB damals nicht die Verantwortung und Entscheidungskraft (selbständig) auf die einzelnen Regionen übertragen?
Noch dazu kommen die Baumaßnahmen von Bahnhöfen (auch auf den Nahverkehrsstrecken).
Wollte das die RAB wirklich? Gut, ihre Busse sehen so aus. Aber der rote Streifen war um einiges kleiner als der der RAB-Busse. Ich glaube eher, die Wagen waren nur Testwagen für das neue Farbschema.
MarcusMMA

Beitrag von MarcusMMA »

Dave @ 21 Mar 2005, 09:37 hat geschrieben:
MarcusMMA @ 20 Mar 2005, 21:19 hat geschrieben:@Dave: Wie Du schreibst, kamen viele erst mit der S-Bahn. Tim schrieb, die Hochbahnsteige kamen erst mit der S-Bahn. Also nimm Dich schön selbst bei der Nase.
Habe ich etwas anderes geschrieben?
*kopfschüttel* Da fällt mir nix mehr zu ein. Jetzt hast es mir echt gegeben. Ich kanns echt nicht mehr fassen. Ich glaub ich mach nochmal nen Deutschkurs.
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Beitrag von sbahnfan »

autolos @ 21 Mar 2005, 08:49 hat geschrieben: Dazu möchte ich empfehlen, die modernisierten Silberlinge in Schleswig-Holstein zu testen. Die wurden komplett erneuert und sind gewiß auch langstreckentauglich.
Gibts davon auch scheibengebremste? Ich habe von der Sorte bisher nur klotzgebremste Exemplare gesehen, bin allerdings auch nicht so oft im hohen Norden.
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Beitrag von luc »

autolos @ 21 Mar 2005, 08:49 hat geschrieben:Dazu möchte ich empfehlen, die modernisierten Silberlinge in Schleswig-Holstein zu testen. Die wurden komplett erneuert und sind gewiß auch langstreckentauglich.

Mein Beitrag bezieht sich nur auf den zitierten und soll sich nicht auf andere Teile der Diskussion beziehen.
Leider nicht gut zu vermarkten beim Kunden bzw. bei dem jeweiligen Aufgabenträger. Ich hab mal das Gerücht gehört, mit denen hätte die DB bei der Marschbahn geboten. Diese hat die DB dann ja verloren.
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Dave
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Beitrag von Dave »

MarcusMMA @ 21 Mar 2005, 17:14 hat geschrieben: Habe ich etwas anderes geschrieben?
*kopfschüttel* Da fällt mir nix mehr zu ein. Jetzt hast es mir echt gegeben. Ich kanns echt nicht mehr fassen. Ich glaub ich mach nochmal nen Deutschkurs. [/quote]
Sorry, Marcus,
das war jetzt eine Verwechslung. Meine Meinung, dass ich nichts anderes geschrieben habe bezog sich nicht auf Tim's Beitrag, sondern auf dich. Fehler von mir.
Gruß, Dave
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Beitrag von autolos »

luc @ 21 Mar 2005, 22:30 hat geschrieben:
autolos @ 21 Mar 2005, 08:49 hat geschrieben:Dazu möchte ich empfehlen, die modernisierten Silberlinge in Schleswig-Holstein zu testen. Die wurden komplett erneuert und sind gewiß auch langstreckentauglich.

Mein Beitrag bezieht sich nur auf den zitierten und soll sich nicht auf andere Teile der Diskussion beziehen.
Leider nicht gut zu vermarkten beim Kunden bzw. bei dem jeweiligen Aufgabenträger. Ich hab mal das Gerücht gehört, mit denen hätte die DB bei der Marschbahn geboten. Diese hat die DB dann ja verloren.
Vergiß das Gerücht, es ist falsch.
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Beitrag von Tim »

@MarcusMMA, uferlos, Boris & Co.

Seid ihr eigentlich Eisenbahner oder nur Eisenbahnfreaks? „uferlos“ kann ja zumindest mal noch kein Lokführer sein, aber vielleicht will er es ja mal werden. Wenn ihr Lokführer seid denkt ihr noch an mich, euren „Forentroll“, der ja bloß „die Fresse halten“ soll, denn eines Tages werdet auch ihr Eisenbahner die Verlierer sein. Es mag noch ein paar Jahrzehnte dauern, aber irgendwann werden euere ach so tollen neuen Züge euch den Job kosten und wer weiß wie es in ein paar Jahrzehnten in Deutschland mal aussieht. Glaubt bloß nicht, dass ihr bei der DB als Lokführer einen sicheren Arbeitsplatz habt. Auch ihr werdet früher oder später durch Elektronik ersetzt und dann versucht mal irgendeine Stelle als Lokführer oder sowas in der Richtung zu kriegen.

Die Deutsche Bahn ist nicht mehr das, was sie einmal war. Die Deutsche Bahn, die ich kenne gibt es nicht mehr. Das was da draußen rumfährt ist eine Scheißbahn, Drecksbahn, Schrottbahn, wie auch immer man es nennen soll, das ist eine Schande, eine Katastrophe. Es ist keine Eisenbahn mehr, sondern eine minderwertige Plastikbahn, die als Massenfrachter für Menschen dient, und nichts mehr mit Komfort und Qualität zu tun hat. Und mit den Bahnhofsverpfuschungen ist es ja grad genauso, das Geld, das dafür verschwendet wird könnte man besser einsetzen, als in hässliche neue Bahnsteige, die ganzen unnötigen dunkelblauen Schilder, ZZAs usw. und massive Betondächer, die einem immer vor dem Regen geschützt haben und im Sommer angenehmen kühlen Schatten abgegeben haben werden durch billige hässliche Plastik-0815-Dächer ersetzt. Guckt euch doch zum Beispiel mal die neuen Dächer am Bahnhof Wiesloch/Walldorf an. Und vom Service dieser Schrottbahn brauche ich ja gar nicht erst zu sprechen, wenn man das überhaupt als „Service“ bezeichnen kann, denn der wird sowieso immer schlechter und immer kundenfeindlicher.
Gib Triebwagen und Doppelstockwagen keine Chance! Schützt die n-Wagen!
uferlos
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Beitrag von uferlos »

@Tim
ich bin kein Eisenbahner und werd nachm Abbi auch keiner werden, eben wegen der Sicherheit des Arbeitsplatzes!
Wenn ihr Lokführer seid denkt ihr noch an mich, euren „Forentroll“
das hab ich nie behauptet!
der ja bloß „die Fresse halten“ soll,
es tut mir ja sehr leid dir das sagen zu müssen, aber ich sehe in deinen Aussagen über den ET425 und den n-wagen kein richtiges Argument für oder gegen den 425!
Es ist doch bloß der reine Hass auf den 425, das er deine ach so geliebten n-wagen ersetzt hat!
mfg Daniel
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Beitrag von ET 423 »

@Tim: Ach, ich hab' kein Problem, eines Tages stempeln zu gehen, wenn Kollege Computer meinen Arbeitsplatz ersetzen wird. Nur ist die Frage, ob ich das überhaupt noch bis zu meiner (bis dahin nicht mehr existierenden) Rente erleben werde. Nichtsdestotrotz werden "unsere" Arbeitsplätze nicht die einzigen sein, die dem Computer zum Opfer fallen werden. Wie natürlich der Arbeitsmarkt das verkraften kann, wenn keiner mehr arbeitet (arbeiten kann), ist mir dann auch egal. Ich kriege wenigstens mein Arbeitslosengeld oder auch nicht. Wie auch immer, Vater Staat darf sich dann halt was ausdenken. :lol: :D
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
DasBa
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Beitrag von DasBa »

Tim @ 23 Mar 2005, 20:37 hat geschrieben:@MarcusMMA, uferlos, Boris & Co.

Seid ihr eigentlich Eisenbahner oder nur Eisenbahnfreaks? „uferlos“ kann ja zumindest mal noch kein Lokführer sein, aber vielleicht will er es ja mal werden. Wenn ihr Lokführer seid denkt ihr noch an mich, euren „Forentroll“, der ja bloß „die Fresse halten“ soll, denn eines Tages werdet auch ihr Eisenbahner die Verlierer sein. Es mag noch ein paar Jahrzehnte dauern, aber irgendwann werden euere ach so tollen neuen Züge euch den Job kosten und wer weiß wie es in ein paar Jahrzehnten in Deutschland mal aussieht. Glaubt bloß nicht, dass ihr bei der DB als Lokführer einen sicheren Arbeitsplatz habt. Auch ihr werdet früher oder später durch Elektronik ersetzt und dann versucht mal irgendeine Stelle als Lokführer oder sowas in der Richtung zu kriegen.
Tim, wenn du mir erklärst, wie ein Computer jemals zwischen einem Bauarbeiter, der am Gleis steht und einen Zug vorbeifahren lässt und einem Selbsmörder, der für eine Notbremsung sorgen müsste, unterscheiden soll, dann bin ich gerne bereit dir zu glauben. Mal was zum Nachdenken: Flugzeuge bewegen sich in der Luft, oder auf abegesperrten Flughafengeländen. Ihnen läuft unter Garantie niemand vors Fahrwerk. Im Gegensatz zur Eisenbahn gibt es also kaum Störfaktoren. Die Meisten Unglücke in der Luftfahrt wurden von Menschen verschuldet. Warum hat man Piloten also nicht längst durch Computer ersetzt? Seit dem Airbus A320 können Flugzeuge völlig ohne Hilfe des Piloten landen. Der Computer fährt automatisch Fahrwerk und Landeklappen aus und Bremst das Flugzeug. Für das Rollen am Boden könnte man eine Lösung ähnlich dem Faller Car System finden. Theoretisch könnten die Piloten sofort nach dem Abheben aus dem Cockpit gehen. Warum ist das nicht so?
Computer werden niemals richtig zwischen Alternativen abwägen können. Sie werden niemals das Flugzeug "fühlen", so wie ein Autofahrer Aquaplaning spürt, oder ein erfahrener Pilot jede Vibration "seines" Vogels kennt. Es gab vor Jahren mal (wenn du willst such ich gerne die Seite) mal einen Vorfall, der das besonders verdeutlicht. Kurz nach der Geschwindigkeit, bei der das Flugzeug abheben musste, da der Rest der Startbah nicht mehr zum Anhalten gereicht hätte, bekommt die Cockpitbesatzung eine Feuermeldung von einem Triebwerk. Ein Computer hätte das Flugzeug auf Grund der hohen Geschwindigkeit in eine Platzrunde geflogen und dann.... wäre es wegen der Beschädigungen, die das explodierte Treibwerk ausgelöst hat, in der Luft höchstwahrscheinlich zerbrochen. Der Kapitän drückte das Flugzeug aber wieder auf den Boden. Der Vogel schoss zwar über das Ende der Bahn hinaus, aber alle Passagiere konnten evakuiert werden. Es gab am Ende nur ein paar Leichtverletzte. Warum tat der Kapitän das? Es konnte es nicht sagen. Er hat diesen Menschen aber ziemlich sicher das Leben gerettet. Ich muss nicht sagen was passiert wäre, wenn des Flugzeug in der Luft zerbrochen wäre.
Es gab, gibt und wird immer Bereiche geben, in denen jeder Mensch jedem Computer überlegen ist.
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DT4.6
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Beitrag von DT4.6 »

Tim @ 23 Mar 2005, 20:37 hat geschrieben: @MarcusMMA, uferlos, Boris & Co.
... Es mag noch ein paar Jahrzehnte dauern, aber irgendwann werden euere ach so tollen neuen Züge euch den Job kosten und wer weiß wie es in ein paar Jahrzehnten in Deutschland mal aussieht. Glaubt bloß nicht, dass ihr bei der DB als Lokführer einen sicheren Arbeitsplatz habt. Auch ihr werdet früher oder später durch Elektronik ersetzt und dann versucht mal irgendeine Stelle als Lokführer oder sowas in der Richtung zu kriegen.
Ich finde, das ist was wahres dran. In Zeiten weit fortgeschrittener Technik (wir befinden/befanden uns in einen Wandlungsprozeß) werden immer mehr Aufgaben vom Menschen auf die Technik übertragen. Das ist in sofern ein Vorteil (und der einzigste!), dass die Maschinen rund um die Uhr die Arbeit verrichten kann, während ein Mensch max. 10 Stunden (zwischendurch natürlich Pause, die bei einer Maschine wegfällt) durchhält. Und in dem Punkt ist man tatsächlich bei einem Punkt angekommen, was man u.U. als großen Schritt bezeichnen kann, nähmlich die Verantwortung über mehrere 100 Fahrgäste zu übernehmen. Viele wissen, worauf ich hinaus will: Die Linie U3 in Nürnberg, sie wird vollautomatisch betrieben. Und damit fällt möglicherweise eine Hemmschwelle weg, denn wenn das Projekt erfolgreich läuft, werden andere U-Bahnbetreiber oder sogar die S-Bahnen nachdenken, ob nicht sowas kostengünstiger ist. Leider steht bei vielen Firmen der Profit an erster Stelle, die Menschlichkeit folgt oft erst an 3. oder 4. Stelle, leider.

Ich hoffe, ihr nehmt mir das :offtopic: -Posting nicht zu übel, aber ich fand, dass es einfach dazupasste.

MFG Dennis
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Beitrag von luc »

Tim @ 23 Mar 2005, 20:37 hat geschrieben:Es mag noch ein paar Jahrzehnte dauern, aber irgendwann werden euere ach so tollen neuen Züge euch den Job kosten und wer weiß wie es in ein paar Jahrzehnten in Deutschland mal aussieht. Glaubt bloß nicht, dass ihr bei der DB als Lokführer einen sicheren Arbeitsplatz habt. Auch ihr werdet früher oder später durch Elektronik ersetzt und dann versucht mal irgendeine Stelle als Lokführer oder sowas in der Richtung zu kriegen.
Das wird noch Ewigkeiten dauern. Wenn sich immer noch nicht die Umstellung der Münchner U-Bahn lohnt dauerts mit den S-Bahnen noch länger. Die ganzen Kosten, die dabei entstehen, sind enorm. Angefangen von der Bahnsteigsicherung, über den "Autopilot" bis zur Absicherung der Strecke (bei einer oberirdischen Strecke gigantisch).´
Tim @ 23 Mar 2005, 20:37 hat geschrieben:Und vom Service dieser Schrottbahn brauche ich ja gar nicht erst zu sprechen, wenn man das überhaupt als „Service“ bezeichnen kann, denn der wird sowieso immer schlechter und immer kundenfeindlicher.
Der Halbstundentakt ist ein toller Service, genauso der Fahrkartenautomat im Zug. Viele, die zu blöd sind, einen Automaten zu bedienen, mögen den KiN (Schaffner) vermissen, ich aber garantiert nicht.
Tim @ 23 Mar 2005, 20:37 hat geschrieben:Und mit den Bahnhofsverpfuschungen ist es ja grad genauso, das Geld, das dafür verschwendet wird könnte man besser einsetzen, als in hässliche neue Bahnsteige, die ganzen unnötigen dunkelblauen Schilder, ZZAs usw. und massive Betondächer, die einem immer vor dem Regen geschützt haben und im Sommer angenehmen kühlen Schatten abgegeben haben werden durch billige hässliche Plastik-0815-Dächer ersetzt.
Wofür sollte man das Geld einsetzen? Neue Züge willst du ja nicht, neue Ausstattung für Haltepunkte auch nicht. Wofür willst du das Geld dann noch ausgeben?
Tim @ 23 Mar 2005, 20:37 hat geschrieben:Seid ihr eigentlich Eisenbahner oder nur Eisenbahnfreaks?
Ich bin nur Eisenbahnfreak. Wollte früher mal Lokführer werden, habe aber jetzt was interessanteres gefunden, wo man mehr Geld verdienen kann.
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Dave
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Beitrag von Dave »

@Tim: Ich bin Eisenbahnfreak, allerdings habe ich auch gewisse gesellschaftpolitische und ökologische Gründe zu meinem Engagement für die Bahn hinzugenommen.
Meinst du die ganzen Mitarbeiter der Bahn hätten eine größere Chance ihren Arbeitsplatz nu erhalten wenn sich nichts ändert und die Bahn immernoch mit dem Material von bald 40 Jahren rumfährt? Nein, weil dann noch weniger Menschen mit der Bahn fahren würden. Außer dir denken 99,99% der Fahrgäste wohl anders... Ganz interessant ist dieser Link zu ProBahn (auch wenn die hier keiner mag, ProBahn nennt auf dieser Seite aber Quellen)
http://www.pro-bahn.de/fakten/sub_index.ph...fahrgastzahlen2
Man sieht, dass durch neuere Fahrzeuge, Produkte, bessere Geschwindigkeiten und nue Bahnhöfe mehr Fahrgäste die Bahn nutzen. Wenn du jetzt behauptest, man hätte nie das Gegenteil ausprobiert, nichts verändern, dann täuschst du dich: Es gab und gibt immernoch Strecken mit alten Fahrzeugen und Bahnanlagen. Die Bahn fährt dort neben ihrem tonnenschweren Rollmaterial vorallem Luft durch die Gegend.
Grüße, Dave
Bearbeitung: Link korriegiert
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
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