Serie von BÜ-Unfällen
Erstaunlich. Es ist, glaube ich, das erste Mal, das auf meiner Hausstrecke ein Unfall an einem technisch gesicherten Bahnübergang geschieht.
An der Stelle ist für den Bahnverkehr Tempo 80 zulässig, die der Zug aber aufgrund der kurzen Entfernung zum Bhf Warendorf noch nicht gefahren sein dürfte.
Der BÜ hat Halbschranken (Bild von Entenfang) und ist Teil einer vor drei Jahren neu gebauten BÜSTRA-Anlage.
Noch mehr Fotos
An der Stelle ist für den Bahnverkehr Tempo 80 zulässig, die der Zug aber aufgrund der kurzen Entfernung zum Bhf Warendorf noch nicht gefahren sein dürfte.
Der BÜ hat Halbschranken (Bild von Entenfang) und ist Teil einer vor drei Jahren neu gebauten BÜSTRA-Anlage.
Noch mehr Fotos
"Ukoncete, prosím, výstup a nástup, dvere se zavírají!"
-
- Kaiser
- Beiträge: 1015
- Registriert: 11 Dez 2010, 11:15
Hallo,
etwas zynisch bis boshaft, aber für die Lokführer war früher eine E94 ( Das Eisenschwein, in der Schweiz eine Ce6/8..... ) bei einem BÜ-Unfall wohl gesünder.... , die Zylindergruppe der BR 44 räumte wohl auch gründlich auf. Gab es BÜ-Unfälle mit Dampfloks wo nach vorn rutschende Kohle den Heizer oder den Meister verletzte?
etwas zynisch bis boshaft, aber für die Lokführer war früher eine E94 ( Das Eisenschwein, in der Schweiz eine Ce6/8..... ) bei einem BÜ-Unfall wohl gesünder.... , die Zylindergruppe der BR 44 räumte wohl auch gründlich auf. Gab es BÜ-Unfälle mit Dampfloks wo nach vorn rutschende Kohle den Heizer oder den Meister verletzte?
Ist aber schon komisch, dass er nach dem mutmasslich bewussten Umfahren der Halbschranke (dem Foto nach schön geteert und kein Wildwestübergang) dann nach 3m plötzlich stehengeblieben sein soll. Und dann springt er auch nicht mehr an? Aber Zeit zum Verlassen des Autos war dann doch noch genug? Also sooo sonnenklar ist der Hergang jetzt nicht...
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14703
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
Spekulation: Der Fahrer kommt in einem hohen Gang an, er sieht der Bü geht zu, will nicht warten und schnell um die Schranken rumfahren, die erste schafft er noch super, kurz vor der zweiten merkt er, dass das mit dem Speed viel viel viel enger wird als erwartet, er bremst scharf und würgt dabei das Auto ab. Jetzt steht das Auto auf dem Bü, der Fahrer gerät in Panik, vielleicht sieht er den Zug schon, jedenfalls kriegt er das Auto nicht mehr gestartet und rennt stattdessen raus. Bumm! Das wäre ein ziemlich typischer Fall. Vielleicht ist das Auto auch kurz zuvor schon mit dem letzten Rest Batteriestrom gestartet worden, es ist immerhin Winter, der Renault Scenic nicht mehr der neuste, vielleicht deswegen die Batterie auch nicht mehr, dazu viel Kurzstreckenfahrerei, und so startet die Mühle jetzt nicht mehr.Georg A. @ 30 Jan 2017, 01:26 hat geschrieben:Ist aber schon komisch, dass er nach dem mutmasslich bewussten Umfahren der Halbschranke (...) dann nach 3m plötzlich stehengeblieben sein soll. Und dann springt er auch nicht mehr an? Aber Zeit zum Verlassen des Autos war dann doch noch genug?
Geht der Motor ausgerechnet auf einem Bü aus und startet aus einem anderen Grund (keine Luft, kein Kraftstoff, kein Zündfunken) nicht mehr, man hätte aber noch Saft auf der Batterie, ging bei einem älteren (!) Handschalter immer noch das: 1. Gang rein, Kupplung nicht treten und einfach den Anlasser das Auto vom Bü ruckeln lassen.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14703
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7990
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
30.01.17: WFB 427 vs. Fussgänger, Strecke Osnabrück- Löhne (Westf)
31.01.17: HLB 648 vs. PKW, Strecke Siegen - Colbe
31.01.17: HLB 648 vs. PKW, Strecke Siegen - Colbe
Keine Alternative zum Transrapid MUC


- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7990
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
Weil es so "schön" war, heute gleich nochmal:146225 @ 24 Jan 2017, 07:07 hat geschrieben:Warendorf: 643 vs. LKW.
01.02.17: ERB 643 vs. PKW, Strecke Münster (Westf) - Rheda-Wiedenbrück
Keine Alternative zum Transrapid MUC


Schrozberg (an der Strecke Crailsheim-Lauda): WFB-RE vs. PKW.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7990
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
01.3.17: DB 628 vs PKW. Strecke Miltenberg - Seckach
03.3.17: WLE 275 vs. PKW, GZ-Strecke Münster - Lippstadt
03.3.17: WLE 275 vs. PKW, GZ-Strecke Münster - Lippstadt
Keine Alternative zum Transrapid MUC


- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7990
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
15.3.17: VGB 650 vs. PKW, Strecke Zittau - Seifhennersdorf
15.3.17: NWB 440 oder 648 vs. Fahrrad in Bremen
15.3.17: NWB 440 oder 648 vs. Fahrrad in Bremen
Keine Alternative zum Transrapid MUC


-
- Kaiser
- Beiträge: 1015
- Registriert: 11 Dez 2010, 11:15
Hallo,
Diziplin lässt sich durch Überwachung und Bestrafung durchsetzen, die Wirksamkeit ist das Produkt aus Ertappungsquote x Strafhöhe!
Denkbare Methode, hilft nur nicht bei Fußgängern, sehr kleine unauffällige Kameras die alle Kennzeichen scannen nach Eisnschalten des Blinklicht.
Undd zur Ahndung, Bahnverkehr, nicht nur STVO, Halterhaftung, also keine Ausrede "ich weis nicht wer fuhr"!
Kameratechnik sehr unauffällig ohne Blitzerei, so daß sich erst nach Versand der Ahndugnsbescheide in der Region bekannt wird das kontrolliert wurde.
Ziel, KFZ-Fühhrern klarmachen daß jederzeit teure Kontrollen an allen Bahnübergängen zu erwarten sind.
PS.:
Das ist ja immer grob fahrlässig bis Vorsatz, wie wäre es mit zivilrechtlichen Anspruch aller Bahnfahrgäste unter Verspätung mit Entschädigung von ca. 30€/h für Freizeit-oder Arbeitszeitsverlust? Und Hafpflicthklausen mit Regress wegen Vorsatz.... 2 Züge mit 9 Dosto 2h Verspätungen, 2000Personen zu je 60€ = 120 000€, Haus verkaufen oder Zwangsversteigerung, auch in die Erbmasse bei Selbstötung mit Zug!
Bei "nur" Blinken gefahren kann Fahrläässigkeit sein, Slalom um Schranken ist IMMER Vorsatz.
Diziplin lässt sich durch Überwachung und Bestrafung durchsetzen, die Wirksamkeit ist das Produkt aus Ertappungsquote x Strafhöhe!
Denkbare Methode, hilft nur nicht bei Fußgängern, sehr kleine unauffällige Kameras die alle Kennzeichen scannen nach Eisnschalten des Blinklicht.
Undd zur Ahndung, Bahnverkehr, nicht nur STVO, Halterhaftung, also keine Ausrede "ich weis nicht wer fuhr"!
Kameratechnik sehr unauffällig ohne Blitzerei, so daß sich erst nach Versand der Ahndugnsbescheide in der Region bekannt wird das kontrolliert wurde.
Ziel, KFZ-Fühhrern klarmachen daß jederzeit teure Kontrollen an allen Bahnübergängen zu erwarten sind.
PS.:
Das ist ja immer grob fahrlässig bis Vorsatz, wie wäre es mit zivilrechtlichen Anspruch aller Bahnfahrgäste unter Verspätung mit Entschädigung von ca. 30€/h für Freizeit-oder Arbeitszeitsverlust? Und Hafpflicthklausen mit Regress wegen Vorsatz.... 2 Züge mit 9 Dosto 2h Verspätungen, 2000Personen zu je 60€ = 120 000€, Haus verkaufen oder Zwangsversteigerung, auch in die Erbmasse bei Selbstötung mit Zug!
Bei "nur" Blinken gefahren kann Fahrläässigkeit sein, Slalom um Schranken ist IMMER Vorsatz.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10287
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
Einfach überall Vollschranken wäre nicht nur billiger, sondern weit wirkungsvoller.
Aber nee, warum Unfälle wirksam verhindern, wenn man doch so schöne Fallen aufstellen kann, diese dann überwachen, um anschließend die Hand aufzuhalten?
Das Prinzip Überwachung und Bestrafung liesse ich bei roten Ampel schon eher einsetzen. In Melbourne fährt keiner (ausser gelegentlich Touristen, die es nicht wahrhaben wollen) bei Rot über die Ampel - wie vor wirkliich ausnahmslos JEDER Ampel ein Warnhinweis steht, daß Rotlichtverstöße schwer geahndet werden. Die Kameras sind SEHR DEUTLICH UNÜBERSEHBAR platziert - und lösen auch wirklich immer aus, wenn doch mal einer drüber rauscht (meist nur Polizei, Krankenwagen etc)
Dumm nur: Es gibt dadurch kaum Einnahmen aus Rotlichtverstössen. Von da her ist schon klar, daß manch einer lieber unauffällige kleine Minikameras einsetzen möchte, um den Geldfluss nicht zu stark zu bremsen.
Aber nee, warum Unfälle wirksam verhindern, wenn man doch so schöne Fallen aufstellen kann, diese dann überwachen, um anschließend die Hand aufzuhalten?
Das Prinzip Überwachung und Bestrafung liesse ich bei roten Ampel schon eher einsetzen. In Melbourne fährt keiner (ausser gelegentlich Touristen, die es nicht wahrhaben wollen) bei Rot über die Ampel - wie vor wirkliich ausnahmslos JEDER Ampel ein Warnhinweis steht, daß Rotlichtverstöße schwer geahndet werden. Die Kameras sind SEHR DEUTLICH UNÜBERSEHBAR platziert - und lösen auch wirklich immer aus, wenn doch mal einer drüber rauscht (meist nur Polizei, Krankenwagen etc)
Dumm nur: Es gibt dadurch kaum Einnahmen aus Rotlichtverstössen. Von da her ist schon klar, daß manch einer lieber unauffällige kleine Minikameras einsetzen möchte, um den Geldfluss nicht zu stark zu bremsen.
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7990
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
Mal eine einfache Frage? Was beabsichst du damit, immer wieder ähnliche Fragen in Themen aufzuwerfen? Lange Weile? :unsure:Mühldorfer @ 16 Mar 2017, 18:03 hat geschrieben:Hallo,
Keine Alternative zum Transrapid MUC


-
- Kaiser
- Beiträge: 1015
- Registriert: 11 Dez 2010, 11:15
Hallo,Cloakmaster @ 16 Mar 2017, 18:36 hat geschrieben:
Dumm nur: Es gibt dadurch kaum Einnahmen aus Rotlichtverstössen. Von da her ist schon klar, daß manch einer lieber unauffällige kleine Minikameras einsetzen möchte, um den Geldfluss nicht zu stark zu bremsen.
nicht wegen Geldfluss sondern damit nur wenige Kameras auch den Erziehungserfolg sicherstellen.
Vollschranken könnten Fahrzeuge einsperren, deshalb nicht.
Gibt es eigentlich Statistiken dazu, wie oft Unfälle an Übergängen mit Vollschranken passieren weil ein Fahrzeug eingesperrt wurde und wie oft es an Übergängen mit Halbschranken scheppert, weil ein Fahrzeug sie umfährt? Weil wenn die Halbschranken im Verhältnis eine höhere Quote aufweisen sollten, dann ist dieses Argument einfach mal hinfällig.Mühldorfer @ 16 Mar 2017, 23:55 hat geschrieben: Vollschranken könnten Fahrzeuge einsperren, deshalb nicht.
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2713
- Registriert: 03 Apr 2004, 11:57
- Wohnort: Holzkirchen
- Kontaktdaten:
Da bei Vollschranken eben Verkehrsteilnehmer eingesperrt werden können, müssen diese entsprechend überwacht werden, zumindest in Deutschland. Das passiert durch Fdl bzw. Schrankenwärter, die entweder persönlich anwesend sind oder mittels Kamera den BÜ einsehen können, oder bei den moderneren Anlagen mit Radartechnik. Daher dürften solche Fälle eigentlich sehr selten sein.
Um herauszufinden wie "gefährlich" Vollschranken jetzt grundsätzlich sind, müsste man einen Blick ins Ausland werfen. Fast überall sind Vollschranken ohne irgendeine Einsperr-Überwachung ganz normal. Nur bei uns muss da so ein enormer Aufwand betrieben werden.
Um herauszufinden wie "gefährlich" Vollschranken jetzt grundsätzlich sind, müsste man einen Blick ins Ausland werfen. Fast überall sind Vollschranken ohne irgendeine Einsperr-Überwachung ganz normal. Nur bei uns muss da so ein enormer Aufwand betrieben werden.
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12604
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10287
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7990
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
Die Diskussionen hier im Thema sind müßig. Das wurde alles bereits mehrfach durchgekaut. <_< Die Anzahl der BÜ reduzieren und durch Kreuzungsfreie Alternativen ersetzen ist die einzige echte Lösung, aber durch typisch deutschem Bürokratie-, Wutbürger- und Geldkram geht das halt nur langsam voran. Alles andere (Voll- statt Halbschranken und sonstiger Käse) trägt überhaupt nichts dazu bei, dass es weniger Meldungen im Thema geben wird.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7990
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
16.3.17: DB 642 vs. PKW, Strecke Roth - Hilpoltstein
18.3.17: Zwei DB 474 vs. Fahrrad, Strecke Hamburg - Buxtehude
18.3.17: Zwei DB 474 vs. Fahrrad, Strecke Hamburg - Buxtehude
Keine Alternative zum Transrapid MUC


- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7990
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
26.3.17: Schaltkasten vs. PKW, Strecke Flensburg - Hamburg
26.3.17: DB 425 vs. PKW, Strecke Freudenstadt - Eutingen im Gäu
26.3.17: DB 425 vs. PKW, Strecke Freudenstadt - Eutingen im Gäu
Keine Alternative zum Transrapid MUC


-
- Kaiser
- Beiträge: 1015
- Registriert: 11 Dez 2010, 11:15
Hallo,
zum Thema Respekt und Sorgfalt an Bahnübergängen. Ich war gerade im Sinntal östlich Jossa Richtung Wildfelcken, der Bahnbetrieb ist dort schon vor Jahren eingestellt worden. Dazu sind auch an Bahnübergängen die Rillenschienen vor Jahren mit Beton ausgegossen worden, also die Strecke technisch nicht befahrbar, im Bahnhof Jossa sind auch die Anschlußweichen ausgebaut.
Jetz wurden seit Wochen auf der Strecke die Schienen entfernt.
Immer noch sind aber an allen Bahnübergängen die Bakenschilder, Andreaskreuze und auch die Halbschranken vorhanden, wie sollen KFZ-Fahrer Respekt vor Bahnübergängen erwerben wenn sie sehen daß die Beschilderung vorhanden ist, aber kein Zug mehr fährt und fahren kann.
Ähnlich war es in Dorfen-Bahnhof viele Jahre an der Straße nördlich, zur abgebauten Strecke nach Velden, Andreaskreuze und nur über die Straße zubetonierte Rillenschienen.
Wenn das mit dem Status und Widmung Bahnstrecke zusamenhängt sollte man trotzdem dann sofort bei der technischen Stillegung die Bahnübergangs"dekoration" abbauen, evtl. im Rahmen eines aufweckbaren rechlichen Schlafzustandes. Juristen überlegt euch etwas!
zum Thema Respekt und Sorgfalt an Bahnübergängen. Ich war gerade im Sinntal östlich Jossa Richtung Wildfelcken, der Bahnbetrieb ist dort schon vor Jahren eingestellt worden. Dazu sind auch an Bahnübergängen die Rillenschienen vor Jahren mit Beton ausgegossen worden, also die Strecke technisch nicht befahrbar, im Bahnhof Jossa sind auch die Anschlußweichen ausgebaut.
Jetz wurden seit Wochen auf der Strecke die Schienen entfernt.
Immer noch sind aber an allen Bahnübergängen die Bakenschilder, Andreaskreuze und auch die Halbschranken vorhanden, wie sollen KFZ-Fahrer Respekt vor Bahnübergängen erwerben wenn sie sehen daß die Beschilderung vorhanden ist, aber kein Zug mehr fährt und fahren kann.
Ähnlich war es in Dorfen-Bahnhof viele Jahre an der Straße nördlich, zur abgebauten Strecke nach Velden, Andreaskreuze und nur über die Straße zubetonierte Rillenschienen.
Wenn das mit dem Status und Widmung Bahnstrecke zusamenhängt sollte man trotzdem dann sofort bei der technischen Stillegung die Bahnübergangs"dekoration" abbauen, evtl. im Rahmen eines aufweckbaren rechlichen Schlafzustandes. Juristen überlegt euch etwas!