Hallo hätte eine Frage und zwar brauch man für die Ausbildung zum TF ein Pkw Führerschein oder ist das nicht relevant ?
Lieben Gruß
Frage zur Ausbildung Tf - PKW-Führerschein
Ist nicht relevant. Allerdings musst die im Schichtdienst zu unmöglichen Zeiten anfangen/aufhören. Da kommt man ohne PKW kaum ausmaren83 @ 11 Jul 2017, 20:39 hat geschrieben: Hallo hätte eine Frage und zwar brauch man für die Ausbildung zum TF ein Pkw Führerschein oder ist das nicht relevant ?
Lieben Gruß
mfg Daniel
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Da ist gar nichts gekoppelt. Es macht sich nur schlecht wenn man da schon ein paar Sachen angesammelt hat. Wer keinen Schein hat, hat auch i.d.R. keine Punkte.
Generell ist der Führerschein keine Voraussetzung. Manche Bahnen verlangen allerdings trotzdem einen, teils sogar mit Fahrzeug. Aber da muss man ja nicht hingehen.
Also ich komme trotz der Arbeitszeiten ohne PKW aus, liegt aber u. a. am Wohn- und Arbeitsort.
Generell ist der Führerschein keine Voraussetzung. Manche Bahnen verlangen allerdings trotzdem einen, teils sogar mit Fahrzeug. Aber da muss man ja nicht hingehen.
Also ich komme trotz der Arbeitszeiten ohne PKW aus, liegt aber u. a. am Wohn- und Arbeitsort.
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- Kaiser
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Hallo,
wenn man wohnungsmäßig flexibel ist, dann wäre eine Wohnung in Fußwegentfernung zum Einsatzort sogar streßmindernd vorteilhaft wnn man dann KEINEN eigenen PKW unterhält.
Der Disponent kann dich nicht in der Gegend umherscheuchen...
Das wäre nötig, Irrtum früher ging es auch mit eisenbahnersiedlung am BW oder bahnhofsnah.
Für Gewerkschaften wäre auch mal über Mindestruhezeiten neu zu verhandeln, ich denke nämlich 9h mit je 1:30h PKWFahrt sind schlechter als 5 1/2 h in der "Übernachtung".
Als Beispiel Dienstbeginn um ca. 17:00, einen sehr späten Zug von Mühldorf nach Pocking Ankunft 23:17, noch Abrüsten, in einer reaktivierten Übernachtung dort schlafen, um 5:08 retour.
Schichtende gegen 12:30.
Besser als mit PKW zum Endpunkt zu fahren oder zum Frühzug von dort übernehmen.
wenn man wohnungsmäßig flexibel ist, dann wäre eine Wohnung in Fußwegentfernung zum Einsatzort sogar streßmindernd vorteilhaft wnn man dann KEINEN eigenen PKW unterhält.
Der Disponent kann dich nicht in der Gegend umherscheuchen...
Das wäre nötig, Irrtum früher ging es auch mit eisenbahnersiedlung am BW oder bahnhofsnah.
Für Gewerkschaften wäre auch mal über Mindestruhezeiten neu zu verhandeln, ich denke nämlich 9h mit je 1:30h PKWFahrt sind schlechter als 5 1/2 h in der "Übernachtung".
Als Beispiel Dienstbeginn um ca. 17:00, einen sehr späten Zug von Mühldorf nach Pocking Ankunft 23:17, noch Abrüsten, in einer reaktivierten Übernachtung dort schlafen, um 5:08 retour.
Schichtende gegen 12:30.
Besser als mit PKW zum Endpunkt zu fahren oder zum Frühzug von dort übernehmen.
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Pocking ist ein ganz schlechtes Beispiel, dort gibt's eine eigene Einsatzstelle.
Es gibt auch Dienstbeginn und Dienstende an Bahnhöfen wo nichts ist, Auto erforderlich.
Keins da? Dafür gibt es genau ein "Bett", An- und Abreise mit erstem/letzten Zug und Übernachtung in der Freizeit.
Meinst Du jetzt neun Stunden minus 2 x 1:30?
Also ich habe schon lange mindestens 11 Stunden Übergang, und genau einen Ort für Beginn und Ende.
Es gibt auch Dienstbeginn und Dienstende an Bahnhöfen wo nichts ist, Auto erforderlich.
Keins da? Dafür gibt es genau ein "Bett", An- und Abreise mit erstem/letzten Zug und Übernachtung in der Freizeit.
Meinst Du jetzt neun Stunden minus 2 x 1:30?
Also ich habe schon lange mindestens 11 Stunden Übergang, und genau einen Ort für Beginn und Ende.