Schließung der Taktlücken? Davon höre ich das erste mal... einzig der 2.05 ab Pasing wird nun täglich angeboten...elchris @ 2 Aug 2017, 14:35 hat geschrieben: Die Taktverstärker werden nicht verlängert, es gibt in der Früh einen neuen Frühzug zum Flughafen sowie schliessung der Taktlücken am späten Abend. Mehr als 20Min Takt ist nicht möglich. Bei den Langzügen geh ich in der NVZ übrigens von stärken/schwächen Pasing aus, untertags nen alles als Langzug nach Herrsching schicken lässt unsere Fahrzeugmasse nicht zu.
[M] Flughafen-S-Bahn(en)
mfg Daniel
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Was will man morgend um 3 am Flughafen? Hats da einen Bäcker, der die Brötchen selbst bäckt, die um 6 fertig sein müssen? Schon den 3:13, der mir als frühester Zug in Erinnerung ist, fand ich immer schon sehr zeitig fur Fluggäste - und als Angestellter hat er mir auch nix genutzt.uferlos @ 2 Aug 2017, 16:07 hat geschrieben: Schließung der Taktlücken? Davon höre ich das erste mal... einzig der 2.05 ab Pasing wird nun täglich angeboten...
@elchris: in der Süddeutschen liest sich das anders
Mit dem Verweis auf die HVZ sehe ich da noch was anderes in der Pipeline als nur die Nacht Frequenz und Schließen der Taktlücken.Zusätzlich sollen in den Hauptverkehrszeiten weitere Züge eingesetzt werden, um den Takt zu verdichten.
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Es gibt wahrscheinlich schon einige Angestellte die so früh schon dort sein müssen. Evtl hat der Flughafen mal eine interne Abfrage gemacht.Cloakmaster @ 2 Aug 2017, 17:17 hat geschrieben: Was will man morgend um 3 am Flughafen? Hats da einen Bäcker, der die Brötchen selbst bäckt, die um 6 fertig sein müssen? Schon den 3:13, der mir als frühester Zug in Erinnerung ist, fand ich immer schon sehr zeitig fur Fluggäste - und als Angestellter hat er mir auch nix genutzt.
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Naja, es gibt schon gelegentlich Charterflüge, die sehr früh starten (vor 6 Uhr morgens). Zum Beispiel DE 1508 nach Palma de Mallorca, Abflug 5:50. Für diese Flüge müssen ja auch die Angestellten rechtzeitig am Airport sein.Cloakmaster @ 2 Aug 2017, 17:17 hat geschrieben: Schon den 3:13, der mir als frühester Zug in Erinnerung ist, fand ich immer schon sehr zeitig fur Fluggäste - und als Angestellter hat er mir auch nix genutzt.
Wo ist das Problem?
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Off-Block vielleicht. Vor 6:00:00 darf kein Flugzeug seine Räder auf der Bahn haben - weder bei Starts, noch bei Landungen. Macht aber immer noch 2 Stunden und 50 Minuten Check-In Zeit für einen Flug von 2:10 Dauer.rautatie @ 2 Aug 2017, 17:26 hat geschrieben: Naja, es gibt schon gelegentlich Charterflüge, die sehr früh starten (vor 6 Uhr morgens). Zum Beispiel DE 1508 nach Palma de Mallorca, Abflug 5:50.
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Die Zeile mit dem, daß ich selbst am Flughafen gearbeitet habe, hast du wohl überlesen? Bei der LSG fängt die Spätischicht um 22 Uhr an, die Frühschicht um 6 Uhr, Im Hilton fangen die ersten morgens um 5 an, alle andern ebenfalls spätesntens 22 Uhr. - keine der Sichten braucht ne S-Bahn um 3 Uhr morgens. Das ist so ziemlich komplett außerhalb aller sinnvollen Schichtpläne.Iarn @ 2 Aug 2017, 17:35 hat geschrieben: Am Flughafen arbeiten ja auch jede Menge Leute, die der Fluggast sonst nicht sieht, zum Beispiel weil sie das Bordessen zubereiten und verpacken etc.
Aber wenn ein Flieger um 5:50 sein Boarding abschließen will, dann müssen doch wohl einige Mitarbeiter der Fluggesellschaft, sowie für Gepäckverladung und Sicherheitskontrolle früher als 6 Uhr anwesend sein, oder? Oder übernimmt das meiste die Spätschicht vom Vorabend?Cloakmaster @ 2 Aug 2017, 17:40 hat geschrieben: Bei der LSG fängt die Spätischicht um 22 Uhr an, die Frühschicht um 6 Uhr,
Wo ist das Problem?
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Das Boarding beginnt um 5:30, wenns arg lang ist, vielleicht um 5:15. Dafür muss man nicht um 3 schon da sein. Loading, SiKo etc das gleiche. 4:30 Arbeitsbeginn ist da immer noch dicke grosszügig, und die schon erwähnte 3:13-Fahrt ab Pasing Ankunft FHM Terminal 4:01 auch mehr als ausreichend. Wartungstechniker nehmen dann schon wieder eher die letzte Bahn des Vorabends. Da war eher mal ein gewisses Problem gewesen Wenns es im Spätdienst zu Unregelmäßigkeiten kann, und es mal ne halbe, dreiviertel Stunde länger ging, war ggfs. die letzte Bahn schon weg, und die "Reserve-S-Bahn" konnte nur von Airlines für zu spät ankommende Paxe angefordert werden, nicht aber für das Personal. Wobei ich mich da immer gefragt habe, wo da eigentlich der TF her kommen sollte.rautatie @ 2 Aug 2017, 17:44 hat geschrieben: Aber wenn ein Flieger um 5:50 sein Boarding abschließen will, dann müssen doch wohl einige Mitarbeiter der Fluggesellschaft, sowie für Gepäckverladung und Sicherheitskontrolle früher als 6 Uhr anwesend sein, oder? Oder übernimmt das meiste die Spätschicht vom Vorabend?
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Die Nachtflugregeln haben sich seitdem verschärft, womit nachts noch weniger los ist, als früher Dafür um so mehr tagsüber, bzw. eben beginnend ab 6 Uhr morgens. So lange es weiterhin keine Flugbewegungen vor 6 Uhr morgens geben darf, sehe ich in keinem Bereich einen Arbeitsbeginn vor 4:30 notwendig - von den Stellen, wo rund um die Uhr gearbeitet wird, abgesehen. Und die kann man so planen, daß der Schichtwechsel nicht gerade in dem engen Zeitfenster anfällt, wo gerade keine Bahn fährt.Iarn @ 2 Aug 2017, 18:04 hat geschrieben: @Cloakmaster: vielleicht hat sich ja was verändert, seit dem Du da nicht mehr arbeitest
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Bei Inbetriebnahme von Stamm2 ist die S8-Strecke noch nicht ausgebaut, aber die Zuganzahl soll verdoppelt werden.Iarn @ 1 Aug 2017, 11:37 hat geschrieben: Aus älteren Diskussionen verträgt die Daglfinger Strecke aus zwei Gründen eigentlich keine zusätzlichen Züge:
a) Schrankenschließzeiten
b) Güterzugtrassen
Wenn man die Betriebsstunden auf wenige Stunden werktägig konzentriert, könnte man in diesen Stunden evtl. ein paar Güterzüge über den Südring umleiten und somit auch bei den Schrankenschließzeiten in Daglfing und Englschalking keine zu große Verschlechterung zum Status Quo erreichen. Sollte man einzelne S8 Verstärker vom Ostbahnhof weiter verlängern, würden sich diese Verstärker etwas südlich von Daglfing begegnen und die Schließzeiten in Daglfing wären ungünstig aber nicht katastrophal. In Englschalking sieht es traditionell etwas schlechter aus aber da ist auch weniger Verkehr und keine Busse.
Also wird es wohl ohnehin eine Zeit lang so laufen müssen.
Ist es nicht eher so, dass die S8 aufgrund des in den letzten Jahren enorm gestiegenen Aufkommens in Unterföhring & teils auch Ismaning eine Entlastung braucht? Würde "nur" der Flughafen angefahren, dann würde die derzeit angebotene Kapazität mit S1 und S8 wohl ausreichen?
Schön wäre eine S5 Germering-Ismaning :rolleyes: (https://www.tz.de/muenchen/stadt/versch ... 62390.html)
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Ich bin auch schon um 5:05 Uhr in München gelandet. Mit einer offiziellen "Verfrühung" von 55 Minuten. Eigentlich war's aber eine Verspätung von 6h...Cloakmaster @ 2 Aug 2017, 17:29 hat geschrieben: Vor 6:00:00 darf kein Flugzeug seine Räder auf der Bahn haben - weder bei Starts, noch bei Landungen.
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Zitat Website MUC (https://www.munich-airport.de/nachtflug-88324):Cloakmaster @ 2 Aug 2017, 20:50 hat geschrieben: Das gab dann eine ganze Menge unschönen Papierkram, auch wenn es dafür wohl eine - sehr seltene- Ausnahemgenehmigung gab. In einem Fall kostete die Airline eine Landung um 5:59:57 runde 80.000 Dollar Strafe, und den Lotesn fast den Job.
"In den Nachtrandstunden (von 22 bis 0 Uhr und von 5 bis 6 Uhr) dürfen darüber hinaus nur Flugzeuge verkehren, die in der sogenannten "Bonusliste" des BMVI aufgeführt sind.
Hiervon ausgenommen sind verspätete Flugbewegungen beziehungsweise verfrühte Landungen mit Luftfahrzeugen, deren Lärmzulassungen mindestens ICAO-Kapitel 3 entsprechen."
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Mir hat's 400 Euro eingebracht (europäische Fluggastrechte) - damit war der Urlaub sehr billig.Cloakmaster @ 2 Aug 2017, 20:50 hat geschrieben: Das gab dann eine ganze Menge unschönen Papierkram, auch wenn es dafür wohl eine - sehr seltene- Ausnahemgenehmigung gab. In einem Fall kostete die Airline eine Landung um 5:59:57 runde 80.000 Dollar Strafe, und den Lotesn fast den Job.
Wir wären fast um 4:58 gelandet, haben dann aber nochmal ne Schleife gedreht...
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Und zusätzlich braucht es für jeden einzelnen Flug nach 23 , und vor 6 Uhr eine Ausnahmegenehmigung, welche in der Regel nicht erteilt wird. Wenn es so einfach wäre, gäbe es weit mehr Flüge, insbesondere zwischen 5 und 6 Uhr morgens. Ich bin schon mehr als einmal Nachts in Nürnberg, statt München gelandet.Bayernlover @ 2 Aug 2017, 21:07 hat geschrieben: Zitat Website MUC (https://www.munich-airport.de/nachtflug-88324):
"In den Nachtrandstunden (von 22 bis 0 Uhr und von 5 bis 6 Uhr) dürfen darüber hinaus nur Flugzeuge verkehren, die in der sogenannten "Bonusliste" des BMVI aufgeführt sind.
Hiervon ausgenommen sind verspätete Flugbewegungen beziehungsweise verfrühte Landungen mit Luftfahrzeugen, deren Lärmzulassungen mindestens ICAO-Kapitel 3 entsprechen."
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Dann versuche doch mal, einen zusätzlichen, regelmäßigen Abflug um sagen wir 23:50 zu bekommen , der keinen Bestandsschutz geniesst. - oder einen weiteren Landeslot zwischen 5 und 6. Von Starts gar nicht zu reden. Oder glaubst du ersthaft, daß es Airline-seitig zwischen 23 und 24 Uhr nur Bedarf für diesen einen einzigen Flug gibt, und die Flüge nach 23 Uhr Richtung Antalya, Istanbul etc nur ab Nürnberg gewinnbringend durchzuführen sind?
Gerade das mit den frühen Landungen wird noch spannend, wenn LH die 380er in MUC stationiert.
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Transferiert werden
Los Angeles ist um 11:20 in FRA
Hong Kong ist um 15:25 in FRA
Beijing ist um 14:45 in FRA
ca. 3 Stunden später gehen die Kisten dann in aller regel auch wieder raus.
mal unter der Voraussetzung das das +/- so bleiben wird wovon ich mal ausgehen sehe ich da nur bedingt gefahren für das Landeverbot in München.
Ganz ehrlich ich würde das fast ins Flughafen München Thema transferieren. Auch wenn es ursprünglich um die Sinnhaftigkeit der zusätzlichen Frequenz ging, so richtig um die S-Bahn geht es doch längst nicht mehr. Und ehrlich gesagt begreife ich nicht, wieso in München bei jedem zusätzlichen Kurs die Debatte entbrennt, braucht es das.
Seid doch einfach mal froh, wenn mehr angeboten wird.
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Dafür.Iarn @ 3 Aug 2017, 08:08 hat geschrieben: Ganz ehrlich ich würde das fast ins Flughafen München Thema transferieren. Auch wenn es ursprünglich um die Sinnhaftigkeit der zusätzlichen Frequenz ging, so richtig um die S-Bahn geht es doch längst nicht mehr.
In dem Fall finde ich die Frage schon berechtigt. Es geht schließlich nicht darum, öffentliche Verkehrsmittel irgendwie und irgendwann ohne Rücksicht auf Verkehrsbedürfnisse durch die Gegend fahren zu lassen, nur um es als Verbesserung zu verkaufen.Und ehrlich gesagt begreife ich nicht, wieso in München bei jedem zusätzlichen Kurs die Debatte entbrennt, braucht es das.
Seid doch einfach mal froh, wenn mehr angeboten wird.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Ich sehe aber für diese Frage keinen echten Beleg. Auch nicht in der oT Diskussion zum Nachtflugverbot.In dem Fall finde ich die Frage schon berechtigt. Es geht schließlich nicht darum, öffentliche Verkehrsmittel irgendwie und irgendwann ohne Rücksicht auf Verkehrsbedürfnisse durch die Gegend fahren zu lassen, nur um es als Verbesserung zu verkaufen
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Ich war eigentlich auch mehr neugierig, ob, die FMG dieses Fahrt bestellt hat, oder der Freistaat. Denn es ist kaum anzunehmen, daß die SBM aus Eigeninitiative da raus fährt (und auch wieder zurück? ) Oder hätte es zuvordert Umlaufgründe, einen zusätzlichen Zug zum Flughafen raus zu bringen?Iarn @ 3 Aug 2017, 13:41 hat geschrieben:
Ich sehe aber für diese Frage keinen echten Beleg. Auch nicht in der oT Diskussion zum Nachtflugverbot.
So weit ich die Presse verfolgt habe, gibt es erstmal einen Kabinettsbeschluss. In Folge beauftragt dann die BEG die SBM München. Wobei es im Vorfeld schon Verhandlungen zwischen BEG und SBM zu dem Übergangsvertrag gab. Evtl. ist die Zusatzleistung teil des Verhandlungsergebnisses.
Bisher hat die FMG ab und an öffentlich geliebäugelt, eigene Fahrten zu beauftragen, hat das aber nie gemacht.
Bisher hat die FMG ab und an öffentlich geliebäugelt, eigene Fahrten zu beauftragen, hat das aber nie gemacht.
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Ich hatte Kerkloh eigentlich so verstanden, daß die FMG plante bzw. laut darüber nachdachte, einen eigenen "Flughafen-Express" mit eignen Fahrzeugen und Personal ins Leben zu rufen, wovon man inzwischen wieder abgerückt ist.
Einfach zusätzliche S-Bahn Fahrten bestellen/bezahlen, wäre ja etwas völlig anderes. Gibt es denn solche "Privat" bestellte Fahrten - ich kenne die sogenannten "Siemenszüge" - wurden die wirklich von Siemens beauftragt/bezahlt?
Und andererseits: Wie kommt das Kabinett zu der Überzeugung, diese und jene Fahrten braucht es, bzw. braucht es nicht, damit der Auftrag an die BEG raus geht, die SBM zu bestellen?
Einfach zusätzliche S-Bahn Fahrten bestellen/bezahlen, wäre ja etwas völlig anderes. Gibt es denn solche "Privat" bestellte Fahrten - ich kenne die sogenannten "Siemenszüge" - wurden die wirklich von Siemens beauftragt/bezahlt?
Und andererseits: Wie kommt das Kabinett zu der Überzeugung, diese und jene Fahrten braucht es, bzw. braucht es nicht, damit der Auftrag an die BEG raus geht, die SBM zu bestellen?