Ich würde auch nicht die Fahrer kritisieren. Mir schien es eher so zu sein, dass man die Fahrer ohne Vorbereitung bzw. ausreichende Informationen auf die Strecke geschickt hatte.Jojo423 @ 29 Dec 2017, 12:25 hat geschrieben: Man sollte bloß nicht gegen die Fahrer schießen, wobei es irgendwann auch nicht mehr die Schuld der Fahrer sein kann![]()
[M] Jahresfahrplan 2018
Wo ist das Problem?
- Froschkönig
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Streckenkenntnisprobleme hatte ich mit dem 153 noch keine,
aber insbesondere die Kehre an der Landshuter Allee hat mich im Berufsverkehr und dickstem Stau schon mehrmals knapp zehn Minuten gekostet.
Hier wäre eine Vorranglösung und/oder Linksabbiegen für Busse dringendst erfroderlich, sonst kann man es gleich bleiben lassen.
aber insbesondere die Kehre an der Landshuter Allee hat mich im Berufsverkehr und dickstem Stau schon mehrmals knapp zehn Minuten gekostet.
Hier wäre eine Vorranglösung und/oder Linksabbiegen für Busse dringendst erfroderlich, sonst kann man es gleich bleiben lassen.
- FloSch
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Streckenkenntnisprobleme kommen immer mal vor, auch bei Linien, die seit Jahren unverändert verkehren. Gestern erst erlebt, dass ein 62er in der Orleanstraße Richtung Westen die Busspur für linksabbiegende Busse in die Rosenheimer genommen hat und dann mit viel Mühe verkehrswidrig doch noch geradaus gefahren ist...
Wahrscheinlich kommt das vor, wenn Fahrer als Einspringer auf einer ihnen bisher unbekannten Linie fahren müssen, oder?FloSch @ 29 Dec 2017, 15:35 hat geschrieben: Streckenkenntnisprobleme kommen immer mal vor, auch bei Linien, die seit Jahren unverändert verkehren.
Ich habe auch mal einem Fahrer den Streckenverlauf erklären müssen, weil ich zufällig ganz vorn gesessen bin. Ich glaube, es war im 63er, der ja an sich nicht schwierig ist, weil er meistens geradeaus fährt, aber an paar Stellen musste ich ihm erklären, wie er sich am besten einordnen soll, und wo die nächste Haltestelle ist.
Ach ja, und kurz nach der Eröffnung des Tunnels am Luise-Kiesselbach-Platz waren einige Fahrer darüber nicht informiert gewesen und sind aus Versehen in den Tunnel gefahren (weswegen sie dann natürlich die Haltestellen Hinterbärenbadstraße und Westpark überspringen mussten).
Wo ist das Problem?
Gut, sich so verfahren auf bestehenden Linien kommt natürlich immer mal vor, aus verschiedenen Gründen, neu eingestellter Fahrer, wie schon angesprochen Fahrer die für nen anderen Betriebshof einspringen müssen oder einfach so aus Unachtsamkeit bzw Macht der Routine. Das passiert auch mir selten mal, gibt diverse sehr "gefährliche Stellen" wo man da für nen Moment gedanklich bei der falschen Linie sein braucht und zack isses soweit. Heimeranplatz und Heidemannstr durch LW der beiden betroffenen Linien besonders, aber auch Pasing, Planegger Str, Aindorferstr oder genannte Orleansstr. Passiert einfach und wird sich nie gänzlich vermeiden lassen.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
Der Linienverlauf des 187er ist schon bekannt? Ausser Spazierenfahrern wird niemand den Umweg über Rümelinstraße nehmen wollen, wenn er vom Arabellapark zum Michaelibad möchte.Jean @ 29 Dec 2017, 10:46 hat geschrieben:
Erinnert an die Verbindung Arabellapark - Michaelibad. Jeder will sie haben...aber keiner benutzt sie...
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Das Busnetz in der Parkstadt Bogenhausen ist ein ziemliches Gewirr.
Ich glaube 4 Linien verkehren auf der Denninger Str, oft wird nur leere Luft transportiert, während die Zamdorfer über ihre misserabele Innenstadt-Anbindung klagen.
Man kann z.B. mit keinem Bus von S-bahn Daglfing zur U-Bahn R.-Strauss-Str. ohne Umsteigen gelangen, ist nicht attraktiv. <_<
Ich glaube 4 Linien verkehren auf der Denninger Str, oft wird nur leere Luft transportiert, während die Zamdorfer über ihre misserabele Innenstadt-Anbindung klagen.
Man kann z.B. mit keinem Bus von S-bahn Daglfing zur U-Bahn R.-Strauss-Str. ohne Umsteigen gelangen, ist nicht attraktiv. <_<
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Hä??Autoverbot @ 31 Dec 2017, 11:50 hat geschrieben: Man kann z.B. mit keinem Bus von S-bahn Daglfing zur U-Bahn R.-Strauss-Str. ohne Umsteigen gelangen, ist nicht attraktiv. <_<
Da hast nen 10-Minuten-Takt von morgens 6 bis abends 8. 5 Tage die Woche. (An den anderen beiden ganztägig 20-Minuten-Takt, den dafür 7 Tage die Woche von morgens 5 bis Mitternacht.)
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Offenbar war dem vermutlich im Dunstkreis der verlängerten Linie 153 wohnenden Lokalchef der AZ, Felix Müller, ein wenig langweilig, denn er ist mit damit gefahren: Die MVG hat prompt darauf geantwortet.
Ich denke, in den ersten Wochen nach der Einführung einer Linie kann man noch nicht sagen, wie gut die Linie funktionieren wird. Es dauert wohl immer einige Zeit, bis die Leute mitbekommen, dass es die Linie gibt, und wofür man sie brauchen kann. Daher finde ich es zu kurzfristig, da jetzt schon eine Beurteilung abzugeben.
Was mir allerdings auch aufgefallen war, dass es zumindest vorletzte Woche noch keinen Hinweis auf die Bushaltestelle in der U-Bahnstation Maillingerstraße gegeben hat. Da weiß man als Nicht-Ortskundiger zunächst nicht einmal, welchen Ausgang man nehmen muss, um die Haltestelle zu erreichen.
Was mir allerdings auch aufgefallen war, dass es zumindest vorletzte Woche noch keinen Hinweis auf die Bushaltestelle in der U-Bahnstation Maillingerstraße gegeben hat. Da weiß man als Nicht-Ortskundiger zunächst nicht einmal, welchen Ausgang man nehmen muss, um die Haltestelle zu erreichen.
Wo ist das Problem?
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Sehe ich auch so.rautatie @ 4 Jan 2018, 16:55 hat geschrieben: Ich denke, in den ersten Wochen nach der Einführung einer Linie kann man noch nicht sagen, wie gut die Linie funktionieren wird. Es dauert wohl immer einige Zeit, bis die Leute mitbekommen, dass es die Linie gibt, und wofür man sie brauchen kann. Daher finde ich es zu kurzfristig, da jetzt schon eine Beurteilung abzugeben.
Der X30 war am Anfang auch immer recht leer.
Inzwischen sind die Fahrgastzahlen (zumindest meiner Beobachtung nach) deutlich höher als in der Anfangszeit.
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Das mit dem X30 ist immer so n Thema, subjektiv auf jeden Fall, insgesamt ist aber auch viel geschehen.
Ich muss dazu sagen, dass ich schon länger kein regelmäßiger Nutzer des X30 mehr bin, ich kann aber die Anfangszeit mit 2016 sehr gut vergleichen.
Schon zu Beginn war zur Spät-HVZ der Abschnitt Tegernseer Landstraße bis Harras sehr gut ausgelastet, insbesondere wenn mal wieder länger ein 54er ausblieb. Kamen beide Busse gleichzeitig in Sichtweite, wurde natürlich der Expressbus genommen, sondern die Knotenhalte zum Ausstieg passten.
Die Abschnitte mit zu wenigen Fahrgästen (Ri. Max-Weber-Platz und Ri. Partnachplatz) wurden gestrichen, Haltestellen wurden besser situiert (Halt am Ostbahnhof direkt im Busbahnhof, die Hst. in der Orleansstr. war anfangs sehr schlecht ausgeschildert und schnelles Wechseln bei Verspätung nicht mehr möglich, Silberhornstraße/Ichostraße ähnlich versteckt gewesen, verschenktes Potenzial), vom ausschließlichen Einsatz von Gelenkbusse ist man abgekommen (Solo- zu Gelenkbus macht in der Warnehmung der Fahrgastauslastung natürlich nen riesen Unterschied) und die Taktintervalle in Schwachlastzeiten verlängert (Einführung Ferienfahrplan, samstags nur noch 10 Minuten Takt).
Ich würde aber sogar sagen, auf einer Relation hat der X30 sogar verloren und zwar auf Brudermühlstraße - Harras. Seitdem der X30 bereits unter der Harras Unterführung endet, macht er zuvor eine Schleifenfahrt via Mittlerer Ring, Passauerstr., Albert-Roßhaupter-Str., das dauert gemäß Fahrplan 5 Minuten und dann ist man auch nicht am Platz „Am Harras”. Der 54er benötigt nur 3 Minuten bis „Am Harras”, wo schneller Anschluss Richtung Margaretenplatz besteht und auch nur 4 Minuten bis zur S-Bahn Unterführung Harras. Hier kann man wirklich beobachten, wie inzwischen die Leute lieber in nen 54er steigen, einst fuhr der X30er auch so, logischerweise sogae expressig ohne Halt an der Sylvensteinstr.
Ich muss dazu sagen, dass ich schon länger kein regelmäßiger Nutzer des X30 mehr bin, ich kann aber die Anfangszeit mit 2016 sehr gut vergleichen.
Schon zu Beginn war zur Spät-HVZ der Abschnitt Tegernseer Landstraße bis Harras sehr gut ausgelastet, insbesondere wenn mal wieder länger ein 54er ausblieb. Kamen beide Busse gleichzeitig in Sichtweite, wurde natürlich der Expressbus genommen, sondern die Knotenhalte zum Ausstieg passten.
Die Abschnitte mit zu wenigen Fahrgästen (Ri. Max-Weber-Platz und Ri. Partnachplatz) wurden gestrichen, Haltestellen wurden besser situiert (Halt am Ostbahnhof direkt im Busbahnhof, die Hst. in der Orleansstr. war anfangs sehr schlecht ausgeschildert und schnelles Wechseln bei Verspätung nicht mehr möglich, Silberhornstraße/Ichostraße ähnlich versteckt gewesen, verschenktes Potenzial), vom ausschließlichen Einsatz von Gelenkbusse ist man abgekommen (Solo- zu Gelenkbus macht in der Warnehmung der Fahrgastauslastung natürlich nen riesen Unterschied) und die Taktintervalle in Schwachlastzeiten verlängert (Einführung Ferienfahrplan, samstags nur noch 10 Minuten Takt).
Ich würde aber sogar sagen, auf einer Relation hat der X30 sogar verloren und zwar auf Brudermühlstraße - Harras. Seitdem der X30 bereits unter der Harras Unterführung endet, macht er zuvor eine Schleifenfahrt via Mittlerer Ring, Passauerstr., Albert-Roßhaupter-Str., das dauert gemäß Fahrplan 5 Minuten und dann ist man auch nicht am Platz „Am Harras”. Der 54er benötigt nur 3 Minuten bis „Am Harras”, wo schneller Anschluss Richtung Margaretenplatz besteht und auch nur 4 Minuten bis zur S-Bahn Unterführung Harras. Hier kann man wirklich beobachten, wie inzwischen die Leute lieber in nen 54er steigen, einst fuhr der X30er auch so, logischerweise sogae expressig ohne Halt an der Sylvensteinstr.
S27 nach Deisenhofen
Wegbeschreibung Mailingerstr. in absehbarere Zeit, wann soll die Beschreibung im Ubahnhof kommen?Rathgeber @ 4 Jan 2018, 17:47 hat geschrieben: Offenbar war dem vermutlich im Dunstkreis der verlängerten Linie 153 wohnenden Lokalchef der AZ, Felix Müller, ein wenig langweilig, denn er ist mit damit gefahren: Die MVG hat prompt darauf geantwortet.
Wahrscheinlich dauert sowas Monate bzw Jahre.
Bestes Beispiel „Moosacher St. Martins-Platz“ dort fährt seit 2 Jahren an der Oberfläche der 163er. Eine Wegbeschreibung im Ubahnhof findet man dort vergebens...
Ich fahre immer noch relativ oft mit dem X30, immer vom Harras in Richtung Candidplatz (die erwähnte Schleifenfahrt am Harras bleibt mir daher erspart). Ich sehe auch, dass der Bus inzwischen gut frequentiert ist und viele Leute lieber auf den X30 warten als den 54er zu nehmen. Trotzdem fahren viele einteilige Busse mit geringem Platzangebot auf der Linie - manchmal ist es schon fast etwas eng, vor allem, wenn Kinderwägen dazu kommen.S-Bahn 27 @ 4 Jan 2018, 21:56 hat geschrieben: Das mit dem X30 ist immer so n Thema, subjektiv auf jeden Fall, insgesamt ist aber auch viel geschehen.
Ich muss dazu sagen, dass ich schon länger kein regelmäßiger Nutzer des X30 mehr bin, ich kann aber die Anfangszeit mit 2016 sehr gut vergleichen.
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Es fehlt einfach sinnvolle Verlängerungen der Linie X30. Somit bleibt mir oft nichts anderes übrig als den 54 zu nehmen, der weiter fährt als Harras. Wobei...ich habe eh eine Haltestelle der Linie 54 vor der Haustür. Zum X30 müsste ich 5 Minuten gehen.
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Für mich wäre die Verlängerung Richtung Luise-Kiesselbach-Platz sinnvoll, denn vom Harras westwärts schauen die Busverbindungen ziemlich mau aus - ich warte oft ewig, bis mal ein Bus in diese Richtung weiter fährt.Jean @ 5 Jan 2018, 10:51 hat geschrieben: Es fehlt einfach sinnvolle Verlängerungen der Linie X30.
Solange der X30 noch den Partnachplatz bedient hatte, bin ich häufig dort schon eingestiegen. Leider hat man die Linie nicht verlängert sondern verkürzt, was ihn für mich weniger nützlich gemacht hat.
Wo ist das Problem?
Partnachtstraße war auch kein sinnvolles Ende...die Lösung die aber praktiziert wurde (Linie kürzen) ist auch keine Lösung. Ich hoffe nur die MVG setzt ihre Express Pläne bald um...
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Stimmt. Partnachplatz macht wenig Sinn.
Eine verlängerung Richtung Norden wäre Sinnvoll.
Beispielsweise Brudermühlstraße - Am Harras (ohne Schleifenfahrt) - Harras - Westendstraße - Hirschgarten - Steubenplatz - Rotkreuzplatz
Damit hätte man die U4/5, die S-Bahn-Stammstrecke im Westen, die Tramlinien und die U1 angebunden.
Eine verlängerung Richtung Norden wäre Sinnvoll.
Beispielsweise Brudermühlstraße - Am Harras (ohne Schleifenfahrt) - Harras - Westendstraße - Hirschgarten - Steubenplatz - Rotkreuzplatz
Damit hätte man die U4/5, die S-Bahn-Stammstrecke im Westen, die Tramlinien und die U1 angebunden.
Vielleicht wäre es sogar sinnvoll, die Linie nach und nach zu einer Ringlinie auszubauen, um die verschiedenen S- und U-Bahnäste quer zu verbinden.bestia_negra @ 5 Jan 2018, 12:33 hat geschrieben: Beispielsweise Brudermühlstraße - Am Harras (ohne Schleifenfahrt) - Harras - Westendstraße - Hirschgarten - Steubenplatz - Rotkreuzplatz
Damit hätte man die U4/5, die S-Bahn-Stammstrecke im Westen, die Tramlinien und die U1 angebunden.
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Die X30-Verlängerung vom Harras via Heimeranplatz Süd - Lautensackstraße zum Steubenplatz war doch bereits fest in den Planungen für die Fahrplanperiode 2018 enthalten, allerdings auch verbunden mit einer weiteren Taktausdünnung auf dem gesamten Linienweg, soweit ich mich erinnere.
Allerdings war die Voraussetzung die Einrichtung einer Busspur auf der Friedenheimer Brücke, was wohl so kurzfristig nicht machbar ist. Eine Weiterführung zum Rotkreuzplatz hatte man wegen der dort fehlenden Haltepositionen zum Wenden ausgeschlossen.
In den tramreport-Skizzen zum geplanten Expressbusnetz war der X30 dafür sogar vom Steubenplatz weiter bis zum Romanplatz drin.
Im Osten wäre meiner Meinung nach eine Verlängerung zum Arabellapark dringend notwendig. Ostbahnhof - U-Bf Richard-Strauß-Straße/U-Bf. Arabellapark ist eine der wenigen wirklich fehlenden Direktverbindungen im Münchner Netz, weil die ganzen Büroangestellten aus dem Bereich Arabellapark, die zu ihren S-Bahnen und Regionalzügen am Ostbahnhof müssen, die überlastete U5 für den am stärksten belasteten Abschnitt Max-Weber - Ostbahnhof verstopfen. Elegant wäre es, wenn man mit einem zum Arabellapark verlängerten X30 gleich noch die Haltestelle Ampfingstraße zur Entlastung des 19ers mitnehmen würde. Vom Stau her wäre es allerdings wohl eher sinnvoll, das Tramplanum in der Grillparzer- und Einsteinstraße zu befahren, um schnell vorwärts zu kommen. Nachteil an einer Ostverlängerung des X30 wäre zudem, dass man wohl die attraktive Halteposition innerhalb des Busbahnhofes am Ostbahnhof wieder aufgeben müsste.
Allerdings war die Voraussetzung die Einrichtung einer Busspur auf der Friedenheimer Brücke, was wohl so kurzfristig nicht machbar ist. Eine Weiterführung zum Rotkreuzplatz hatte man wegen der dort fehlenden Haltepositionen zum Wenden ausgeschlossen.
In den tramreport-Skizzen zum geplanten Expressbusnetz war der X30 dafür sogar vom Steubenplatz weiter bis zum Romanplatz drin.
Im Osten wäre meiner Meinung nach eine Verlängerung zum Arabellapark dringend notwendig. Ostbahnhof - U-Bf Richard-Strauß-Straße/U-Bf. Arabellapark ist eine der wenigen wirklich fehlenden Direktverbindungen im Münchner Netz, weil die ganzen Büroangestellten aus dem Bereich Arabellapark, die zu ihren S-Bahnen und Regionalzügen am Ostbahnhof müssen, die überlastete U5 für den am stärksten belasteten Abschnitt Max-Weber - Ostbahnhof verstopfen. Elegant wäre es, wenn man mit einem zum Arabellapark verlängerten X30 gleich noch die Haltestelle Ampfingstraße zur Entlastung des 19ers mitnehmen würde. Vom Stau her wäre es allerdings wohl eher sinnvoll, das Tramplanum in der Grillparzer- und Einsteinstraße zu befahren, um schnell vorwärts zu kommen. Nachteil an einer Ostverlängerung des X30 wäre zudem, dass man wohl die attraktive Halteposition innerhalb des Busbahnhofes am Ostbahnhof wieder aufgeben müsste.
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Rathgeber @ 4 Jan 2018, 17:47 hat geschrieben:Offenbar war dem vermutlich im Dunstkreis der verlängerten Linie 153 wohnenden Lokalchef der AZ, Felix Müller, ein wenig langweilig, denn er ist mit damit gefahren: Die MVG hat prompt darauf geantwortet.
Weil mich der Text getriggert hat, bin ich heute eine Runde gefahren.rautatie @ 4 Jan 2018, 17:55 hat geschrieben:Ich denke, in den ersten Wochen nach der Einführung einer Linie kann man noch nicht sagen, wie gut die Linie funktionieren wird. Es dauert wohl immer einige Zeit, bis die Leute mitbekommen, dass es die Linie gibt, und wofür man sie brauchen kann. Daher finde ich es zu kurzfristig, da jetzt schon eine Beurteilung abzugeben.
Der Bär steppt nicht, aber für einen lauen Weihnachtsferientag war's okay. An den neuen Haltestellen stehen Leute und steigen dort aus.
Davon hat aber bisher auch die MVG in ihrer PM nichts geschrieben.tomausmuc @ 5 Jan 2018, 19:05 hat geschrieben: Übrigens....
Entgegen dem Fahrplanbuch verkehrt die Linie nur bis 23.03. und ab 08.10. zum Harras sonst nur bis Trappentreustr.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Die Online Aushängefahrpläne sagen was anderes...
Ich glaube ihr verwechselt es mit den 5 Minuten Takt Verstärker der Linie 153 zwischen Odeonsplatz und Hochschulen. Die fahren nur im Winter! Wurde aber auch so zum Fahrplanwechsel mitgeteilt! Ich sehe da keine Ungereimtheit!
Ich glaube ihr verwechselt es mit den 5 Minuten Takt Verstärker der Linie 153 zwischen Odeonsplatz und Hochschulen. Die fahren nur im Winter! Wurde aber auch so zum Fahrplanwechsel mitgeteilt! Ich sehe da keine Ungereimtheit!
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Stimmt, jetzt blicke ich es.Jean @ 5 Jan 2018, 20:24 hat geschrieben: Die Online Aushängefahrpläne sagen was anderes...
Ich glaube ihr verwechselt es mit den 5 Minuten Takt Verstärker der Linie 153 zwischen Odeonsplatz und Hochschulen. Die fahren nur im Winter! Wurde aber auch so zum Fahrplanwechsel mitgeteilt! Ich sehe da keine Ungereimtheit!
'H' hatte ich als Harras gesehen.
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Danke Jean!
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Ausbau des ÖPNV JETZT!
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