Schnellbahn ja, aber in in aller Regel schlechtem Takt. Nicht geeignet, um attraktiv genug zu sein um viele Leute vom PKW abzuhalten.Jojo423 @ 10 Feb 2018, 03:03 hat geschrieben: Schnellbahn und Einkaufen wird in Freiham beides gegeben sein.
[M] U5 Pasing (-Freiham) und Alternativen
Wobei hier die Stadt München meiner Meinung nach eh dringend mit dem Freistaat verhandeln müsste, um das Betriebskonzept der S-Bahn auf den Mobilitätswandel und das Stadtwachstum hin anzupassen. Die wichtigen städtischen S-Bahn Linien müssten verdichtet werden.spock5407 @ 10 Feb 2018, 09:38 hat geschrieben: Schnellbahn ja, aber in in aller Regel schlechtem Takt. Nicht geeignet, um attraktiv genug zu sein um viele Leute vom PKW abzuhalten.
Und mit etwas Anpassung sollte auch ein ganztägiger 10 Minuten Takt nach Germering und Haar mit dem Express Konzept und der Infrastruktur vereinbar sein (ja dem Wendegleis in haar fehlen ein paar Meter aber das ist machbar)
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Nach Germering halte ich einen ganztägigen Takt 10 für etwas zuviel des Guten. Hier sehe ich eher das Problem, das der geplante Takt 15, der mit Stamm2 kommt, in der HVZ nicht reichen wird, wenn Freiham mal fertig ist.Iarn @ 10 Feb 2018, 10:06 hat geschrieben: Und mit etwas Anpassung sollte auch ein ganztägiger 10 Minuten Takt nach Germering und Haar mit dem Express Konzept und der Infrastruktur vereinbar sein (ja dem Wendegleis in haar fehlen ein paar Meter aber das ist machbar)
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Ich erachte Takt10 zur HVZ und Ladenöffnungszeiten da als "muss", wenn Freiham erstmal über die S8 angebunden sein soll.
Denn a ) ist das keine kleine Vorstadt-Siedlung und b ) ist Germering auch nicht gerade klein.
Wenn man die Leute vom Auto wegholen will, ist das die einzig sinnvolle Option.
Und zwar wirklich Takt10 und nicht dass quasi regelmässig die Verstärkerzüge "aus betr. Gründen" entfallen.
Bei einem stabilen Takt10 und einer darauf abgestimmten gut erschliessenden Quartierslinie (bei der man nicht erst weit laufen muss), die im Stoß genug Kapazität hätte, könnte man evtl. was bewegen.
Takt15 plus HVZ-Express halte ich für die Strecke für die falsche Entwicklung.
Denn a ) ist das keine kleine Vorstadt-Siedlung und b ) ist Germering auch nicht gerade klein.
Wenn man die Leute vom Auto wegholen will, ist das die einzig sinnvolle Option.
Und zwar wirklich Takt10 und nicht dass quasi regelmässig die Verstärkerzüge "aus betr. Gründen" entfallen.
Bei einem stabilen Takt10 und einer darauf abgestimmten gut erschliessenden Quartierslinie (bei der man nicht erst weit laufen muss), die im Stoß genug Kapazität hätte, könnte man evtl. was bewegen.
Takt15 plus HVZ-Express halte ich für die Strecke für die falsche Entwicklung.
Sehe ich komplett auch so.spock5407 @ 10 Feb 2018, 15:27 hat geschrieben: Ich erachte Takt10 zur HVZ und Ladenöffnungszeiten da als "muss", wenn Freiham erstmal über die S8 angebunden sein soll.
Denn a ) ist das keine kleine Vorstadt-Siedlung und b ) ist Germering auch nicht gerade klein.
Wenn man die Leute vom Auto wegholen will, ist das die einzig sinnvolle Option.
Und zwar wirklich Takt10 und nicht dass quasi regelmässig die Verstärkerzüge "aus betr. Gründen" entfallen.
Bei einem stabilen Takt10 und einer darauf abgestimmten gut erschliessenden Quartierslinie (bei der man nicht erst weit laufen muss), die im Stoß genug Kapazität hätte, könnte man evtl. was bewegen.
Takt15 plus HVZ-Express halte ich für die Strecke für die falsche Entwicklung.
Takt 15 plus hat man halt aufgrund der Mechanik des NKF aus Not geboren. Ich hoffe sobald die Strecke im bau ist, denkt man noch mal nach ob man den Ausbau für den NKF oder die Fahrgäste macht und da wäre es auf der Strecke wahrscheinlich besser wenn man sich auf Takt 10 für die stadtnahen Gebiete konzentriert. Eventuell passt ja trotzdem noch ein Express dazu rein.
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Problem ist halt, das ein Takt 10 nicht wirklich gut zu dem anderen 3 Pasinger Linien passt. Man wird sich da allein schon aufgrund der Bahnsteigkanten in die Quere kommen. Westkreuz mit der S6 mag noch funktionieren, aber spätestens Pasing Bahnhof mit nur 2 Bahnsteigkanten wirds eng.
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Auch wenn es eine Weile her ist, möchte ich noch mal auf diesen Punkt eingehen.Lazarus @ 8 Feb 2018, 23:03 hat geschrieben: Die U5 Pasing soll erst begonnen werden, wenn Stamm2 fertig ist? Soll das ein Witz sein? Damit wäre die Betrriebsbereit so etwa 2032. Respekt liebe Stadt so schnell....
Bei den Planungen bis vor ca 1,5 Jahren war vorgesehen, für den Bau des U-Bahnhofes Gleis 2 in Pasing (S20) für drei Jahre zu sperren. Dies war sowohl der DB als auch der obersten Baubehörde zu lang. Nun hat man dann als Kompromiss den U-Bahnhof um ca 9 Meter nach Süden verschoben.
Damit kommt man mit kürzeren Sperrungen des Gleis 2 aus.
Nichts desto Trotz nehme ich an, dass auch diese kürzeren Sperrungen der Grund sein werden, die Bauarbeiten von Stamm2 und U5 entflechten zu wollen. Dementsprechend kann in Pasing erst mit dem Buddeln begonnen werden, wenn es keine Notwendigkeit mehr für Ersatzkonzepte unter Einbeziehung der Sendlinger Spange gibt.
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Und was spricht dagegen die Strecke vom Laimer Platz bis zur Station Am Knie parallel zur zweiten Stammstrecke zu bauen?Iarn @ 20 Feb 2018, 09:10 hat geschrieben: Auch wenn es eine Weile her ist, möchte ich noch mal auf diesen Punkt eingehen.
Bei den Planungen bis vor ca 1,5 Jahren war vorgesehen, für den Bau des U-Bahnhofes Gleis 2 in Pasing (S20) für drei Jahre zu sperren. Dies war sowohl der DB als auch der obersten Baubehörde zu lang. Nun hat man dann als Kompromiss den U-Bahnhof um ca 9 Meter nach Süden verschoben.
Damit kommt man mit kürzeren Sperrungen des Gleis 2 aus.
Nichts desto Trotz nehme ich an, dass auch diese kürzeren Sperrungen der Grund sein werden, die Bauarbeiten von Stamm2 und U5 entflechten zu wollen. Dementsprechend kann in Pasing erst mit dem Buddeln begonnen werden, wenn es keine Notwendigkeit mehr für Ersatzkonzepte unter Einbeziehung der Sendlinger Spange gibt.
Natürlich bekommt man die Netzwirkung erst, wenn man die Strecke auch bis zum Pasinger BF führt, aber man könnte die Verlängerung bis zum Knie schon vorher in Betrieb nehmen und so zumindest den Anwohnern an den Halten Willibaldstraße und Am Knie eine schnellere Verbindung bieten.
Eventuell könne man auch den Streckentunnel zwischen Am Knie und Pasing BF schon zu einem guten Teil fertigstellen...
Ich denke es gibt noch andere Gründe:
Schon für den Bau von Stamm2 wird in erhebnlichem Umfang Baustellenverkehr die Viertel belasten. In so einer Situation wird man kaum im selben Viertel noch eine zweite erhebliche Baugrube aufreißen wollen. Nebenbei müßte man wahrschweinlich zumindest zeitweise die U5, sicher aber die Tram 19 unterbrechen, was auch nicht so toll ist, wenn es ggf. parallel reduzierten Verkehr auf dem Stamm gibt.
Also alles in allem, könnte man sicher ein wenig schon parallel bauen, das steht aber aus meiner Sicht in keinem Verhältniss zum Nutzen. (Was bei der Strecke mit dem NKF sowieso ein großes ? ist.)
Schon für den Bau von Stamm2 wird in erhebnlichem Umfang Baustellenverkehr die Viertel belasten. In so einer Situation wird man kaum im selben Viertel noch eine zweite erhebliche Baugrube aufreißen wollen. Nebenbei müßte man wahrschweinlich zumindest zeitweise die U5, sicher aber die Tram 19 unterbrechen, was auch nicht so toll ist, wenn es ggf. parallel reduzierten Verkehr auf dem Stamm gibt.
Also alles in allem, könnte man sicher ein wenig schon parallel bauen, das steht aber aus meiner Sicht in keinem Verhältniss zum Nutzen. (Was bei der Strecke mit dem NKF sowieso ein großes ? ist.)
Aber wenn man hintereinander gräbt, zieht sich die Bauerei im Stadtviertel über bis zu 15 Jahre ... auch nicht schönHot Doc @ 20 Feb 2018, 12:35 hat geschrieben: Schon für den Bau von Stamm2 wird in erhebnlichem Umfang Baustellenverkehr die Viertel belasten. In so einer Situation wird man kaum im selben Viertel noch eine zweite erhebliche Baugrube aufreißen wollen.
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Dann tu es doch endlich!Lazarus @ 20 Feb 2018, 14:25 hat geschrieben: als Pasinger soll man weiterhin fleissig Autofahren.
Zur Sache: es könnte auch der Kostenfaktor mit rein spielen. Die Baubranche boomt in allen Bereichen und für den Bau von unterirdischen Tunnels gibt es die Firmen auch nicht wie Sand am Meer. Die Auftragsbücher sind voll, die Kapazität begrenzt. Nachdem nun die zweite Stammstrecke in großem Stil gebaut wird, wird das die Preise für einen zeitgleichen U-Bahn-Bau deutlich in die Höhe treiben.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Mal eine laienhafte Frage:
Die U5 Pasing ist doch mWn deshalb so teuer, weil der Bahnhof so tief gebaut werden muss, weil man unter der Würm durch muss.
Wurde da eigentlich untersucht, ob man die Würm nicht auch ÜBERqueren kann?
Nach dem Halt Am Knie irgendwo zwischen Josef-Felder-Str und den Bahngleisen an die Oberfläche. Oberirdischer Halt in Pasing (evtl über der Josef-Felder-Straße, wenn sonst der Platz nicht reicht).
Danach die Gleise Richtung Westkreuz überqueren und im Bereich östlich der Varnhagenbergstraße wieder abtauchen und unterirdisch weiter nach Freiham.
Könnte billiger sein und hätte den Vorteil, dass die Umsteigewege von der S-Bahn zur U-Bahn kürzer werden.
Gibt aber bestimmt gute Gründe warum das so nicht geht...
Die U5 Pasing ist doch mWn deshalb so teuer, weil der Bahnhof so tief gebaut werden muss, weil man unter der Würm durch muss.
Wurde da eigentlich untersucht, ob man die Würm nicht auch ÜBERqueren kann?
Nach dem Halt Am Knie irgendwo zwischen Josef-Felder-Str und den Bahngleisen an die Oberfläche. Oberirdischer Halt in Pasing (evtl über der Josef-Felder-Straße, wenn sonst der Platz nicht reicht).
Danach die Gleise Richtung Westkreuz überqueren und im Bereich östlich der Varnhagenbergstraße wieder abtauchen und unterirdisch weiter nach Freiham.
Könnte billiger sein und hätte den Vorteil, dass die Umsteigewege von der S-Bahn zur U-Bahn kürzer werden.
Gibt aber bestimmt gute Gründe warum das so nicht geht...
Hat man untersucht. Kurzform:
Man hat die Bahn gebeten zu untersuchen, ob man die Gleise 2 und 1 (letzteres gibt es noch nicht) dafür hergeben würde. Antwort war, maximal ein Gleis (das nicht existierende) würde man hergeben. Mit einem Gleis kann man aber den Betrieb nicht stabil in Takt 5 fahren, Idee verworfen.
Man hat die Bahn gebeten zu untersuchen, ob man die Gleise 2 und 1 (letzteres gibt es noch nicht) dafür hergeben würde. Antwort war, maximal ein Gleis (das nicht existierende) würde man hergeben. Mit einem Gleis kann man aber den Betrieb nicht stabil in Takt 5 fahren, Idee verworfen.
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Danke. Ein Gleis wäre natürlich Käse. Wenn man was neu baut, dann kann man nicht gleich einen Engpass einbauen.Iarn @ 20 Feb 2018, 15:11 hat geschrieben: Hat man untersucht. Kurzform:
Man hat die Bahn gebeten zu untersuchen, ob man die Gleise 2 und 1 (letzteres gibt es noch nicht) dafür hergeben würde. Antwort war, maximal ein Gleis (das nicht existierende) würde man hergeben. Mit einem Gleis kann man aber den Betrieb nicht stabil in Takt 5 fahren, Idee verworfen.
Wäre es denn eine Möglichkeit gewesen das teilweise als eine Art Hochbahn über der Straße zu bauen?
Und wäre das überhaupt deutlich billiger als die tiefe Variante?
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Du kannst dir doch eh kein Auto leisten?Lazarus @ 20 Feb 2018, 14:25 hat geschrieben: Heisst also, als Pasinger soll man weiterhin fleissig Autofahren. Weil Stamm2 bringt null Verbesserung, die einen Anreiz dastellen, das man auf den ÖPNV umsteigt. Tolle Aussichten.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Oberirdisch wäre keine Verlängerung nach Freiham mehr möglich. Das war meines Wissens nach der Hauptgrund, warum man sich für den unterirdischen Bahnhof entschieden hat. Die CSU hat aber darauf bestanden, das eine Verlängerung zumindest nicht verbaut werden soll.bestia_negra @ 20 Feb 2018, 15:14 hat geschrieben:Danke. Ein Gleis wäre natürlich Käse. Wenn man was neu baut, dann kann man nicht gleich einen Engpass einbauen.Iarn @ 20 Feb 2018, 15:11 hat geschrieben: Hat man untersucht. Kurzform:
Man hat die Bahn gebeten zu untersuchen, ob man die Gleise 2 und 1 (letzteres gibt es noch nicht) dafür hergeben würde. Antwort war, maximal ein Gleis (das nicht existierende) würde man hergeben. Mit einem Gleis kann man aber den Betrieb nicht stabil in Takt 5 fahren, Idee verworfen.
Wäre es denn eine Möglichkeit gewesen das teilweise als eine Art Hochbahn über der Straße zu bauen?
Und wäre das überhaupt deutlich billiger als die tiefe Variante?
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Gilt dieser Merkur-Artikel als so zuverlässige Quelle?
Noch in der Beschlussvorlage von Ende November 2017 wird zur Eile bei der Planfeststellung angemahnt - siehe auch hier - diese Eile erscheint übertrieben, wenn man erst nach 2026 mit dem Bau beginnen will.
Auch eine Unterbrechung der Tram will man offenbar vermeiden.
Noch in der Beschlussvorlage von Ende November 2017 wird zur Eile bei der Planfeststellung angemahnt - siehe auch hier - diese Eile erscheint übertrieben, wenn man erst nach 2026 mit dem Bau beginnen will.
Auch eine Unterbrechung der Tram will man offenbar vermeiden.
Also eine Unterbrechung der Tram ist wohl kaum zu umgehen. Vorallem, wenn das stimmt, was zuletzt in einem Regionalblatt stand. In dem Artikel ging es wohl darum, das es wohl von Seiten der Feuerwehr Kritik gab, das die Fahrleitungen im Bereich Knie wohl zu Nahe an der Häuserfront wären. Man also den Brandschutz der Bewohner dadurch als gefährdet ansieht.
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:rolleyes:Also eine Unterbrechung der Tram ist wohl kaum zu umgehen. Vorallem, wenn das stimmt, was zuletzt in einem Regionalblatt stand. In dem Artikel ging es wohl darum, das es wohl von Seiten der Feuerwehr Kritik gab, das die Fahrleitungen im Bereich Knie wohl zu Nahe an der Häuserfront wären. Man also den Brandschutz der Bewohner dadurch als gefährdet ansieht.


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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Kommt die Feuerwehr mit ihren Leitern nicht sicher an der Oberleitung vorbei zu den Hausfenstern oder was genau ist der Hintergrund?Lazarus @ 21 Feb 2018, 21:02 hat geschrieben: Also eine Unterbrechung der Tram ist wohl kaum zu umgehen. Vorallem, wenn das stimmt, was zuletzt in einem Regionalblatt stand. In dem Artikel ging es wohl darum, das es wohl von Seiten der Feuerwehr Kritik gab, das die Fahrleitungen im Bereich Knie wohl zu Nahe an der Häuserfront wären. Man also den Brandschutz der Bewohner dadurch als gefährdet ansieht.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Ich denke, es geht wohl darum, das man den dann noch vorhandenen Platz als zu gering ansieht. Aber mal ehrlich. Ich würde als Pasinger die Einschränkung, keine Tram, durchaus erstmal hinnehmen, sollte es nicht anders gehen. Die U-Bahn muss kommen.Valentin @ 22 Feb 2018, 19:52 hat geschrieben: Kommt die Feuerwehr mit ihren Leitern nicht sicher an der Oberleitung vorbei zu den Hausfenstern oder was genau ist der Hintergrund?
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Ich verstehe bis heute nicht, warum die U-Bahn kommen muss. Das ist so ziemlich das letzte U-Bahn-Projekt, das wir brauchen.
Komplette Redundanz zur Stammstrecke und jetzt, wo Stamm2 wirklich kommt, reicht die Kapazität erst recht locker aus!
Sollte man die Sendlinger Spange dann mal wirklich vernünftig ausbauen, wird es komplett zur Farce, weil man mit der S-Bahn zum Heimeranplatz und dort in die U-Bahn trotzt langem Umstaigeweg wahrscheinlich noch Zeit spart.
Komplette Redundanz zur Stammstrecke und jetzt, wo Stamm2 wirklich kommt, reicht die Kapazität erst recht locker aus!
Sollte man die Sendlinger Spange dann mal wirklich vernünftig ausbauen, wird es komplett zur Farce, weil man mit der S-Bahn zum Heimeranplatz und dort in die U-Bahn trotzt langem Umstaigeweg wahrscheinlich noch Zeit spart.
Sorry, aber das sehe ich anders, denn mit Stamm2 hat Pasing gerade mal 2 S-Bahnen in der Stunde mehr als heute. Gleichzeitig wächst die Einwohnerzahl aber in den nächsten Jahren um etwa 10.000 Einwohner auf dann 30.000. Naja Sendlinger Spange ist keine Alternative bei dem Angebot, das in den letzten Jahren zur Verfügung stand.Hot Doc @ 23 Feb 2018, 10:53 hat geschrieben: Ich verstehe bis heute nicht, warum die U-Bahn kommen muss. Das ist so ziemlich das letzte U-Bahn-Projekt, das wir brauchen.
Komplette Redundanz zur Stammstrecke und jetzt, wo Stamm2 wirklich kommt, reicht die Kapazität erst recht locker aus!
Sollte man die Sendlinger Spange dann mal wirklich vernünftig ausbauen, wird es komplett zur Farce, weil man mit der S-Bahn zum Heimeranplatz und dort in die U-Bahn trotzt langem Umstaigeweg wahrscheinlich noch Zeit spart.
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