[M] Politik, Wirtschaft und Vermischtes

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Punkt eins, die SEM haben nicht nur Kredite auf dem freien Markt aufgenommen.

Punkt zwei, in früheren Jahren würden die Überschüsse aus dem Energiegeschäft teilweise in die Verkehrsbetriebe gesteckt (ja die gute alte Zeit der Verkehrsbetriebe innerhalb der Stadtwerke). Damit ist der kausale Zusammenhang zwischen der Vernachlässigung des Verkehrssektors und der Windkraft Offensive in Nordwesteuropa auch da.

Weiterhin gibt es eine unschöne Koinzidenz der Ökostromoffensive mit der Einführung des Begriffs der angeblichen Nachfrage Gerechtigkeit des ÖPNV.

Viertens und ich hatte es mal vor Jahren verlinkt, gab es mal eine Stadtratsanfrage zu dem Thema dass die MVG relativ happige Zinsen für die U-Bahn Tunnel zahlen muss. Auf die Frage der damaligen Opposition, wieso ein stadteigenes Unternehmen weit über Leitzins zahlen muss, war die Antwort, dies sei insbesondere für die Finanzierung der Energiewende nötig.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Damit wäre für mich das Minimum, diese Zinslast zu senken und der MVG damit mehr Finanzspielraum für zusätzliche Angebote bzgl. Linien/Takte zu geben.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Jean @ 29 Dec 2017, 21:47 hat geschrieben: Die Frage ist doch, ob die Stadt den Mumm hat das "gesparte" Geld auch wirklich für den ÖPNV auszugeben...
Die Frage ist ob Geld gespart wurde - oder ob die Gesamtbilanz sich nicht sogar verschlechtert hat. Auf der einen Seite stehen die geringeren Investitionskosten, auf der anderen Seite aber auch geringere Einnahmen (steht ebenfalls in dem Artikel). Nachdem über die Einnahmen ja die Kredite finanziert werden sollen, ist hier die wichtigste Frage, wie sich das Verhältnis zwischen beidem verändert hat. Das geht aus dem Artikel nur leider nicht hervor.

Sofern die Einnahmen stärker gesunken sind als die Investitionkosten plus Zinsen, hat man insgesamt kein Geld gespart sondern sogar mehr ausgegeben. Um eine endgültige Bilanz zu ziehen ist es aber eh noch viel zu früh.
Hot Doc @ 29 Dec 2017, 22:09 hat geschrieben:Außerdem muss man auf lange Sicht die Anteile des AKW und auch des HKW-Nord ersetzen, d.h. Investitionen sind unaufschiebbar.
Über den Sinn oder Unsinn das in ganz Europa zu machen, kann man gerne streiten, ist aber natürlich für den Verbraucher billiger, als auf Biegen und Brechen lauter Solarkleinanlagen auf irgendwelchen Dächern zu fördern. (Wenn man bei dem 100%-Ziel bleibt.)
Vielleicht für den Verbraucher billiger, als Ersatz für Isar 2 und München Nord taugen Windkraftanlagen in Irland aber nicht. Wobei die SWM ja nicht nur Windkraft in Irland finanziert haben, sondern u.a. auch in der Nähe von Sylt - das könnte irgendwann (das Problem liegt aber im Wort irgendwann...) wenn man mal die HGÜ-Leitungen gebaut und einen Durchbruch in der Speichertechnik errungen hat als ERsatz für die beiden Kraftwerke nutzbar sein.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Hot Doc @ 29 Dec 2017, 21:09 hat geschrieben: (Wenn man bei dem 100%-Ziel bleibt.)
Ich hinterfrage dieses Ziel schon an sich, zumindest in der Reihenfolge und Zuständigkeit.

Natürlich wäre es sinnvoll, aber das wäre der Anteil 0% des PKW im Individualverkehr aucn. Will man das Klima schützen, muss beides runter. Will man den Münchner Bürger schützen, wäre es vorteilhafter, den Modal Split stärker zu verändern als die Stomquote. Das mag sich nach St. Florian Prinzip anhören, aber ich bin der Meinung, dass die Stadt und ihre Verwaltung einzig und allein dem Stadtbürgern verpflichtet sein sollen. Für Aktionen im europäischen Kontext ist die EU bzw Bundesregierung gefragt.
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Beitrag von Hot Doc »

Geb ich dir vollkommen recht. Es ist aber eine politische Frage, ob und wieviel man dafür Geld ausgeben möchte. München kann sich beides locker leisten. Und ich bin sofort dabei, deine Forderung umzusetzen, es ist nur nicht gewollt. (Sollte man halt mal einen 50%+x grünen Stadtrat wählen...)
Ich wehre mich nur gegen Aufrechnungen egal welcher Art.
Im Endeffekt sind Steuermittel und sonstige Einnahmen des Staates nicht zweckgebunden, daher kann ich mit dem Satz früher wurden irgendwelche Gewinne irgendwo anders invstiert nichts anfangen. Das war schön so, aber es wurde politisch entschieden, dass der ÖPNV sich selber tragen muss. Aber die Schlussfolgerung, würde man nicht in die Erneuerbaren investieren, wäre mehr Geld für den ÖPNV da, ist einfach Schwachsinn. (Oder genau so richtig wie: Würde man den Stadtbeamten weniger Geld zahlen, wäre mehr Geld für dne ÖPNV da. Man könnte aber auch die Hundesteuer erhöhen, die die Kosten nicht deckt oder eine Katzensteuer einführen, die verusachen auch volkswirtschaftlichen Schaden.........alles genau so sinnvolle Argumente.)
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Jean
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Beitrag von Jean »

Die Grünen stehen zur Zeit eh nur auf Fahrradwege...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Der Bürgerentscheid zur Kohle wurde ja knapp bei niedriger Wahlbeteiligung befürwortet. Die Aktivisten hatten aber nie ein Plan wie das Kraftwerk ersetzt wird.
Nun haben die Stadtwerke einige mögliche Standorte für einen Ersatzstandort identifiziert Merkur
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Jean
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Beitrag von Jean »

Das ist immer dieser Fördern ohne Lösungen anzubieten.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Am besten nach Pasing damit, das von dort nicht immer soviel über mangelnde Projekte gemosert wird.
horstgunter94
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Beitrag von horstgunter94 »

Ich finde sowieso das Konzept der Energiewirtschaft etwas daneben. Was Deutschland mehr braucht als die Erstellung ist die Speicherung. Wir verschenken ja tagsüber zum Beispiel Strom. Können wir das speicher, auf kleiner Fläche, kann man alles auf Elektro umstellen und einfach Wind und Sonne machen lassen.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Wenn du den idealen verlustfreien Energie Speicher im Keller hast, nur her damit. Am besten gleich mit Transferschaltung, welche in der Lage ist, die Energie über tausende Kilometer weit zu beamen - ebenfalls verlustfrei, versteht sich.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Es geht hier im Thema aber eigentlich um [M]ünchner Politik, Wirtschaft und Vermischtes
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Beitrag von Cloakmaster »

Also Strom der in München benötigt wird auch in München erzeugen?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Laut Süddeutsche wird die Abschlatung des Konhleblocks des Heizkraftwerks Nord 217 bis 358 M€ kosten
Wohlgemerkt die Abschaltung eines der modernsten Kohleblöcke. Was man für das Geld wirklich für das Klima machen könnte...
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Beitrag von Cloakmaster »

Ein paar Windräder in der Nordsee bauen?
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Auch ein interessantes Thema:

3,7 Mio. verdienen weniger als 2000 Euro/Monat

Von diesen 3,7 Mio. und wenn man die knapp über 2000 rechnet, wahrscheinlich mindestens 6 Mio. Leuten müssten doch ein paar tausend Menschen dabei sein, die man für den Eisenbahnbereich abwerben könnte, wo großer Personalmangel herrscht.

Die Bedingungen sind bei der Eisenbahn deutlich besser als wahrscheinlich bei den meisten Betrieben dieser Leute.
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Beitrag von Cloakmaster »

Das Gesetz sagt, 416€ reichen zum Leben. Wer will sich da über 2000€ beschweren?
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Cloakmaster @ 3 May 2018, 20:58 hat geschrieben: Das Gesetz sagt, 416€ reichen zum Leben. Wer will sich da über 2000€ beschweren?
Welches Gesetz oder meinst du ALG2 und da bekommt man nicht nur 416 sondern auch Wohngeld usw., so dass man oftmals nicht recht viel weniger, rein effektiv, hat als die Leute die für, sagen wir 1700 oder 1800 Brutto in Vollzeit schuften.

Ich erkenne hier durchaus ein riesiges Potential für Tätigkeiten wo man deutlich bessere Arbeitsbedingungen und einen besseren Verdienst hat.
Bei allen Einschränkungen die man z. B. im SPNV hat, diese Millionen sticht man locker aus, daher müsste doch Potential gegen den Personalmangel da sein (und von diesen Leuten werden ja wenigstens ein paar 1000 fähig und geeignet sein).
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Beitrag von Cloakmaster »

Falls man KdU hat bzw. nachweist. Ohne Nachweis von KdU bleibt es bei 416 €.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

In welchem Fall sollte man das nicht nachweisen können? Damit könnte man in München ja keine einzige Wohnung bezahlen.

Allerdings ist es eben ein Fehler, dass ALG2 nicht stärker differenziert, zwischen Leuten die 30 oder mehr Jahre gearbeitet haben und nichts mehr bekommen (dann ist es deutlich zu wenig) und Leuten mit 25 die nichts arbeiten wollen (dann reicht das Geld für das absolute Minimum) und im schlechtesten Fall auf einer Stufe stehen.
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Beitrag von Cloakmaster »

Es gibt Menschen, die es vorziehen, nicht in einer Wohnung zu leben.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Cloakmaster @ 3 May 2018, 21:53 hat geschrieben: Es gibt Menschen, die es vorziehen, nicht in einer Wohnung zu leben.
Wo dann? In einem Haus? Logisch dass da nicht alle Kosten übernommen werden.
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Beitrag von Cloakmaster »

Auf der Straße??
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Cloakmaster @ 3 May 2018, 22:02 hat geschrieben: Auf der Straße??
Aber da ist die Frage, wieso jemand freiwillig auf der Straße leben will unter schlimmsten Bedingungen.
Man kann schwer Wohngeld bekommen wenn man keine Wohnung hat.
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Beitrag von Cloakmaster »

Weil man schwer eine Wohnung bekommt, wenn man keine Arbeit hat. Und manchmal eine Wohnung auch eine Belastung ist.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Cloakmaster @ 4 May 2018, 12:25 hat geschrieben: Weil man schwer eine Wohnung bekommt, wenn man keine Arbeit hat. Und manchmal eine Wohnung auch eine Belastung ist.
Es gibt doch einen Anspruch darauf. Notfalls eben in einer anderen Kommune. Ist doch alles besser als auf der Straße zu leben.

Die Wohnheime zur Überbrückung sind natürlich nicht in Ordnung. Da müsste es einen besseren Schutz des oftmals geringen Eigentums und generell Einzelzimmer geben.
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Beitrag von Cloakmaster »

Das kommt immer darauf an. Manche sind nicht geschaffen für Not- und Gemeinschaftsunterkunft. Und auch nicht für ein Leben allein in einer Wohnung.

Warum wohl gibt es trotz dem tollen Anspruch auf Wohnung so viele Obdachlose?
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Cloakmaster @ 5 May 2018, 11:19 hat geschrieben: Das kommt immer darauf an. Manche sind nicht geschaffen für Not- und Gemeinschaftsunterkunft. Und auch nicht für ein Leben allein in einer Wohnung.

Warum wohl gibt es trotz dem tollen Anspruch auf Wohnung so viele Obdachlose?
Das verstehe ich aber nicht. Man muss den Leuten helfen und ich verstehe nicht wie man freiwillig auf der Straße leben will.

Wie gesagt, die Notunterkünfte sind wahrscheinlich nicht gut, was man hört und gefährlich. Daher bräuchte man moderne Unterkünfte mit Einzelzimmern wo jeder seine Privatsphäre hat.

Ich kann mir nicht vorstellen dass alle Obdachlose so wild daruf sind im Freien zu übernachten. Mag vielleicht ein Teil sein, wobei ich es da auch nicht verstehen kann.
Aber gut, wer will, aber dann nicht in Innenstädten oder vor Bahnhöfen. Da gibt es kein Recht drauf und andere Bürger werden gestört und fühlen sich belästigt. Wohlgemerkt obwohl es Hilfsangebote geben würde (nicht weil man da liegen müsste).
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Seit ca 16:00 sind weite Teile der Maxvorstadt und Neuhausens ohne Strom.
Etwa das Giebt nordwestlich des Stachus bis zur Theresienstraße im Norden und dem Rotkreuzplatz im Westen. Wobei es in einigen Gebieten wieder Strom geben soll.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Bei mir gabs da keinen Ausfall, auch die USV (Line-interactive / VI) meines Servers ist nicht angesprungen. Da hätts sonst sofort "bieeeeep.....bieeeeep.....bieeeeep.....bieeeeep" gemacht, auch bei einer signifikanten Schwankung ohne Vollausfall.
Das Ding misst derzeit (18:15 Uhr) 229-231V.
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