Radverkehr
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 5438
- Registriert: 01 Jan 2003, 23:01
- Wohnort: Unter der Bavaria
- Kontaktdaten:
Die Menge halte ich nicht für das Problem. Das Problem ist viel mehr, dass die Fahrräder auf zu wenig Raum verteilt wurden. Der Ansatz, auch in die nicht mit MVG- und DB-Rädern versorgten Gebiete zu versorgen, ist richtig. Aber wenn ich in die Bauseweinallee sieben Räder auf einem Fleck hinstelle, ist das eben nicht ideal.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10828
- Registriert: 04 Mai 2005, 08:58
- Wohnort: Drunt in da greana Au
- Kontaktdaten:
Perlen der Nutzungsbedingungen:
Haben die anderen Verleiher auch solche Klopser?
Die Preisangabe auf der Homepage ist auch suspekt. Ist das echt pauschal per 30 Minuten die einzige Preisstufe?
Also immer schön brav einen Drehmomentschlüssel und einen Luftdruckprüfer mitnehmen.Der Kunde ist zudem verpflichtet, vor Fahrtantritt das Mietfahrrad auf Verkehrssicherheit, Funkti-onstüchtigkeit und Mängel hin zu überprüfen, insbesondere sind das Festsitzen aller sicherheitsrele-vanten Schrauben, der ordnungsgemäße Zustand des Rahmens, des Lenkers und des Sattels, der Reifenluftdruck, die Funktionstauglichkeit der Lichtanlage sowie des Bremssystems zu überprüfen.
Und immer sorgfältig notieren, wo man das Radl abgestellt hat.Der Kunde ist wegen möglicher Rückfragen durch die OBG Germany GmbH verpflichtet, den Rück-gabeort bis mindestens 24 Stunden nach Beendigung des Mietverhältnisses benennen zu können.
Haben die anderen Verleiher auch solche Klopser?
Die Preisangabe auf der Homepage ist auch suspekt. Ist das echt pauschal per 30 Minuten die einzige Preisstufe?
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 5192
- Registriert: 07 Sep 2009, 15:55
- Wohnort: Wabe 320
- Kontaktdaten:
Schauen wir doch mal in die AGB des MVG RAD
§ 14 (3)
§ 14 (3)
§ 16 (7)Der Kunde ist verpflichtet, vor Fahrtantritt das MVG Rad auf Verkehrssicherheit, Funktionstüchtigkeit und offensichtliche Mängel hin zu überprüfen. Zu prüfen sind insbesondere das Festsitzen aller sicherheitsrelevanten Schrauben, der ordnungsgemäße Zustand des Rahmens, der Reifenluftdruck und die Funktionstauglichkeit des Bremssystems. Bei Eintritt der Dämmerung oder bei Nachtfahrten muss der Kunde einen Lichttest machen.
Wobei ich persönlich ja auch § 13 (4) mag:Der Kunde ist wegen möglicher Rückfragen durch die MVG verpflichtet, den Rückgabeort bis mindestens 48 Stunden nach Beendigung der Fahrradnutzung benennen zu können.
Nicht gestattet sind insbesondere [...]
f) das Fahren bei starkem Wind oder Unwetter gemäß Warnungen des Deutschen Wetterdienstes
My hovercraft is full of eels.
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10828
- Registriert: 04 Mai 2005, 08:58
- Wohnort: Drunt in da greana Au
- Kontaktdaten:
Ein Träumchen sowas. Aber eigentlich die logische Konsequenz, um sich gegenüber Forderungen abzusichern.
Hauptproblem bleibt im Grunde die felhende Sanktionierbarkeit von falschem abstellen. Ein Autofahrer kann nicht sagen, "irgendein Scherzbold hat meinen Cayenne so auf den Gehweg gestellt".
Der "Kriesenmanager" von oBike hat beim Interview von quer allerdings auch einen etwas überforderten Eindruck hinterlassen.
Hauptproblem bleibt im Grunde die felhende Sanktionierbarkeit von falschem abstellen. Ein Autofahrer kann nicht sagen, "irgendein Scherzbold hat meinen Cayenne so auf den Gehweg gestellt".
Der "Kriesenmanager" von oBike hat beim Interview von quer allerdings auch einen etwas überforderten Eindruck hinterlassen.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10828
- Registriert: 04 Mai 2005, 08:58
- Wohnort: Drunt in da greana Au
- Kontaktdaten:
Scheinbar ist irgendwer dahintergestiegen, das die Nutzungsbedingungen in Punkto Prüfung vor Fahrtantritt unüberlegt und möglicherweise abgeschrieben(*) waren.
Bei Vollgummireifen kann man da nix prüfen. :rolleyes:
(*gewisse Ähnlichkeiten z.B. zu MVG-Rad sind nicht abzustreiten)
Bei Vollgummireifen kann man da nix prüfen. :rolleyes:
(*gewisse Ähnlichkeiten z.B. zu MVG-Rad sind nicht abzustreiten)
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Nachdem in München auf der Alten Allee durchgängig Tempo 30 eingeführt wurde, ist auch die Benutzungspflicht des Radweges dort aufgehoben worden.
Mit dem Rad dort auf der Fahrbahn fahren um mit dem 56er Bus zu kuscheln ... ich weiß nicht, ob ich das jemals probieren werde. Zum Glück kann man ja in der fast parallelen Marschnerstraße entspannt radeln.
Mit dem Rad dort auf der Fahrbahn fahren um mit dem 56er Bus zu kuscheln ... ich weiß nicht, ob ich das jemals probieren werde. Zum Glück kann man ja in der fast parallelen Marschnerstraße entspannt radeln.
Fahrradwege in der Stadt sind reine Symbolpolitik und spielen eine sicherheit vor, die sie nicht bieten. die meisten Fahrradunfälle mit Autos finden an Kreuzungen statt, bei denen ein rechtabbiegendes Auto einen Radfahrer übersieht. Hieran ändert ein Radweg höchstens etwas dahingehend, dass die Autofahrer noch weniger mit Radfahrern rechnen.
Außerdem sorgen Radwege dafür, dass Radfahrer und Fußgänger sich gefährlich nah kommen. Zudem sind Radwege oft nicht oder nur schlecht geräumt.
Echte Radwege befürworte ich deshalb nur auf Überlandstraßen. In der Stadt bin ich für Radfahrstreifen auf der Straße. Ansonsten fahre ich lieber direkt bei den Autos.
Empirische Erhebungen bestätigen übrigens im Wesentlichen, was ich sage.
Außerdem sorgen Radwege dafür, dass Radfahrer und Fußgänger sich gefährlich nah kommen. Zudem sind Radwege oft nicht oder nur schlecht geräumt.
Echte Radwege befürworte ich deshalb nur auf Überlandstraßen. In der Stadt bin ich für Radfahrstreifen auf der Straße. Ansonsten fahre ich lieber direkt bei den Autos.
Empirische Erhebungen bestätigen übrigens im Wesentlichen, was ich sage.
... nun, gar nicht weit weg, in der Neu-Aubinger Limesstraße ist der Benutzungszwang für den Radweg schon länger aufgehoben. Wenn ich dort (um ca. 17:00) auf der Fahrbahn radle, werde ich ca. 1x pro Minute angehupt und teilweise auch geschnitten.
Ich weiß auch nicht, warum es viele Autofahrer auch nach Jahren nicht kapieren.
Ich weiß auch nicht, warum es viele Autofahrer auch nach Jahren nicht kapieren.
Laut Radio von letzter Woche, soll der Radweg in der Lindwurmstr. nun auf die Straße verlegt werden, damit Radfahrer und Fussgänger mehr Platz haben.gmg @ 27 Nov 2017, 10:44 hat geschrieben: In der Stadt bin ich für Radfahrstreifen auf der Straße.
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
sommerzeitfreier Lebensstil
Postillon Artikel zu dem Thema. Passt hier sehr gut rein.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Es gibt einen Radweg in der Lindwurmstraße? :ph34r:imp-cen @ 27 Nov 2017, 17:42 hat geschrieben: Laut Radio von letzter Woche, soll der Radweg in der Lindwurmstr. nun auf die Straße verlegt werden, damit Radfahrer und Fussgänger mehr Platz haben.
Ein fahrstreifenbreiter Radweg wie während der Baustelle bei den Kliniken wäre aber lässig.
(Der vorhanden schmale Radpfad spricht jeder gesetzlichen Regelung Hohn.Ein Ignorieren kann daher nicht mit Geldbuße bestraft werden).
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Zumindest an zwei Stellen passiert etwas in der Lindwurmstraße... http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muench...ieren-1.3764190
Un die Autofahrer träumen weiter von Fahrrad-Bildern wie diese hier aus China :blink: :huh: :blink:Jean @ 27 Nov 2017, 18:20 hat geschrieben:Postillon Artikel zu dem Thema. Passt hier sehr gut rein.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Durchaus erfreulich, es passiert etwas!AK1 @ 27 Nov 2017, 21:04 hat geschrieben:Zumindest an zwei Stellen passiert etwas in der Lindwurmstraße... http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muench...ieren-1.3764190
Ich kenne alle genannten Stellen und kann den dringenden Bedarf an Umbaumaßnahmen nur bestätigen. In der Lindwurmstraße führt aber meiner Meinung nach kein Weg an einem Radfahrstreifen in ihrer kompletten Länge vorbei, um endlich den Slalomparcour zwischen Lieferwägen, Fußgängern und Parkscheinautomaten zu beenden.
In der Chiemgaustr. stellt sich die Situation ähnlich dar.Wer auf dem Rad unter der Eisenbahnbrücke an der Werinherstraße hindurch strampelt, braucht gute Nerven, denn der Radweg verschwenkt kurz vorher auf die Straße.
Ich hätte noch das Beispiel Quiddestraße anzubieten:

Der Radweg-Slalom an der Kreuzung wird beseitigt und die Bushaltestelle gleichzeitig zu einer Kaphaltestelle umgebaut. Aber warum das schon wieder mehrere Monate dauert, kann ich mir nicht erklären.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Ja, ich hatte mir auch mehr erhofft (der Radweg auf der Straße während der Bauarbeiten war durchaus angemessen), aber die Lindwurmunterführung ist wirklich ein wichtiger erster Schritt.AK1 @ 27 Nov 2017, 20:04 hat geschrieben: Zumindest an zwei Stellen passiert etwas in der Lindwurmstraße... http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muench...ieren-1.3764190
Als Fussgänger gehörst da der Katz, wenn dich a Radler streift. Und wenn der Radler stürzt und in das Metallgeländer kommt, dass da zur Straße absperrt (wenn ichs recht im Kopf habe) gehört er auch der Katz.
Eine wahrlich ungute Stelle.
Zuerst hatte da die Bahn ja eine Autospur wegen den zusätzlichen Stützen abgesperrt und wollte das auch längere Zeit so lassen. Da hatte ich mir schon gedacht, dass man den verbleibenden Platz den Radlern zuschlagen könnte. Dann wurden ja die Stützen doch wieder geändert und die Spur den Autos wieder freigegeben.
Wenn das Nadelöhr die Einfahrt verringert/verzögert hat man vlt. für eine Verlängerung des Radweges stadteinwärts weniger Skrupel. Eine Autospur einwärts - 2 raus, dann kann der Verkehr wenigstens abfließen und verstoppft nicht die ganze Innenstadt *vom Luftschloss träumt*.
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
sommerzeitfreier Lebensstil
Wie wäre es denn mit insgesamt 3 Fahrstreifen, von denen der mittlere tageszeitabhängig genutzt wird? Dazu in beide Richtungen Radfahrstreifen...imp-cen @ 28 Nov 2017, 21:37 hat geschrieben: Wenn das Nadelöhr die Einfahrt verringert/verzögert hat man vlt. für eine Verlängerung des Radweges stadteinwärts weniger Skrupel. Eine Autospur einwärts - 2 raus, dann kann der Verkehr wenigstens abfließen und verstoppft nicht die ganze Innenstadt *vom Luftschloss träumt*.
Aber nach dem Murks in der Rosenheimer Str. mag ich nicht so recht an den großen Wurf glauben.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Wahrscheinlich ein kurzes Gespräch mit einem BMW-Repräsentanten im Rathaus und jetzt gibts erstmal ein paar Straßenausbauten und ein paar neue SUV-gerechte Stellplätze, damit man in der Stadt wieder vorwärts kommt. Oder? :ph34r:Iarn @ 1 Feb 2018, 10:25 hat geschrieben: München hat wohl eingesehen, dass sie keine Radlhaupstadt sind
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Warum sollte sich BMW freiwillig die E-Mobilität kaputt machen 
https://www.ebay.de/i/192424232263?chn=ps&u...3D1430173758585

https://www.ebay.de/i/192424232263?chn=ps&u...3D1430173758585
AZ: Obike zieht 6000 von 6800 Fahrrädern aus München abAndiFant @ 14 Sep 2017, 13:46 hat geschrieben:Erstmal finde ich es gut, dass es ein Verleih wagt, das gesamte Stadtgebiet zu bedienen. Aber auch ich finde, dass O-Bike es übertrieben hat. So viele Räder auf einen Schlag müssen Widerstand erzeugen.Entenfang @ 14 Sep 2017, 14:16 hat geschrieben: [...] wenn Fahrräder in solchen Mengen dazukommen. [...]
Die anderen 800 liegen wahrscheinlich hier. :ph34r:
Eigentlich schade, denn deren Räder waren immer zur Hand, egal wo man eins brauchte. MVG-Räder sind da kein wirklicher Ersatz für Kurzstrecken.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Was ich auch bedenklich finde, dass dies durch Vandalismus erzwungen wurde. Man kann seine eigene Meinung zu Obike haben, meine ist jetzt nicht allzu positiv. Es mag zwar bei anderen Fahrräder auch zu vereinzelten Fällen von Vandalismus kommen, aber hier hat eine eher linke Szene systematisch Fahrräder zerstört und sich damit durchgesetzt. Mit Blick auf den Rechtsstaat finde ich das besorgniserregend.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
- MVG-Wauwi
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2603
- Registriert: 22 Nov 2004, 13:26
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Wenn sie die Vandalismus-Quote von Singapur in ihrem Business-Case angesetzt haben, kann das natürlich nicht gut gegangen sein.
Die "seriösen" Anbieter setzen m. W. eine Schwund-/Verlustquote von 10% pro Jahr an.
Bei den O-Bikes konnte man zwar zahlreiche Exemplare in allen möglichen horizontalen und vertikalen Abstellsituationen ausmachen, aber sichtbar nicht mehr fahrbereite Räder waren doch eher die Ausnahme. Für mich ist die Begründung "Vandalismus" eher ein Synonym für "am Markt gescheitert" und die 800 verbleibenden Räder bleiben halt vor Ort, weil sie die nicht mehr finden. Vielleicht sollten sie isararabwärts mal verstärkt nach gelben Sedimenten suchen.
Die "seriösen" Anbieter setzen m. W. eine Schwund-/Verlustquote von 10% pro Jahr an.
Bei den O-Bikes konnte man zwar zahlreiche Exemplare in allen möglichen horizontalen und vertikalen Abstellsituationen ausmachen, aber sichtbar nicht mehr fahrbereite Räder waren doch eher die Ausnahme. Für mich ist die Begründung "Vandalismus" eher ein Synonym für "am Markt gescheitert" und die 800 verbleibenden Räder bleiben halt vor Ort, weil sie die nicht mehr finden. Vielleicht sollten sie isararabwärts mal verstärkt nach gelben Sedimenten suchen.
Gruß vom Wauwi
Sorry, aber Dein Euphemismus ist doch genau der Vandalismus, den ich beschrieben habe.MVG-Wauwi @ 27 Mar 2018, 15:12 hat geschrieben: Vielleicht sollten sie isararabwärts mal verstärkt nach gelben Sedimenten suchen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
- MVG-Wauwi
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2603
- Registriert: 22 Nov 2004, 13:26
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Wie geschrieben, ein gewisser Schwund ist branchenüblich und wurde hier offenbar nicht einkalkuliert. Und versenkte Räder gab es schon zu meiner Kindheit und sind nun wahrlich kein O-Bike Phänomen, sondern wohl so etwas wie eine Begleiterscheinung unserer Zivilisation. Nicht schön, aber der Ruf nach dem Rechtsstaat hilft da auch nicht weiter.Iarn @ 27 Mar 2018, 16:17 hat geschrieben:Sorry, aber Dein Euphemismus ist doch genau der Vandalismus, den ich beschrieben habe.
Gruß vom Wauwi