[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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TrainTom
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Beitrag von TrainTom »

Lazarus @ 2 Apr 2018, 22:53 hat geschrieben: Ganz ehrlich, an einen Verstärker auf dem Westast der Linie 19er glaube ich nicht, weil dafür zum einen die Fahrzeuge fehlen und zum anderen die Wendemöglichkeiten in der Innenstadt begrenzt sind. Wo will man den wenden?
An der Hochschule zum Beispiel. Der 22er wäre ja wieder frei, wenn man den 21er durch die Maximillianstraße schickt...

Warte doch einfach mal aufs Leistungsprogramm 2019, dann kannst du immernoch meckern.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Was ist denn an der Zufahrt zum Wendehammer Martin-Greif-Str. los, dass dort einwärts ein 0,5 (!) hängt? :huh:
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Magic Sarah
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Beitrag von Magic Sarah »

Entenfang @ 4 Apr 2018, 22:16 hat geschrieben:Was ist denn an der Zufahrt zum Wendehammer Martin-Greif-Str. los, dass dort einwärts ein 0,5 (!) hängt?  :huh:
Schau mal genau hin. Dann siehst du, das da ne Weiche fehlt :o
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Mal eine Frage an die Experten hier, ist der Linienweg nach Berg-am-Laim eigentlich deutlich kürzer als zur St-Veit-Strasse?
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bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Lazarus @ 5 Apr 2018, 07:18 hat geschrieben: Mal eine Frage an die Experten hier, ist der Linienweg nach Berg-am-Laim eigentlich deutlich kürzer als zur St-Veit-Strasse?
Max Weber Platz nach SVS 14 Minuten.

MWP nach Berg am Laim 8 Minuten.


Ob das "deutlich" ist hängt von der Definition von deutlich ab.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Magic Sarah @ 5 Apr 2018, 05:00 hat geschrieben: Schau mal genau hin. Dann siehst du, das da ne Weiche fehlt :o
Der ist doch noch neu? :blink: Schon kaputt?
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Pasinger
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Beitrag von Pasinger »

Da fehlt nicht nur seit Wochen eine Weiche, beim Befahren des Ersatzstückes ist selbst 0,5 zu schnell. Da sackt der Wagen ordentlich ab.
Aber die Strecke in der Bayerstraße zwischen Stachus und Hauptbahnhof ist auch neu und hat gleich zwei Brüche drin.
Und wenn wir schon dabei sind: In der Agnes-Bernauer-Straße auswärts gibt es seit längerem auch zwei Schienenbrüche: Vor der Siglstraße (0,5) und vor der Fürstenrieder Straße (1).
Die Sonnenstraße südwärts Höhe Landwehrstraße darf hier auch nicht fehlen.
Na, da ist einiges zu tun.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Und der 19 muss dann nicht mehr durchs "Bremsventil" Schlossstr. sondern kann bequem und zügig gradaus.
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Ich möchte mal kurz erwähnen, dass mit dem 19er die Traditionslinie nach Steinhausen zurückkehrt. Wie in Tramreport zu lesen ist, kam der 19er mit der Eröffnung 1907 vom Westend kommend bereits nach Steinhausen und blieb bis 1968 und gab von 1980 bis 1984 wieder ein kurzes Intermezzo.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Pasinger @ 5 Apr 2018, 08:52 hat geschrieben: Da fehlt nicht nur seit Wochen eine Weiche, beim Befahren des Ersatzstückes ist selbst 0,5 zu schnell. Da sackt der Wagen ordentlich ab.
Aber die Strecke in der Bayerstraße zwischen Stachus und Hauptbahnhof ist auch neu und hat gleich zwei Brüche drin.
Und wenn wir schon dabei sind: In der Agnes-Bernauer-Straße auswärts gibt es seit längerem auch zwei Schienenbrüche: Vor der Siglstraße (0,5) und vor der Fürstenrieder Straße (1).
Die Sonnenstraße südwärts Höhe Landwehrstraße darf hier auch nicht fehlen.
Wer billig baut, baut zweimal?
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Michi Greger @ 5 Apr 2018, 13:43 hat geschrieben:
Wer billig baut, baut zweimal?
Drei Mal würde ich sagen:

1. unzureichender Aufbau,
2. Abbau des selben
3. verbesserter (und nun hoffentlich hinreichender) Neuaufbau.
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Michi Greger @ 5 Apr 2018, 12:43 hat geschrieben: Wer billig baut, baut zweimal?
Geiz ist geil!
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
P-fan
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Beitrag von P-fan »

Lazarus @ 5 Apr 2018, 08:18 hat geschrieben: Mal eine Frage an die Experten hier, ist der Linienweg nach Berg-am-Laim eigentlich deutlich kürzer als zur St-Veit-Strasse?
Wie würde man in "Die Feuerzangenbowle" an diese Frage herangehen, gesetzt den unwahrscheinlichen Fall, dass dies Unterrichtsgegenstand wäre (und es damals schon Internet gegeben hätte)?

Man würde die fraglichen Fahrpläne ausdrucken, nebeneinander legen und feststellen, dass die Gesamt-Fahrzeit bis Berg am Laim um 8 (acht) Minuten kürzer ist.*

Für Berg am Laim ergibt sich eine Wendezeit von 13 Minuten, in Pasing bleibt sie mit 10 Minuten fast unverändert.

(Die Differenz zu den von "bestia negra" gemeldeten 6 Minuten kommt daher, dass für die Fahrt vom Maximilianeum zum MWP/Johannisplatz(!) 3 (drei) Minuten angesetzt sind.)

*Achso ich vergaß, dass im Raum Pasing alle Internetseiten gesperrt sind, die Fahrplandaten beinhalten.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Wird sowieso lustig, mit R2. Weil Taktverstärker, daran glaube ich nicht. Wenn man sieht, wie oft 15 und 22 zuletzt ausgefallen sind. Aber man verkauft oder verschrottet ja lieber die ersten R2
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Flo
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Beitrag von Flo »

Ich möchte mal kurz erwähnen, dass mit dem 19er die Traditionslinie nach Steinhausen zurückkehrt. Wie in Tramreport zu lesen ist, kam der 19er mit der Eröffnung 1907 vom Westend kommend bereits nach Steinhausen und blieb bis 1968 und gab von 1980 bis 1984 wieder ein kurzes Intermezzo.
Und der 21er ist Traditionslinie in der Maximilianstraße zum Ostbahnhof :) (Gut, bis 1968 ist er übern Marienplatz gefahren) Nur die St.Veit-Straße hat er noch nicht erreicht. Wär da aber wahrscheinlich von 72-80 hin gefahren, wenn man am Ostbahnhof die Linien nicht gebrochen hätte, da war der 14er quasi die Verlängerung. Also der frühere Linienweg ist im Prinzip zwischen Stiglmaierplatz und Ostbahnhof reaktiviert ;)

Eigentlich wärs sinnvoller statt dem 37er Stummel er den 27 als 37er ab Sendlinger Tor via Gasteig zur St.-Veit-Straße und in der HVZ den 28er als 38er via Lehel nach St.Emmeram führen. Den 17er lässt man wie geplant am Sendlinger Tor enden. Aber jetzt ists zu spät und die Frage wär ob das Fahrzeugtechnisch hinauen würde. An einen 2-3 Minuten Takt an der Halstestelle Reichenbachplatz möchte man die Fahrgäste aber wahrscheinlich nicht gewöhnen.. Gibt ja im Grund keinen Zwang das man 20/21 mit 27/28 verknüpft
STA
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Beitrag von STA »

Lazarus @ 5 Apr 2018, 19:21 hat geschrieben: Wird sowieso lustig, mit R2. Weil Taktverstärker, daran glaube ich nicht. Wenn man sieht, wie oft 15 und 22 zuletzt ausgefallen sind. Aber man verkauft oder verschrottet ja lieber die ersten R2
Sagt wer? Deine Quelle scheint nicht sehr vertrauensvoll
Willibaldplatz
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Beitrag von Willibaldplatz »

Flo @ 5 Apr 2018, 23:08 hat geschrieben: Und der 21er ist Traditionslinie in der Maximilianstraße zum Ostbahnhof  :) (Gut, bis 1968 ist er übern Marienplatz gefahren)  Nur die St.Veit-Straße hat er noch nicht erreicht. Wär da aber wahrscheinlich von 72-80 hin gefahren, wenn man am Ostbahnhof die Linien nicht gebrochen hätte, da war der 14er quasi die Verlängerung. Also der frühere Linienweg ist im Prinzip zwischen Stiglmaierplatz und Ostbahnhof reaktiviert  ;)
Bei aller Freude über künftige, "traditionelle" Linienführungen sollte allerdings nicht unerwähnt bleiben, dass eine andere gleichzeitig aufgegeben wird. Die Führung der Linie 19 zur St.-Veit-Straße hat schließlich auch eine vergleichsweise lange "Tradition": 1968-1972 und seit 1984, das sind immerhin 38 Jahre. Für das letzte Stückerl zur St.-Veit-Straße ist es mit Abstand die längste Zeit seines Bestehens, die Strecke ist ja '68 sogar mit der Linie 19 eröffnet worden.

Was angesichts dieser Änderung auch wieder deutlich wird, ist das eigentlich irreführende "Ziel" der Steinhausener Strecke. Die Linie 19 fährt jetzt noch quer durch Berg am Laim, in Zukunft nicht mehr. Dafür steht künftig "Berg am Laim" vorne drauf :blink:... Den Zusatz "Bf" müsste man eigentlich viel stärker betonen.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Lazarus @ 5 Apr 2018, 19:21 hat geschrieben: Aber man verkauft oder verschrottet ja lieber die ersten R2
Wie kommstn jetzt schon wieder auf den Schmarrn? :blink:
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

TramBahnFreak @ 6 Apr 2018, 10:23 hat geschrieben: Wie kommstn jetzt schon wieder auf den Schmarrn? :blink:
Ich dachte, die 10 noch unmodernisierten Fahrzeuge wollte man abstellen?
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Umgesetzt noch nicht, aber die unmodernisierten sollten ja nicht so lange fahren, und kürzlich stand mal ein Verkauf nach Nürnberg im Raum.
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Lobedan
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Beitrag von Lobedan »

Wie kommt eigentlich die 37 als Liniennummer zustande?
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Beitrag von Cloakmaster »

Lobedan @ 6 Apr 2018, 13:51 hat geschrieben: Wie kommt eigentlich die 37 als Liniennummer zustande?
Welche wäre dir denn lieber? 39, damit die Endziffer stimmt?
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Lobedan
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Beitrag von Lobedan »

Mir ist vollkommen egal, wie sie heißt, die Frage beruht auf reiner Neugier bzw. der Suche nach einer Logik dahinter. Sind 30er Linien schon immer Baustellenlinien, hat man einfach irgendwas genommen, weil man was braucht oder gibt es einen anderen Grund?
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Ja, den 30er-Block hat man vor ein paar Jahren als offziellen "Baustellen-Linienblock" eingeführt. Wobei ich mich bisher nicht an Linien mit Nummern von 30-34 erinnern kann, irgendwie ging es immer (wenn ich es mitgekriegt habe), mit mindestens 35 oder 37 los.

Und eigentlich dachte ich auch, daß man die "Endziffer" nach Möglichkeit übernimmt, ein 37er als quasi das frühere "E17" ersetzt, und ein früherer "E19" dann zum 39 er würde. Aber seit dem man an der Oberfläche mit "U2" oder "U3" beschildert, um U-Bahn Ersatzverkehr zu verdeutlichen, macht der 30er Block in meinen Augen nicht mehr so arg viel Sinn.
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Beitrag von P-fan »

Lazarus @ 6 Apr 2018, 10:53 hat geschrieben: Ich dachte, die 10 noch unmodernisierten Fahrzeuge wollte man abstellen?
Wenn meine Erinnerung noch stimmt, dann sind es 13 unmodernisierte R2.

Dass Nürnberg daran Interesse hätte, kann ich mir nicht vorstellen. Schließlich war man dort vernünftiger und hat damals deutlich mehr Vierteiler bestellt als Dreiteiler, umgekehrt als München. Da würde man ja nun "unvernünftig" werden.
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P-fan
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Beitrag von P-fan »

Cloakmaster @ 6 Apr 2018, 16:51 hat geschrieben: Ja, den 30er-Block hat man vor ein paar Jahren als offziellen "Baustellen-Linienblock" eingeführt. Wobei ich mich bisher nicht an Linien mit Nummern von 30-34 erinnern kann, irgendwie ging es immer (wenn ich es mitgekriegt habe), mit mindestens 35 oder 37 los.
Das hat man dann einige Jahre konsequent durchgezogen, in neuerer Zeit jedoch scheint es bei den Planern zwei gegensätzliche "Strömungen" zu geben, mal wechselt die Tram z.B. am Hbf oder am Stachus die Liniennummer, mal gibt es Baustellen-Liniennummern.

Glaube es hat mal eine Baustellen-Linie 30 gegeben, die 31-34 jedoch noch nicht.
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Pasinger
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Beitrag von Pasinger »

Einen 31er gab es glaube ich 2012 von Pasing zum Westfriedhof.
Auch die Linie 32 gab es vor ein paar Jahren. Diese fuhr zum Petuelring.
Nur an die Linien 33 und 34 kann ich mich nicht erinnern.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Fährt die "U2" derzeit ggf. leitdatentechnisch als 32er?
AK1
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Beitrag von AK1 »

Pasinger @ 6 Apr 2018, 18:35 hat geschrieben: Einen 31er gab es glaube ich 2012 von Pasing zum Westfriedhof.
Auch die Linie 32 gab es vor ein paar Jahren. Diese fuhr zum Petuelring.
Nur an die Linien 33 und 34 kann ich mich nicht erinnern.
Für 33 und 34 wird es auch anhand des von Cloakmaster genannten Prinzips eher wenig Veranlassung geben.
Die 13 gibt's schon lang nicht mehr, auf die 23er Strecke wird keine Baustellenlinie kommen. Und Nummern, die auf 4 enden, hat man eh schon länger nicht mehr verwendet. Ich persönlich kann mich daran nicht erinnern, während die 13 noch ganz dunkel im Gedächtnis ist...
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

spock5407 @ 6 Apr 2018, 19:58 hat geschrieben: Fährt die "U2" derzeit ggf. leitdatentechnisch als 32er?
Nein, als 602
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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