Ändert man die Klimaanlage, kommt die TAB wieder um die Ecke und lässt das Fahrzeug stilllegen, weil die Konstruktion geändert wurde und alles erstmal neu zugelassen werden muss. :rolleyes:Iarn @ 7 Sep 2018, 08:51 hat geschrieben: Wobei man gegen Wasser aus der Klimaanlage durchaus konstruktiv beim Hersteller hätte was machen können. Das Phänomen ist ja durchaus nicht neu oder thermodynamisch unerklärbar. :rolleyes: Ich wage in dem Zusammenhang von Fehlkonstruktion zu sprechen.
[M] Störungschronik Straßenbahn
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Der 15er ist wohl auch kaum gefahren.
Also für den 29 sehe ich zum Fahrplanwechsel erst mal schwarz. Es wäre schon zu Begrüssen, wenn die Verlängerung der Linie 21 auch klappt. :ph34r:
Also für den 29 sehe ich zum Fahrplanwechsel erst mal schwarz. Es wäre schon zu Begrüssen, wenn die Verlängerung der Linie 21 auch klappt. :ph34r:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Sollte das nicht klappen, könnte es spannend werden, wie man den Ast des ehemaligen 19er anbindet....Luchs @ 11 Sep 2018, 19:40 hat geschrieben: Die 21 bekommt man hin, wenn man die 4 neuen 4teiler zugelassen bekommt. Ansonsten kannste das vergessen.
Aber auch nur, wenn man noch genug Fahrer findet - und wer geht bei dem Gehalt schon freiwillig nach München ...?
Luchs.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Buszug bis Ostbahnhof?Lazarus @ 11 Sep 2018, 20:23 hat geschrieben: Sollte das nicht klappen, könnte es spannend werden, wie man den Ast des ehemaligen 19er anbindet....
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Ich bin schon in München.Luchs @ 11 Sep 2018, 18:40 hat geschrieben: ...wenn man noch genug Fahrer findet - und wer geht bei dem Gehalt schon freiwillig nach München ...?
Wir haben angeblich Fachkräftemangel allerorten.
Ich könnte mich abwerben lassen.
Trotzdem sollte das Gehalt stimmen. Unter 2500 netto Grundgehalt geht nix...
Tja...
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Und wer soll das bezahlen? Die Fahrgäste wollen das ganz sicher nicht! Dürfte die Stadt der MVG Ada unter die Arme helfen? Dann sind wir wieder bei dem Thema eigenwirtschaftlichkeit…imp-cen @ 11 Sep 2018, 19:58 hat geschrieben: Ich bin schon in München.
Wir haben angeblich Fachkräftemangel allerorten.
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Dann gibt es noch den einfachen Trick: Stadt baut Wohnungen (jetzt wirklich und nicht nur drüber reden wir von 20 Jahren), Stadt lässt Mitarbeiter in stadteigenen Wohnungen mit günstigen Mietkonditionen wohnen (ist in der Theorie jetzt schon so aber mit zu wenig Wohnungen) und der Beruf wird trotz relativ bescheidener Entlohnung attraktiver, da Wohnen in München halt die größte Ausgabe ist.Jojo423 @ 11 Sep 2018, 20:05 hat geschrieben:Und wer soll das bezahlen? Die Fahrgäste wollen das ganz sicher nicht! Dürfte die Stadt der MVG Ada unter die Arme helfen? Dann sind wir wieder bei dem Thema eigenwirtschaftlichkeit…imp-cen @ 11 Sep 2018, 19:58 hat geschrieben: Ich bin schon in München.
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Du bist aber kein Mitarbeiter der Stadt, wenn du für die SWM/MVG/privater Sub arbeitest.Iarn @ 13 Sep 2018, 08:59 hat geschrieben:Dann gibt es noch den einfachen Trick: Stadt baut Wohnungen (jetzt wirklich und nicht nur drüber reden wir von 20 Jahren), Stadt lässt Mitarbeiter in stadteigenen Wohnungen mit günstigen Mietkonditionen wohnen (ist in der Theorie jetzt schon so aber mit zu wenig Wohnungen) und der Beruf wird trotz relativ bescheidener Entlohnung attraktiver, da Wohnen in München halt die größte Ausgabe ist.Jojo423 @ 11 Sep 2018, 20:05 hat geschrieben:Und wer soll das bezahlen? Die Fahrgäste wollen das ganz sicher nicht! Dürfte die Stadt der MVG Ada unter die Arme helfen? Dann sind wir wieder bei dem Thema eigenwirtschaftlichkeit…imp-cen @ 11 Sep 2018, 19:58 hat geschrieben: Ich bin schon in München.
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Dann schiebt man die Wohnungen halt in die Tochter rüber, auch da sollte sich ein Heben finden lassen, wenn man denn wollen würde und ein bisschen Elan zeigen. Das ist aktuell die Haupthürde.
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Das kann geregelt werden, so wie auch jetzt Belegungen als Werkswohnung bei der Gewofag geregelt sind. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Oder mein Lieblingssatz, der sich gerade bei Stadt und SWM/MVG immer wieder bewahrheitet: Wer etwas will, findet Lösungen, wer etwas nicht will, findet Gründe.Jojo423 @ 13 Sep 2018, 11:20 hat geschrieben: Du bist aber kein Mitarbeiter der Stadt, wenn du für die SWM/MVG/privater Sub arbeitest.
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Bei der Tram 18/19 lief heute Mittag längere Zeit gar nix mehr, nach einer Oberleitungsstörung , an der Kreuzung Watzinger / Am Lokschuppen, Tram 2804 hat seinen Bügel nicht mehr hochgekriegt , gut eine Stunde fuhr nix mehr von Hbf und zurück in Ri Westen .... ein Taxi Notverkehr wurde eingerichtet ... kleiner Tropfen auf heißen Stein ...
Kleine Ursache und zig Trambahnen liefen hinten auf ....

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Das kostet halt auch alles Geld, welches irgendjemand bezahlen muss. Daher finde ich den Spruch ein wenig zu einfach. Ein kleines Beispiel: Ich würde auch gerne einen neuen 7er BMW fahren. Das nötige Kleingeld zum Barkauf hab ich mit meinen jungen Jahren gleich 3 Mal nicht, Leasing würde aber schon irgendwie funktionieren. Mache ich das? Nein, mein ganzes Budget wäre dann quasi auf einmal aufgebraucht und ich müssten den restlichen Monat von Brot und Wasser leben.Mark8031 @ 13 Sep 2018, 10:39 hat geschrieben: Wer etwas will, findet Lösungen, wer etwas nicht will, findet Gründe.
Es wäre durchaus mal interessant, wieviel die (durchaus) reichen SWM da der MVG etwas quersubventionieren dürfen. Sollte das möglich sein, wäre das durchaus ein interessantes Mittel neue Mitarbeiter zu akquirieren. Da Quersubventionen aber meistens eher schwierig sind, denke ich nicht, dass das möglich sein sollte.
Viele Grüße
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Es ist in beiden Fällen ein Zuckerl. Und gerade ein kommunales Unternehmen muss entsprechend gut haushalten.146225 @ 18 Sep 2018, 05:48 hat geschrieben: Zwischen Privatvergnügungen aller Art und einem Unternehmen, welches zumindest in der Theorie einer ganzen Stadt dienen sollte, ist für mich aber noch mal ein Unterschied feststellbar.
Viele Grüße
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Ein kommunales Unternehmen sollte aber auch in irgendeiner Form kommunal agieren. Wenn die nur noch in Windräder in Irland und Glasfaser in Unterfranken investieren, könnte man statt dem Besitz der Stadtwerke gleich über Aktien von Energie- und Telekomunternehmen nachdenken.Jojo423 @ 18 Sep 2018, 07:34 hat geschrieben: Es ist in beiden Fällen ein Zuckerl. Und gerade ein kommunales Unternehmen muss entsprechend gut haushalten.
Den München Bezug haben die SWM doch weitestgehend verloren.
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Stimmt, die 1,5 Millionen Kunden für Wasser (und teilweise auch Strom) sind natürlich total unwichtig. Auch die Mobilitätssparte hat überhaupt gar nichts mit München zu tun.Iarn @ 18 Sep 2018, 08:22 hat geschrieben: Ein kommunales Unternehmen sollte aber auch in irgendeiner Form kommunal agieren. Wenn die nur noch in Windräder in Irland und Glasfaser in Unterfranken investieren, könnte man statt dem Besitz der Stadtwerke gleich über Aktien von Energie- und Telekomunternehmen nachdenken.
Den München Bezug haben die SWM doch weitestgehend verloren.
Und BTW: Kommunales Unternehmen bedeutet eigentlich nur: Eigner ist eine Kommune. Das Unternehmen ist nicht dazu verpflichtet, sämtliche Investitionen lediglich in der Heimatstadt zu tätigen.
Viele Grüße
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Rechtlich verpflichtet nicht, aber meiner Meinung nach politisch. Wenn der Unternehmensschwerpunkt nicht mehr in der eigenen Kommune ist (was ich bei Energie und Telekommunikation stark annehme) dann gibt es keine Unterscheidung zu einem x -beliebigen anderen Unternehmen, an der die Kommune zufällig der Eigner ist.
Und dann fällt zumindest die politische Notwendigkeit, das Unternehmen im rein kommunalen Besitz zu halten, weg. Dann kann man auch richtig freie Marktwirtschaft machen.
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Genau, privatisieren wir den, der ua. fürs Wasser zuständig ist. Was soll dabei schon schief gehen? :rolleyes:Iarn @ 18 Sep 2018, 09:37 hat geschrieben: Rechtlich verpflichtet nicht, aber meiner Meinung nach politisch. Wenn der Unternehmensschwerpunkt nicht mehr in der eigenen Kommune ist (was ich bei Energie und Telekommunikation stark annehme) dann gibt es keine Unterscheidung zu einem x -beliebigen anderen Unternehmen, an der die Kommune zufällig der Eigner ist.
Und dann fällt zumindest die politische Notwendigkeit, das Unternehmen im rein kommunalen Besitz zu halten, weg. Dann kann man auch richtig freie Marktwirtschaft machen.
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Ich würde bei Strom und m-net anfangen, die sind ja diejenigen, die so gerne europäisch, bzw. bayernweit agieren möchten.Jojo423 @ 18 Sep 2018, 09:40 hat geschrieben:Genau, privatisieren wir den, der ua. fürs Wasser zuständig ist. Was soll dabei schon schief gehen? :rolleyes:Iarn @ 18 Sep 2018, 09:37 hat geschrieben: Rechtlich verpflichtet nicht, aber meiner Meinung nach politisch. Wenn der Unternehmensschwerpunkt nicht mehr in der eigenen Kommune ist (was ich bei Energie und Telekommunikation stark annehme) dann gibt es keine Unterscheidung zu einem x -beliebigen anderen Unternehmen, an der die Kommune zufällig der Eigner ist.
Und dann fällt zumindest die politische Notwendigkeit, das Unternehmen im rein kommunalen Besitz zu halten, weg. Dann kann man auch richtig freie Marktwirtschaft machen.
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Mal zurück zu den Störungen: Gestern abend gab's offenbar am Effnerplatz eine heftige Entgleisung beim Wenden.
Entgleiste Tram sorgt für Verkehrschaos
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Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.