Frostschaden im Kreuzungsbereich? Welche Linien sind denn genau betroffen? Ersatzverkehr zwischen Kurfüfstenplatz und Petuelring klingt ja nach Linie 27. Oder muss den 12er der 53 mit übernehmen?Linien 17, 27, 28: Behinderung wegen Reperaturarbeiten an den Gleisanlagen
Liebe Fahrgäste,
bei den genannten Tramlinien kommt es derzeit zu Beeinträchtigungen.
Die Behinderung wird bis zum 19.11.2018 vsl. 10:00 Uhr andauern.
Im Streckenbereich Petuelring bis Kurfürstenplatz sind Ersatzbusse und SEV Taxi im Einsatz
Bitte achten Sie auch auf Lautsprecherdurchsagen und Lauftextinformationen an den Haltestellen.
Für die Unregelmäßigkeiten bitten wir um Entschuldigung.
Wir arbeiten daran, dass Sie so schnell wie möglich wieder störungsfrei an Ihr Ziel kommen.
Ihre MVG
Stand: 17.11.2018 06:57 Uhr
Impressum
[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram
Was genau ist denn da hin? MVG Ticker?
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10810
- Registriert: 04 Mai 2005, 08:58
- Wohnort: Drunt in da greana Au
- Kontaktdaten:
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 10810
- Registriert: 04 Mai 2005, 08:58
- Wohnort: Drunt in da greana Au
- Kontaktdaten:
Na sauber. Anstatt nur bis 8.12.2018 bzw. dann 22.12.2018 wird die Baustelle in der Müllerstraße nun bis 10.2.2019 dauern.
Grund ist, dass die "Bauarbeiten am Anfang nicht so schnell anlaufen konnten".
Aber eine Frage: Was bringt es, wenn der Linienwechsel am Hauptbahnhof nun mit der 17er anstatt dem 16er zum 18er gemacht wird?
Grund ist, dass die "Bauarbeiten am Anfang nicht so schnell anlaufen konnten".
Aber eine Frage: Was bringt es, wenn der Linienwechsel am Hauptbahnhof nun mit der 17er anstatt dem 16er zum 18er gemacht wird?
Vermutung: Dadurch, dass der 16er umlauftechnisch vom 12er getrennt wird, kann man die großen Fahrzeuge dorthin schicken und stattdessen den 17er mit R2 (Umlauf mit dem 18er) beglücken - was zwar am eigentlichen Fahrzeugbedarf nichts ändert, aber zwei große Fahrzeuge für andere Linien zur Verfügung stellt.Pasinger @ 28 Nov 2018, 11:47 hat geschrieben: Na sauber. Anstatt nur bis 8.12.2018 bzw. dann 22.12.2018 wird die Baustelle in der Müllerstraße nun bis 10.2.2019 dauern.
Grund ist, dass die "Bauarbeiten am Anfang nicht so schnell anlaufen konnten".
Aber eine Frage: Was bringt es, wenn der Linienwechsel am Hauptbahnhof nun mit der 17er anstatt dem 16er zum 18er gemacht wird?
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
Oder genau andersrum: Den 17er und 18er mit großen Fahrzeugen bestücken, da es ja keine Linie 29 gibt. :ph34r:khoianh @ 28 Nov 2018, 10:56 hat geschrieben:Vermutung: Dadurch, dass der 16er umlauftechnisch vom 12er getrennt wird, kann man die großen Fahrzeuge dorthin schicken und stattdessen den 17er mit R2 (Umlauf mit dem 18er) beglücken - was zwar am eigentlichen Fahrzeugbedarf nichts ändert, aber zwei große Fahrzeuge für andere Linien zur Verfügung stellt.Pasinger @ 28 Nov 2018, 11:47 hat geschrieben: Na sauber. Anstatt nur bis 8.12.2018 bzw. dann 22.12.2018 wird die Baustelle in der Müllerstraße nun bis 10.2.2019 dauern.
Grund ist, dass die "Bauarbeiten am Anfang nicht so schnell anlaufen konnten".
Aber eine Frage: Was bringt es, wenn der Linienwechsel am Hauptbahnhof nun mit der 17er anstatt dem 16er zum 18er gemacht wird?
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12553
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
Es ging mir jetzt eher um die Kapazität auf der Landsberger Straße. Geplant war ja mit der Linie 29 mit 3(18)+3(19)+4(29) Teilen in 10 Minuten. Ggf. fährt man dann eben mit 4(18)+4(19) Teilen. Wir werden es sehen.TramBahnFreak @ 28 Nov 2018, 11:28 hat geschrieben: Mal abgesehen davon, dass der Ast zum Gondrellplatz tatsächlich wohl als einer der letzten grosse Fahrzeuge braucht, würde der 29er an der dortigen Bedienung doch auch nichts ändern.
Den 19er wird man wohl (hoffentlich) weiterhin mit grossem Material bestücken...
Zum Gondrellplatz reichen natürlich noch kleine Wagen.
Deine Theorie ergibt wenig Sinn. Bereits jetzt fehlt es hinten und vorne an großen Fahrzeugen, um den 19er überhaupt erst einmal voll zu bestücken, da willst du schon anfangen, den 18er darauf umzustellen und warme Luft zum Gondrellplatz und zur Amalienburgstraße zu kutschieren. :blink:TrainTom @ 28 Nov 2018, 12:47 hat geschrieben:Es ging mir jetzt eher um die Kapazität auf der Landsberger Straße. Geplant war ja mit der Linie 29 mit 3(18)+3(19)+4(29) Teilen in 10 Minuten. Ggf. fährt man dann eben mit 4(18)+4(19) Teilen. Wir werden es sehen.TramBahnFreak @ 28 Nov 2018, 11:28 hat geschrieben: Mal abgesehen davon, dass der Ast zum Gondrellplatz tatsächlich wohl als einer der letzten grosse Fahrzeuge braucht, würde der 29er an der dortigen Bedienung doch auch nichts ändern.
Den 19er wird man wohl (hoffentlich) weiterhin mit grossem Material bestücken...
Zum Gondrellplatz reichen natürlich noch kleine Wagen.
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2057
- Registriert: 28 Feb 2017, 15:56
Weil es am Anfang nicht so gut lief dauert es mal eben zwei Monate länger. 9 Monate statt 7. Das ist eine Bauzeitverlängerung von über einem Viertel.Pasinger @ 28 Nov 2018, 10:47 hat geschrieben: Na sauber. Anstatt nur bis 8.12.2018 bzw. dann 22.12.2018 wird die Baustelle in der Müllerstraße nun bis 10.2.2019 dauern.
Grund ist, dass die "Bauarbeiten am Anfang nicht so schnell anlaufen konnten".
Vielleicht hat man ja gemerkt, dass das mit der Zulassung der neuen Züge noch etwas dauert und dann hat man den Bauarbeitern gesagt: "Jungs, macht mal langsam. Wir brauchen die Sperre noch bis Februar, sonst reichen uns die Züge nicht."
Was wird denn da überhaupt so Kompliziertes gebaut, dass die Bauarbeiten derart lange dauern? Allmählich habe ich das Gefühl, dass die Verbindungsstrecke durch die Müllerstraße bereits seit Jahren nur sporadisch in Betrieb ist. Ich kann mich noch undeutlich an frühere ausgiebige baubedingte Unterbrechungen erinnern (unter anderem deswegen, weil mein Zahnarzt am besten über diese Tramstrecke zu erreichen wäre, und ich schon mehrere Male zum Zahnarzttermin fußläufig vom Marienplatz aus gelaufen bin, wegen der gesperrten Tramstrecke).bestia_negra @ 28 Nov 2018, 14:37 hat geschrieben:Weil es am Anfang nicht so gut lief dauert es mal eben zwei Monate länger. 9 Monate statt 7. Das ist eine Bauzeitverlängerung von über einem Viertel.Pasinger @ 28 Nov 2018, 10:47 hat geschrieben: Na sauber. Anstatt nur bis 8.12.2018 bzw. dann 22.12.2018 wird die Baustelle in der Müllerstraße nun bis 10.2.2019 dauern.
Grund ist, dass die "Bauarbeiten am Anfang nicht so schnell anlaufen konnten".
Vielleicht hat man ja gemerkt, dass das mit der Zulassung der neuen Züge noch etwas dauert und dann hat man den Bauarbeitern gesagt: "Jungs, macht mal langsam. Wir brauchen die Sperre noch bis Februar, sonst reichen uns die Züge nicht."
Wo ist das Problem?
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2057
- Registriert: 28 Feb 2017, 15:56
Andererseits: da es ja inzwischen auch ohne diese Strecke einigermaßen zu klappen scheint (die Leute scheinen sich arrangiert zu haben und weichen wohl gewohnheitsmäßig auf andere Wege und Verkehrsmittel aus), kann man ja wirklich allmählich in Erwägung ziehen, diese anscheinend entbehrliche Strecke abzubauen. Der Ast zur Schwanseestraße scheint auch als Buslinie ausreichend bedient werden zu können, und die notwendige Verbindung zwischen dem Ost- und Westmünchner Tramnetz kann ja über die 19er-Strecke (Maximilianstraße) aufrecht erhalten bleiben.bestia_negra @ 28 Nov 2018, 15:27 hat geschrieben: Na so weit würde ich dann doch nicht gehen und die Strecke gleich ganz zurückbauen.
Vielleicht ist es ja das, was die MVG mit den ausgiebigen Baumaßnahmen signalisieren will. Man legt die Strecke so lange still, bis sich keiner mehr an ihre Existenz erinnert....
Wo ist das Problem?
Die Müllerstraße hat man erst im Oktober überhaupt aufgerissen - die anderen Abschnitte wurden ja offensichtlich pünktlich fertig - d.h. die Bauzeit verdoppelt sich sogar von zwei auf vier Monate.bestia_negra @ 28 Nov 2018, 14:37 hat geschrieben:Weil es am Anfang nicht so gut lief dauert es mal eben zwei Monate länger. 9 Monate statt 7. Das ist eine Bauzeitverlängerung von über einem Viertel.Pasinger @ 28 Nov 2018, 10:47 hat geschrieben: Na sauber. Anstatt nur bis 8.12.2018 bzw. dann 22.12.2018 wird die Baustelle in der Müllerstraße nun bis 10.2.2019 dauern.
Grund ist, dass die "Bauarbeiten am Anfang nicht so schnell anlaufen konnten".
Vielleicht hat man ja gemerkt, dass das mit der Zulassung der neuen Züge noch etwas dauert und dann hat man den Bauarbeitern gesagt: "Jungs, macht mal langsam. Wir brauchen die Sperre noch bis Februar, sonst reichen uns die Züge nicht."
Erinnert mich an die Baustelle, bei der man es über die Sommerferien nur geschafft hatte, eines der zwei Richtungsgleise fertig zu bekommen und im Jahr darauf nochmal ranmusste. Und wo war sie, richtig, in der Müllerstraße. :rolleyes:
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
Kennt einer den Grund für die Verzögerung?
Das kann alles mögliche Selbstverschuldete sein, aber auch Fremdverschulden ist möglich. Da reicht eine andere Privatbaustelle, die nicht rechtzeitig fertig wird in der Straße und der Bauherr setzt sich mit der Forderung durch mit seinen Lastwagen weiterhin seine Baustelle erreichen zu können.
Das kann alles mögliche Selbstverschuldete sein, aber auch Fremdverschulden ist möglich. Da reicht eine andere Privatbaustelle, die nicht rechtzeitig fertig wird in der Straße und der Bauherr setzt sich mit der Forderung durch mit seinen Lastwagen weiterhin seine Baustelle erreichen zu können.
Wobei es mich nicht wundern würde, wenn die MVG der Baufirma sagt, macht mal langsamer, wir brauchen die Baustelle länger noch. Weil das es mit der Zulassung der Neufahrzeuge so schnell nichts wird, war doch eh klar. Würde mich arg wundern, wenn da auch nur einer in diesem Jahr noch im Fahrgasteinsatz fährt.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12553
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
Ich bin mittlerweile auch soweit, hier schlicht und einfach bösen Willen zu unterstellen.
Zumindest, solange man von offizieller Seite nicht in der Lage oder gewillt ist, eine klare Begründung zu nennen, die über das allseits beliebte schwammige Wischi-Waschi hinaus geht (auch wenn das die MVG am besten beschreibt...)
Zumindest, solange man von offizieller Seite nicht in der Lage oder gewillt ist, eine klare Begründung zu nennen, die über das allseits beliebte schwammige Wischi-Waschi hinaus geht (auch wenn das die MVG am besten beschreibt...)
Wobei es mich nicht wundern würde, wenn du wieder mal einfach so aus dem Bauch raus, ohne irgendwelche Belege oder Hinweise einfach mal deinem Hirn gesagt hast: mach mal langsamer, ich schreib eh das was mir mein Bauchgefühl sagt. Völlig unabhängig davon, ob es korrekt (selten), komplett falsch (ziemlich häufig) oder einfach frei erfunden (meistens) ist.Lazarus @ 28 Nov 2018, 16:57 hat geschrieben: Wobei es mich nicht wundern würde, wenn die MVG der Baufirma sagt, macht mal langsamer, wir brauchen die Baustelle länger noch. Weil das es mit der Zulassung der Neufahrzeuge so schnell nichts wird, war doch eh klar. Würde mich arg wundern, wenn da auch nur einer in diesem Jahr noch im Fahrgasteinsatz fährt.
Ich bin da langsam auch empört. Nicht weil man nicht Misstände anprangern kann, sondern weil die meisten die das tun weder sich mal die Mühe gemacht haben, mehr rauszufinden (man kann ja auch einfach mal eine Mail oder ein Telefonat schreiben/führen), noch mal ersthaft auch andere Optionen als nur das immer gleiche Schlagen in die selbe Kerbe in Frage kommen.Jean @ 28 Nov 2018, 17:25 hat geschrieben: Da wird Jojo sicher wieder empört sein, dass wir gegen die MVG bashen. :rolleyes:
Manchmal komm ich mir hier vor wie in der AfD nur gegen die MVG statt gegen Flüchtlinge.
Wobei man durchaus auch eine Bringschuld bei der MVG sehen könnte. Einfach monatelang Stecken sperren und dann den Kunden vorwerfen, sie hätten sich nicht gut genug über die Hintergründe informiert, wenn sie sich beschweren, das greift meiner Ansicht nach auch zu kurz.Hot Doc @ 28 Nov 2018, 17:28 hat geschrieben: Ich bin da langsam auch empört. Nicht weil man nicht Misstände anprangern kann, sondern weil die meisten die das tun weder sich mal die Mühe gemacht haben, mehr rauszufinden (man kann ja auch einfach mal eine Mail oder ein Telefonat schreiben/führen),
Wenn solche umfangreichen und zeitintensiven Baumaßnahmen wirklich unumgänglich sind, würde ich als MVG-Administration darüber nachdenken, die Hintergründe "proaktiv" zu veröffentlichen, damit die beeinträchtigten Fahrgäste nicht erst selbst Recherchen anstellen müssen.
Wo ist das Problem?
Ich vermute mal die Taktlagen der Linien 16 und 17 wurden getauscht...
Und wann wird die Verbindung Fraunhoferstr. - Isartor gebaut? :ph34r:
Und wann wird die Verbindung Fraunhoferstr. - Isartor gebaut? :ph34r:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Hast Du das mal getan und die Antwort durchgeleaen. Da kommen nur Textbausteine.Hot Doc @ 28 Nov 2018, 16:28 hat geschrieben: Ich bin da langsam auch empört. Nicht weil man nicht Misstände anprangern kann, sondern weil die meisten die das tun weder sich mal die Mühe gemacht haben, mehr rauszufinden (man kann ja auch einfach mal eine Mail oder ein Telefonat schreiben/führen), noch mal ersthaft auch andere Optionen als nur das immer gleiche Schlagen in die selbe Kerbe in Frage kommen.
Manchmal komm ich mir hier vor wie in der AfD nur gegen die MVG statt gegen Flüchtlinge.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
In der Pressemitteilung der MVG wird die "Erstellung der [...] technischen und planrechtlichen Nachweise" als Verzögerungsgrund angegeben, zudem die Feiertage und "witterungsbedingte Risiken".
Ist die Erstellung der Planungsnachweise so unvorhersehbar komplex, dass man die Bauarbeiten begonnen hat, bevor die Nachweise/Genehmigungen vorlagen? Oder, wenn man wirklich erst die Straße aufreißen muss -- warum fängt man dann Mitte Oktober an, wo dann (ganz plötzlich) irgendwann der Winter und Feiertage kommen? Hieß es nicht seitens SWM/MVG mal, dass aus diesem Grund im Winter eher bei der U-Bahn gebaut wird?
Ist die Erstellung der Planungsnachweise so unvorhersehbar komplex, dass man die Bauarbeiten begonnen hat, bevor die Nachweise/Genehmigungen vorlagen? Oder, wenn man wirklich erst die Straße aufreißen muss -- warum fängt man dann Mitte Oktober an, wo dann (ganz plötzlich) irgendwann der Winter und Feiertage kommen? Hieß es nicht seitens SWM/MVG mal, dass aus diesem Grund im Winter eher bei der U-Bahn gebaut wird?
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12553
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun